Nachdem sich nur Ellen Ripley (Sigourney Weaver), Newt (Carrie Henn), Corporal Hicks (Michael Biehn) sowie der Android Bishop (Lance Henriksen) vom Alien-Planeten LV426 retten konnten, bricht auf dem Raumschiff ein Feuer aus. Eine Rettungskapsel wird abgesprengt und macht eine Bruchlandung auf dem Planeten Fiorina "Fury" 161, auf dem sich eine Strafkolonie befindet. Ripley überlegt als Einzige den Absturz und wird vom Arzt der Kolonie (Charles Dance) gepflegt. Als es zu fragwürdigen Todesfällen unter den Strafgefangenen kommt, ahnt Ripley, dass ein Alien überlebt haben muss. Wie sich bald herausstellt, trägt sie auch einen Alien-Embryo in sich. Ihr bleibt wenig Zeit, die Gefangenen zu überzeugen, sich dem Wesen zu stellen und es zu vernichten, bevor das "Rettungsteam" der Firma eintrifft, das nicht nur wissenschaftliches Interesse an dem Alien - und Ripleys Embryo-Königin - hat.
Auch dieser Teil steht den Vorgängern an beklemmender Atmosphäre in nichts nach. Ursprünglich war die Figur der Ellen Ripley in diesem Teil nicht vorgesehen. Erfreulich, dass anders entschieden wurde, denn Sigourney Weaver gehört zu der Reihe und entwickelt ihre Rolle konsequent weiter.
Der Dritte war von allen bisherigen Alien Filmen der Schlechteste. Immernoch besser als viele andere aktuelle Filme, aber sehr langatmig und zäh. Die Handlung war leider total mies und es war besonders schade, dass auf den Charakteren des vorherigen Teils nicht aufgebaut wurde.
Ich glaube die meinten, dass das kleine Mädchen nicht in die Handlung des Dritten gepasst hätte. Das mag zwar sein, da hätte ich aber a)nicht diese Story gewählt oder b)den Vierten so gestartet, dass die Story im Alien 3 nur geträumt war.
Der Vierte konnte sich nochmal steigern und exponentiell zum Starttermin steigert sich meine Freude zum Alien Covenant
Meine BewertungQue la loi soit avec toi!
Wenn Sie hier sterben, dann höchstens bei einem Zwischfall...