Das Finale der Skywalker-Saga lässt Rey und Kylo Ren ein weiteres Mal aufeinandertreffen. Doch sind beide nur Schachfiguren im Spiel einer viel größeren Macht?
@Drgonzo
Nö, JJA hat da die wenigste Schuld. Definitiv! Ich kann mir aber gut vorstellen, dass Disney zu manchen Szenen gesagt hat, welche JJA eigentlich drin haben wollte, dass diese nicht reinkommen. Das ist in der Vergangenheit zig-mal passiert. Oder dass der Film eine bestimmte Länge nicht überschreiten darf (siehe JL). Dann werden unweigerlich Szenen rsusgenommen. Mal von der Qualität des Films abgesehen, sagen selbst diejenigen, die den Film abfeiern, dass er ziemlich gehetzt ist, was für mich ein Indiz ist, dass da mehr Szenen weggeschnitten wurden als es JJA lieb war.
Wir werden irgendwann in naher Zukunft mehr dazu wissen.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
Das einzige was hier sinnvoll wäre, wär ein Snyder-Cut. Die neuen Szenen könnten dann unter der Leitung von Roland Cameron mit Musik von Hans Scott unterlegt werden.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
@Kayin wäre das nicht ein Schuss ins eigene Knie für Disney wenn sie den Film "kaputtschnipseln"? Ich würde mal behaupten, es gibt nichts toxischeres als eine erboste Star Wars-Fan-Community (vielleicht noch die Call of Duty Kiddie Fraktion). Zumal ich nicht finde dass JJA schuld an dem Sequeldebakel hat.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
@paulledger
Naja, Chemtrails sind so ziemlich das dümmste, was sich die Verschwörungstheoretiker je ausgedacht haben (neben der flachen Erde natürlich), da würde ich diese Theorie nicht einordnen. Ich würde jetzt auch nicht alles glauben, was in dem Video gezeigt wurde aber du weißt ja, an Gerüchten ist immer ein Fünkchen Wahrheit dran. Dementsprechend gibt es noch ein weiteres Gerücht, dass es einen extended Cut geben soll, der wie bei Endgame in ein paar Wochen in die Kinos kommen soll. Es soll 3-5 Szenen zusätzlich zeigen, welche teilweise mit der Theorie aus dem Video übereinstimmen sollen. (aber eben nicht alle). Der extended cut soll 165 min dauern, was viel weniger ist als die unten stehende Theorie besagt. Würde ja auch im Sinne von Disney sein, die Fans nochmal ins Kino zu locken. Hat ja bei Endgame auch funktioniert. Dieser cut soll dann auch exklusiv nur bei Disney + und nicht auf Blu Ray gezeigt werden, was marketingtechnisch für das anwerben von Disney + Kunden auch Sinn macht. Wir werden ja sehen
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
@ Kayin
Das Video hab ich jetzt zwar nicht angeschaut aber es wird wohl um die Reddit-Theorie gehen, die schon länger die Runde macht und die ist doch komplett hanebüchen. Der Disney-Konzern ist also sauer, dass JJ zu Warner geht und schneidet daher absichtlich sein eigenes Werk hinter dessen Rücken zu einem Schrottfilm zusammen, damit JJs Image durch diesen schwachen Film beschädigt wird bevor er zu Warner geht. Also für mich liegt die Plausibilität dieser Theorie auf einer Stufe mit der Chemtrail-These.
Ich weiß, das Gerücht ist von reddit, ich weiß, manche mögen diese Videos nicht (und dass ich solche Videos hier poste), aber ich könnte mir vorstellen, dass das stimmt. Vllt ist da auch viel Wunschdenken dabei, mir gefällt es trotzdem. Vllt auch ein paar von euch.
Der "Snyder cut" war gestern, jetzt gibt es den "JJ cut" 
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Ich habe mir den Film am 03. Januar 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Achja, ich fühlte mich gut unterhalten und war überrascht davon, dass der Film mich unterhalten hat. So 100% überzeugt bin ich von dem Finale nicht, aber das liegt auch daran, dass sich unheimlich viel Episode 6 ähnelt (ähnliche Kritik wie bei Ep 7). Einige Wendungen und Charakterbeziehungen hinterließen eher Verwirrung und überzeugten weniger. Aber das ist eigentlich eine der Folgen eines ab Episode 8 absehbaren Fehlers von Disney: keine übergreifende Story und nicht der gleiche Regisseur. Für den Flickenteppich an Fragen, den Ep 8 hinterlassen hat, leistet JJ Abrams akzeptable Arbeit. Aber was hätte aus diesem finalen Teil werden können, wenn in Ep 7 erste Andeutungen gemacht worden wären? Und diese konsequent in Ep weitergeführt worden wären (Hauptbösewicht, Wink mit dem Zaunpfahl!). Warum wurden Charaktere in Ep 8 eingeführt (Rose?!), die absolut gar keine Bedeutung in Episode 9 haben? Genau, kein übergreifender Plan, nicht der gleiche Regiesseur. Eins von beiden oder die Kombi, ich weiß es nicht. Aber es ist frustrierend und andererseits auch nicht überraschend. Ein Pluspunkt: Endlich wurde wieder intensiv mit dem gesamten Erbe der Star Wars Filmmusik gearbeitet. Die besten Momente, waren unterlegt mit Filmmusik, die in den letzten 7 FIlmen gewachsen ist (Teil 8 hat wenig beigetragen). Von den Klassikersn bis hin zu Reys Theme und March of the Resistance, doch, doch, gut angehört hat es sich. Nichts Neues, aber bei einem Finale erwartet man das auch nur bedingt oder wenig. In diesem Sinne ist auch meine Bewertung zu verstehen. Im Lichte der Reihe, allein im Lichte von Star Wars und als leicht vertröstetes, gutmütiges Augenzudrücken. Immerhin ist eine Art Trilogie draus geworden. Hauptsache. BB-8!
Meine Bewertung
Que la loi soit avec toi!
Ich habe den Film gestern Abend gesehen, und ich gebe zu das ich Bauchschmerzen verspürte als ich das Ticket gelöst hatte. Ich hatte die schlimmsten Befürchtungen, fand ich doch die 2 Vorgänger sehr durchwachsen und Episode 8 richtig schlecht.
Doch...
Ich wurde positiv überrascht, denn der Streifen macht wirklich Spass, und wird den schlechten Kritiken nicht gerecht. Ich hatte einige Gänsehautmomente. Klar ist der Film ein riesen fanservice, klar hat er einige schwächen, aber er hat auch sehr viele starke Momente und macht vieles richtig. Palpatine aus dem Hut zu zaubern war eine gute Entscheidung, so gibt es hier nicht einen immer noch böserern Bad Guy der auf den Plan tritt wenn einer vernichtet wurde, sondern es war immer Palpatine der die Fäden zog, und das von Episode 1 an.
Jeder Teil der Reihe hat stärken und schwächen, aber das Gesamtwerk funktioniert FÜR MICH Recht gut, und wurde FÜR MICH zufrieden zuende erzählt. dabei spielt es keine Rolle ob es Logik Lücken gibt oder irgendwelche andere extreme Fehler. Man muss auch nicht alles überanalysieren, oder explizit nach Dingen suchen die nicht passen, man kann sich auch einfach zurücklehnen und sich unterhalten lassen.
Fazit: ein gelungener Abschluss einer 40 Jahre andauernden Saga, die endlich wieder Star Wars Feeling in mir ausgelöst hat.
4 von 5 Hüten
Meine Bewertung
Er hatte nach Ep7 eine klare Vorstellung, wie es enden könnte, doch RJ hat Snoke sterben lassen, weshalb dann good old Palpy wieder eingeführt wurde. Den Rest sah man dann in Ep9.
@ Kayin:
Man hätte Palpy eigentlich gar nicht führen müssen. Mit Kylo Ren und die Ritter von Ren, hätte und hatte Ep IX Potenzial gehabt. Stattdessen, wollte Imperatorin Kennedy, Sheev Palpatine zurückholen. RJ, machte schon mit seinen Ep8 vielen richtig. Abrams hätte nur daraus weitern ausbauen können. Ich gehe davon aus, das Disney/Lucas die Notbremse abgezogen haben. Und weitere Kontroversen Diskussion á la Ep8 zu mindern ...
@paulledger
Ja, sowohl der Handlungsbogen innerhalb der Sequels als auch der Handlungsbogen zu der ganzen Saga ist definitiv nicht existent. Da hilft auch der zusammen gequetschte Fanservice in Ep9 nichts. Die Notlösung mit good old Palpy (danke nochmals an MB80 für diesen Ausdruck) war die Hammermethode, um die alten Trilogien zu integrieren und das Versprechen einzulösen, alle Teile zu vereinigen.
Ich habe die letzten Tage auch etwas recherchiert. Eigentlich war von Disney angedacht, die Geschichte von Luke, Leia and Han weiter zu führen (wahrscheinlich etwas früher als die jetzigen Sequels), doch der erste Autor (weiß den Namen nicht mehr) hat hingeschmissen, da er damit überfordert war. Da hat Disney JJA engagiert und er hatte den Auftrag "nur" Ep7 zu schreiben. Das hat er ja dann auch gemacht. In der Zwischenzeit hat Disney RJ und Trevorrow engagiert, um die nächsten Episoden zu machen. Aber ebenfalls ohne Vorgabe einer übergreifenden Story. Man dachte, das wird schon und außerdem steht ja "Star Wars" drauf. Ep7 war ja ein Selbstläufer: Han, Chewie, Luke und Leia im Trailer, der Millennium Falke und ein mysteriöser neuer Bösewicht haben zu einem Hype geführt, der den Film durch die Decke schießen ließ. RO gab Disney dann auch noch recht. Anschließend kam Ep8 und Solo und man merkte, Upps, da läuft was schief (ach ne! Kein Masterplan aber sich wundern, dass es auch in die Hose gehen könnte). Man hat die Notbremse gezogen und was dann kam, war die Rückholung von JJA. Dieser hat ja in einem Interview schon gesagt, dass er etwas neidisch auf die Ideen von RJ war (die Verbindung von Rey und Kylo zb) und hat diese auch in Ep9 eingebaut. Anderseits hat er die Ideen, die ihm nicht gefielen, einfach ignoriert oder negiert. Er hatte nach Ep7 eine klare Vorstellung, wie es enden könnte, doch RJ hat Snoke sterben lassen, weshalb dann good old Palpy wieder eingeführt wurde. Den Rest sah man dann in Ep9.
Wie sollte denn da etwas dabei rauskommen, was alle Zuschauer über 3 Filme an der Stange hält. Entweder hätte man seitens Disney eine übergreifende Synopsis vorgeben müssen, wenn man schon verschiedene Regisseure verpflichten wollte oder die Trilogie von einem Regisseur hätte machen lassen. Ich hätte gerne eine Trilogie von RJ gesehen (das ist aber erst seit kurzem meine Meinung bzw seitdem ich Ep9 gesehen habe), weil er dem ganzen Franchise etwas neues und Unverkennbares gegeben hätte. Seinen deplatzierten Humor hätte man ja seitens Disney etwas zügeln müssen aber sonst hätten wir dadurch eine runde und interessante Trilogie bekommen können.
Es sollen jetzt ja keine Trilogien mehr kommen, sondern Einzelfilme, die ähnlich verbunden sind, wie das MCU. Vllt ist das heutzutage die bessere Lösung. (Obwohl ich das nicht so sehe). Lassen wir uns überraschen. Es kann nur besser werden.
"I’ll do my best."
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@ Kayin
Es macht ein wenig den Eindruck als habe Abrams all seine Ideen für Episode VIII und Episode IX in einen Film gequetscht, weil Johnson in seinem Film eben alles, was ihm vorschwebte, ignoriert hat. Hauptproblem bleibt einfach der fehlende übergreifende Handlungsbogen für die Trilogie. Ich versteh einfach nicht, wie man es als gute Idee ansehen konnte, drei verschiedenen Filmemachern (ursprünglich sollte ja Trevorrow den letzten Teil inszenieren) mehr oder weniger freie Hand zu lassen.
@ ChrisGenieNolan
Wie du richtig sagst sind es bislang nur Gerüchte. Ich könnte mir vorstellen, dass Abrams eine längere Laufzeit wollte und Disney dagegen war. Inhaltlich wirkt es dagegen für mich nicht so, als habe Abrams hier große Kompromisse machen müssen oder dass der Film gar gegen seinen Willen umgeschnitten wurde. Der wirkt auf mich schon wie das, was Abrams vorgeschwebt haben dürfte.
Hier nochmal die Passage.
Immer dieses Festhalten an irgendwelchen "Traditionen". Gerade jetzt wird einem klar, dass die Sequels nie für die Fans gemacht wurde, sondern nach den Vorstellungen des Studios. Leider war es der größte Griff in den Klo der letzten Jahre, sowohl für die Fans als auch für das Studio, das sich bestimmt viel höhere Einnahmen gewünscht hätte. Gerade 2 Teile hätte sowohl dem Film als auch dem Box office gut getan. Aber.. Naja.. Tradition halt 
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, in dem er zugibt, dass in den Beginn zu viel Handlung gequetscht wurde und der Plot somit keinen Raum zum atmen hat, weshalb er sich gewünscht hätte, dass sie den Abschluss in zwei Filme hätten aufsplitten können.
@ PaulLeger:
Wenn man diese Gerüchte zu folgen glauben. Sollen RotS ja nicht J.J. Version sein. Seinen sollen auf Endgame 182 min belaufen. Was Disney jedoch nicht zulassen wollten. Weil nach Ep8 Kontroversen, wollte man die Fans besänftigen. In dem Abrams filme verstummelt haben. Und hinter seinen Rücken, den Film drastisch geändert wurden. Es ist nur Gerüchten. Also, sollte man das auch so behandeln
@paulledger
Ich habe schon nach Ep8 vermutet, dass es 2 Teile geben muss. Leider kam dann dieser gehetzte Film dabei raus. Zumindest sieht der Drehbuchautor ein, dass der Film Schwächen hat, was so mancher Fanboy einfach nicht sehen will.
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Inzwischen hat Drehbuchautor Terrio die offensichtlichen Schwächen des Skripts mehr oder weniger eingeräumt. Solche selbstkritischen Aussagen sind ziemlich ungewöhnlich, wenn ein Film noch mitten im Kinolauf ist.
Hier das Interview, in dem er zugibt, dass in den Beginn zu viel Handlung gequetscht wurde und der Plot somit keinen Raum zum atmen hat, weshalb er sich gewünscht hätte, dass sie den Abschluss in zwei Filme hätten aufsplitten können.
