Bewertung: 4.5 / 5
Die Sternenflotte beobachtet zusammen mit den Son'a auf dem Planeten Ba'ku im Eikon-System eine fremde Kultur. Sie sind durch eine Tarnvorrichtung geschützt, doch Data greift den Beobachtungsposten an und zerstört diesen Schutzmechanismus. Als Picard erfährt, dass Data die Son'a und weitere Leute gefangenhält, steuert er die Enterprise direkt nach Ba'ku. Worf und Picard können Data schließlich überlisten, doch die Geiseln wirken alle sehr vergnügt und wollen gar nicht befreit werden. Bald erfährt Picard, dass durch die Metaphasenaktivität des Planeten die Bewohner verjüngt werden. Die Son'a wollen deshalb offenbar die Ureinwohner umsiedeln, um den Planeten für sich zu nutzen. Als sich herausstellt, dass die Föderation dieses Ziel um jeden Preis verfolgt, versucht Picard dies mit aller Macht zu verhindern...Nachdem Star Trek VIII - Der erste Kontakt nicht nur die neueste Generation der Enteprise (E) eingeführt hat, sondern der Reihe auch neuen Schwung beschert hat, entschloss man sich 3 Jahre nachdem die 4. Serie aus dem Star Trek Universum, Voyager, gestartet war, einen neuen Spielfilm in die Kinos zu bringen.
Der Film zeigte 2 vorher nicht erwähnte Rassen, die Son*Die Sternenflotte beobachtet zusammen mit den Son'a auf dem Planeten Ba'ku im Eikon-System eine fremde Kultur. Sie sind durch eine Tarnvorrichtung geschützt, doch Data greift den Beobachtungsposten an und zerstört diesen Schutzmechanismus. Als Picard erfährt, dass Data die Son'a und weitere Leute gefangenhält, steuert er die Enterprise direkt nach Ba'ku. Worf und Picard können Data schließlich überlisten, doch die Geiseln wirken alle sehr vergnügt und wollen gar nicht befreit werden. Bald erfährt Picard, dass durch die Metaphasenaktivität des Planeten die Bewohner verjüngt werden. Die Son'a wollen deshalb offenbar die Ureinwohner umsiedeln, um den Planeten für sich zu nutzen. Als sich herausstellt, dass die Föderation dieses Ziel um jeden Preis verfolgt, versucht Picard dies mit aller Macht zu verhindern..
3 Jahre nachdem die vierte Serie aus dem Star-Trek-Universum mit Namen Voyager gestartet war und 2 Jahre, nachdem man die neue Crew mit einem neuen Schiff (Enterprise E) wieder Schwung in den Star-Trek-Reihen aufnahm, entschlossen sich die Produzenten von Paramount Pictures einen neuen Spielfilm zu drehen.
Dieser bediente sich zweier neuer Rassen namens Ba'ku und Son'a. Der Film sollte anders werden als sein Vorgänger, was man auch von Beginn an merkte. Die Atmosphäre war nicht so düster wie in "Der erste Kontakt" und der Film schleppte sich am Anfang ein wenig durch die Story, wurde aber mit der Zeit immer interessanter.
Das Zusammenspiel der Mannschaft um Captain Picard wirkte gewohnt passend und die Dialoge wurden mit witzigen Pointen versehen, die jedoch teilweise nur Star-Trek-Fans verstehen.
Besonders erwähnenswert sind die Gesangseinlangen von Brent Spiner und Patrick Stewart.
Dennoch macht der Film nicht ganz so viel Spaß wie "Der erste Kontakt", bleibt aber auf jeden Fall sehr sehenswert.
Star Trek 9 - Der Aufstand Bewertung