Anzeige
Anzeige
Anzeige

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1

Kritik Details Trailer News
Die Saat für das ersehnte Finale

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Kritik

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Kritik
11 Kommentare - 20.11.2010 von ScorchONeill
In dieser Userkritik verrät euch ScorchONeill, wie gut "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1" ist.

Bewertung: 4.5 / 5

[b]Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 [/b]ist der erste, von Regisseur David Yates inszenierte, Film des großen Harry Potter Finales und handelt vom letzten gleichnamigen Buch der Erfolgsautorim Joanne K. Rowling. Seit fast einem Jahrzehnt begleitet uns nun diese Fantasy-Filmserie und somit auch ihre Darsteller Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint, die fast ihre ganze Kindheit daran beteiligt waren.  Nun startet der große Vorläufer und legt unüberschaubar die Lunte für das heiß ersehnte Finale im Juli 2011.     [b]Kritik ohne Berücksichtigung auf das Buch![/b]   [b]Zur Story: [/b]Seit dem Tod des großen Zauberers Albus Dumbledore, breitet sich eine stetige Dunkelheit über der Welt der Zauberer und Muggel aus. Der dunkle Lord Voldemort (Ralph Finnes), vollkommen Erstarkt und seiner früheren Macht fähig, postiert sein Gefolge, seine dunklen Diener in der Welt der Zauberei. Fern ab des vertrauten Hogwards sind Harry, Hermine und Ron auf sich alleine gestellt und bemühen sich verzweifelt, die verbleibenden Horkruxe zu finden und zu zerstören, um die Macht Voldemorts zu brechen. Die Welt ist in Gefahr, jeder, der nicht reinen Blutes ist, fürchtet bitter um sein Leben. Voldemort hat eines vor Augen. Er will den Elderstab, ein Gegenstand der drei Heiligtümer des Todes...     [i]-Ende-[/i] Der von David Yates inszenierte siebente Teil der [b]Harry Potter Reihe[/b] startet gleich zu Beginn ausgesprochen düster, aber in brillanter Manier und erzählt wie Hermine, Harry und Ron ihre Heime aufgeben, um ihre Lieben und Mitmenschen vor jener Gestalt zu schützen, die in dieser finsteren Zeit immer mehr an Macht erlangt. Dabei wird schlagartig klar, dass sich das einst so junge Heldentrio, nicht mehr im kindlichen aber schützenden Gewand Hogwarts versteckt, sondern nach dem Tod Dumbledores, ausschließlich auf sich angewiesen ist und nun der brutalen Realität gegenübersteht.        Das schauspielerische Dreigespann an der Spitze bildet Daniel Radcliffe als der entscheidende Charakter Harry Potter, Emma Watson als die ambitionierte und glasklardenkende Hermine Granger und schlussendlich Rupert Grint als Harry´s bester Freund  Ron Weasley. Schauspielerisch überzeugender und seriöser präsentiert sich erneut Rupert Grint gegenüber seinem Kollegen Daniel Radcliffe, doch abgesehen hiervon, kredenzt uns Emma Watson die beste Performance der Drei, die authentisch überzeugt und den Charakter facettenreich sehr gut darstellt.       Konsequent beschreitet die Story stets einen kompromisslosen und direkten erzählerischen Pfad und sorgt dafür, dass [b]„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1“[/b] aufgrund dessen, der mit Abstand dunkelste Teil der Serie ist. Hervorragend sind dabei die Szenen der Auseinandersetzungen zwischen den drei Hauptcharakteren, in denen deren Freundschaft  unweigerlich unter Beschuss gerät, welche des Weiteren über eine gelungene Tiefe verfügen. Einen trefflichen Kontrast dazu vollenden die durchaus humorvollen Passagen, wie dem versierten Eindringen der Helden in das Zauberreisministerium, die stimmungsvoll mit scherzhaften Dialogen aufwarten. Umgekehrt jedoch wird Trauer in [b]„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1“[/b] sehr groß geschrieben, weil  viele bekannte und vertraute Charaktere zum Opfer des dunklen Lord Voldemorts und seinem Gefolge fallen und ein tiefes Loch der Erschütterung hinterlassen. Als actionlastig hingegen, offenbart sich die Handlung des Fantasy-Streifens hauptsächlich nur zu Anfang, als eine Eskorte des Phönix Ordens eine gewagte Operation in die Wege leitet, um Harry vor den dunklen Todessern zu schützen. Aber auch in der zweiten Hälfte werden spannungsgeladene Szenen gezeigt, wie etwa der fesselnden Begegnung mit einer rießigen Schlange oder vor allem gegen Ende, wo es zu einem bitteren Kampf im Anwesen der Malfoys kommt.  Über weite Strecken jedoch vollführt [b]„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1“[/b] eine Richtung, die hauptsächlich die Geschichte der drei Zauberfreunde erzählt, auf ihrer Suche nach den geheimnisvollen Horkruxen, weit abseits des vertrauten Hogwarts. Eher störend wirkt sich diese Erzählweise fast ausschließlich  auf viele nebenstehende Charaktere aus, da diese einfach nicht die erhoffte Leinwandzeit erhalten haben, um sich folgerichtig weiterzuentwickeln. Gehörig treten die Weasleys, Dobby, die Schüler und Lehrer Hogwarts, sowie Draco (Tom Felton) und Lucius Malfoy (Jason Isaacs) als Randnotiz in Erscheinung und verstummen bei einer Spiellänge von 146 Minuten schon bevor sie die Chance ergreifen können, sich zu entfalten.    In Erscheinung tritt, zu alle dem, sofort, dass der dunkle Lord, gleichbedeutend mit Severus Snape (Alan Rickman) und Bellatrix Lestrange (Helena Bonham Carter), auch im Bezug zu ihrer enormen Geltung, relativ selten im Bild stehen und in einigen Szenen öfter hätten gezeigt werden können. Dennoch verkörpert Ralph Finnes den dunklen Lord Voldemort verblüffend raffiniert und zugleich obskur, wobei Helena Bonham Carter hingegen, erneut mit der Rolle der herzlosen und blutrünstigen Bellatrix Lestrange das Fürchten lehrt. Analog dazu brilliert Cast-Neuling Rhys Ifans den verrückten Xenophilius Lovegood, der Vater von Luna und "Quibbler"-Chefredakteur sehr überzeugend. Der Cast den der siebende Teil der Fantasy Serie bereitstellt, ist wie aus den vorherigen Teilen bereits ersichtlich, ausgesprochen vielfältig und die Rollen sind schlicht grandios besetzt.       Die sehr lobenswerte aber obskure Atmosphäre, die der neue Harry Potter Teil während jeder länger andauernden Filmminute aufbaut, ist das sehenswerte Ergebnis der wunderbaren und pittoresken Aufnahmen der typisch britischen Landschaften, der düsteren Sequenzen Voldemorts und seines Gefolges und der Freundschaft zwischen Harry, Hermine und Ron, die oftmals auf die harte Probe gestellt wird. Etliche Kameraeinstellungen und Perspektiven wurden besonders gut gewählt und schöpfen das Set, egal ob ein Altbekanntes oder Neues, bis zur Gänze aus. Überwältigend stellen sich die visuellen Effekte in das Rampenlicht des Geschehens, obwohl der Film gekonnt  und eindeutig einem Overkill an Effekten aus dem Weg schreitet. Doch jene visuelle Effektdarbietung, die in "[b]Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1"[/b] ihren Auftritt bekommt, ist qualitativ enorm hochwertig und schlicht hervorragend umgesetzt. Musikalisch wertet dagegen Komponist Alexandre Dasplat die Atmosphäre dieses Harry Potter Films auf, und setzt auf orchestrale Melodien mit Anlehnung auf John Williams bekanntes „Hedwig Theme“.    [b]Fazit:[/b] David Yates inszeniert uns den vorfinalen [b]„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1“[/b], der die Geschichte von Harry, Hermine und Ron, auf ihrer Suche nach den verborgenen Horkruxen, ausgesprochen düster,  kompromisslos und heftig erzählt, wodurch eine Freigabe ab 12 Jahren durchaus gerechtfertigt ist.   Das Dreigespann rund um Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint kredenzt uns eine sehr gute, facettenreiche und vertraute Schauspielleistung. Leider wurde die Schere an der Leinwandzeit einiger Charaktere zu oft angesetzt und so schaffen es nur Wenige sich dementsprechend zu entwickeln. Deshalb hätte der neue Harry Potter trotz Überlänge ein wenig länger dauern können, um dieses Defizit auszubügeln. Schauspielerisch hingegen zeigen uns Ralph Finnes als Voldemort, Helena Bonham Carter als blutrünstige Bellatrix Lestrange und Cast-Neuling Rhys Ifans als Luna Lovegoods Vater sehr gute Performances. "[b]Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1"[/b] brilliert vor allem mit einer hervorragend authentischen aber düsteren Atmosphäre, mit einer spannenden Geschichte, klugen Dialogen und einer visuellen und artistischen Glanzleistung. Ein unnötiger Effekt Overkill wird strickt vermeidet und dadurch punktet der mittlerweile siebente Teil dieser Fantasy-Serie ebenfalls mit natürlichen und wundervollen Landschaftsaufnahmen Britanniens. Die im Film erzählte Sage der drei Brüder und der Heiligtümer des Todes wird mit einer grandiosen visuellen Animation dargestellt, die unbedingt positiv hervorgehoben werden muss. Herausgehend aus dem Sprössling des einstigen Kinderfilms ist ein dramatisches und spannendes Heldenepos entstanden, rund um Krieg, Tod und die wahre Freundschaft zwischen Harry, Hermine und Ron, daher [b]9/10 Sterne[/b].   [b]Die Saat für das ersehnte Finale im Juli 2011 wurde gesät!   [/b]

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Bewertung
Bewertung des Films
910

Weitere spannende Kritiken

The Fall Guy Kritik

Userkritik von Raven13

Poster Bild
Kritik vom 24.04.2024 von Raven13 - 0 Kommentare
Gestern habe ich "The Fall Guy" in einer Sneak im Kino gesehen. Viel gibt es zu dem Film nicht zu sagen, finde ich. Das Positive sind die guten Actionszenen, die Stunts, Ryan Gosling, Emily Blunt und die Darstellung der Stuntleute und Stuntarbeit an einem Actionfilm-Set. Wie realistisch diese Dars...
Kritik lesen »

Hilfe, die Amis kommen Kritik

Hilfe, die Amis kommen Kritik

Poster Bild
Kritik vom 22.04.2024 von ProfessorX - 0 Kommentare
Die Familie Griswold gewinnt bei einem Fernsehquiz und damit eine Reise nach Europa. England, Frankreich und Deutschland stehen auf dem Plan. Doch dort angekommen, macht Vater Clark (Chevy Chase) der Straßenverkehr sehr zu schaffen. In Paris wird der Familie um ihn und Mutter Ellen (Beverly DA...
Kritik lesen »
Mehr Kritiken
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
11 Kommentare
Avatar
ScorchONeill : : Goldkerlchen 2011
23.11.2010 20:03 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.10 | Posts: 759 | Reviews: 16 | Hüte: 7
@Jonah. Das wollt ich noch sagen. Ich würde Harry Potter und die Heiligtümer des Todes normalerweise zwischen 9 und 9,5/10 Sternen einreihen. Es war sehr knapp doch für 10 Sterne hats nicht gereicht. Dieses kleine Defizit hätte mit einer längeren Laufzeit ausgebügelt werden können, wobei den ausenstehenden Charakteren mehr Zeit zur Verfügung gestanden wäre. Der Film hätte dann mehr Tiefe erhalten, was das Gesamtbild verbessert hätte. Aber abgesehen davon ist Harry Potter ein ausgesprochen würdiges Vorfinale. Und wer weiß, vielleicht ist das Finale ja noch um einiges besser.
Avatar
ScorchONeill : : Goldkerlchen 2011
23.11.2010 17:22 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.10 | Posts: 759 | Reviews: 16 | Hüte: 7
@Jonah.Danke für die lobenden Worte!
Das Ende hat mir persönlich auch gestört, aber igrendwann muss er ja enden. Ich bin aber sehr froh darüber, dass man die Verfilmung des letzten Buches geteilt hat. Besser wäre es allerdings gewesen,wenn man alle Bücher derartig, also in zwei Teilen, die am Stück gedreht werden, herausgebracht hätte. Aber nichts desto trotz ist Harry Potter und die Heiligtümer des Todes ein mehr als würdiges Vorfinale!! Ich bin wirklich gespannt auf den aller letzten Teil. Ist aber auch wieder traurig, weil dann wirklich Schluss ist.
Avatar
Jonah : : Antiheld
22.11.2010 12:33 Uhr | Editiert am 22.11.2010 - 12:36 Uhr
0
Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
Über die Diskusion zur Altersfreigabe ist es völlig untergegangen.
ScorchONeill wirklich gute Kritik. Mit den Punkten bin ich völlig deiner Meinung, auch bei mir bekommt der Film 9 von 10 Punkten. Mir ging es ähnlich wie dir, trotz einer Laufzeit von deutlich über zwei Stunden, erschien er mir zu kurz. Vor allem das Ende kam viel zu plötzlich. War so bei mir der Eindruck was schon aus. Das schnelle Ende ist aber auch mein einzig wirklich großer Kritikpunkt. Wie schon gesagt Ende kam zu schnell, wenn auch nicht ganz so krass wie bei Salt.
Avatar
Nothlia : : Man in Black
22.11.2010 10:42 Uhr
0
Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
Bei den Schweizern kann das von Kanton zu Kanton variieren, soweit ich weiß, auch was die Altersprünge bei den Freigaben angeht. Bei den Österreichern gibt es eine 10er-Freigabe? Interessant. Habe bisher nur von ähnlichem zu Deutschland gehört. Aber habe mich auch eher auf den Unterschied der 18er-Filmversionen - cut und uncut - konzentriert. laughing
Avatar
mindfields : : Moviejones-Fan
21.11.2010 16:57 Uhr | Editiert am 21.11.2010 - 16:58 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.10 | Posts: 530 | Reviews: 3 | Hüte: 5
FSK ab 10 gibt es z.B. in Österreich oder der Schweiz, wobei ich dort auch schon andere komplett andere und abweichende Altersfreigaben wie z.B. 15 gesehen habe.
Hier in Deutschland wäre mir das auch neu.

Allerdings ist der 7.Teil von Harry Potter meines Erachtens defintiv mit einer Alterfreigabe ab 12 gerechtfertigt.
Avatar
Nothlia : : Man in Black
21.11.2010 13:49 Uhr
0
Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
Ich kannte bisher nur die Regelung, dass ein Film mit FSK12-Freigabe unter 12jährige in Begleitung eines Erwachsenen auch im Kino sehen dürfen. Das hab ich schon öfter gesehen. Das mit der 10er-Freigabe ist mir neu. Könnte mir vorstellen, dass das ähnlich funktioniert, also ein Erwachsener dabei sein muss. Die gesetzlichen Regelungen dazu sind allerdings so schwammig, dass alles möglich scheint. smile
Avatar
ScorchONeill : : Goldkerlchen 2011
21.11.2010 12:34 Uhr | Editiert am 21.11.2010 - 12:34 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.10 | Posts: 759 | Reviews: 16 | Hüte: 7
@Friend. Nein das wollte ich auf keinen fall behaupten, dass du erst 10 bist. Ich finde aber generell, dass die FSK 12 durchaus gerechtfertigt ist, denn er ist der mit Abstand düsterste und brutalste HP. Es kann aber ohneweiters sein, dass HP7 in deiner Nähe ab 10 gezeigt wird. Denn immherhin wird in den Kinos in meiner nähe der Film "Duell der Magier" auch ab 10 Jahren gezeigt,obwohl dieser eine FSK 12 besitzt.Vielleicht hat HP7 aber deswegen eine Altersfreigabe ab 10 Jahren um die jüngeren Fans nicht zu benachteiligen, um den jüngeren auch die Chance zu geben den Film sehen zu können. 

@Jonah. In meiner Nähe laufen momentan 2 Filme die ab 10 freigegeben sind.
Avatar
Friend : : Moviejones-Fan
21.11.2010 08:25 Uhr
0
Dabei seit: 03.04.10 | Posts: 376 | Reviews: 22 | Hüte: 0
 @ Jonah also bei mir ist es üblich das Filme ab 10 Jahren laufen da gibt es mindestens 2 Filme im Monat.
@ ScorchONeill ich bin ja nicht mehr 10 oder so, wollte es nur anmerken. Und ich glaube nicht dass sie den Film irgendwie für zehnjährige kürzen.
Avatar
ScorchONeill : : Goldkerlchen 2011
20.11.2010 14:39 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.10 | Posts: 759 | Reviews: 16 | Hüte: 7
@Friend. Also für eine Altersfreigabe ab 10 Jahren sind manche Szenen dafür schon zu heftig. Aber vielleicht wurden manche Szenen  ein wenig gekürtzt. Das der gleiche Film allerdings mit einer FSK12 ab 10 Jahren läuft kann ich mir nicht vorstellen oder vielleicht gits ja eine lokale Ausnahme.
Avatar
Jonah : : Antiheld
20.11.2010 10:38 Uhr
0
Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
Ab 10 Jahre ist aber keine offizielle Altersfreigabe, meines Wissens kann das  sogar Ärger bringen.
Avatar
Friend : : Moviejones-Fan
20.11.2010 06:24 Uhr
0
Dabei seit: 03.04.10 | Posts: 376 | Reviews: 22 | Hüte: 0
Bei mir in der Gegend gibt es gleich zwei - drei Kinos, die den Film ab zehn laufen lassen. Von mir gibt das nur enttäuschendes Kopf schütteln.
Forum Neues Thema
AnzeigeY