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Star Trek 9 - Der Aufstand

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Unendliche Weiten - Teil 9

Star Trek 9 - Der Aufstand Kritik

Star Trek 9 - Der Aufstand Kritik
3 Kommentare - 19.04.2010 von Sebo
In dieser Userkritik verrät euch Sebo, wie gut "Star Trek 9 - Der Aufstand" ist.

Bewertung: 4.5 / 5

Die Sternenflotte beobachtet zusammen mit den Son'a auf dem Planeten Ba'ku im Eikon-System eine fremde Kultur. Sie sind durch eine Tarnvorrichtung geschützt, doch Data greift den Beobachtungsposten an und zerstört diesen Schutzmechanismus. Als Picard erfährt, dass Data die Son'a und weitere Leute gefangenhält, steuert er die Enterprise direkt nach Ba'ku. Worf und Picard können Data schließlich überlisten, doch die Geiseln wirken alle sehr vergnügt und wollen gar nicht befreit werden. Bald erfährt Picard, dass durch die Metaphasenaktivität des Planeten die Bewohner verjüngt werden. Die Son'a wollen deshalb offenbar die Ureinwohner umsiedeln, um den Planeten für sich zu nutzen. Als sich herausstellt, dass die Föderation dieses Ziel um jeden Preis verfolgt, versucht Picard dies mit aller Macht zu verhindern...

Nachdem Star Trek VIII - Der erste Kontakt nicht nur die neueste Generation der Enteprise (E) eingeführt hat, sondern der Reihe auch neuen Schwung beschert hat, entschloss man sich 3 Jahre nachdem die 4. Serie aus dem Star Trek Universum, Voyager, gestartet war, einen neuen Spielfilm in die Kinos zu bringen.
Der Film zeigte 2 vorher nicht erwähnte Rassen, die Son*Die Sternenflotte beobachtet zusammen mit den Son'a auf dem Planeten Ba'ku im Eikon-System eine fremde Kultur. Sie sind durch eine Tarnvorrichtung geschützt, doch Data greift den Beobachtungsposten an und zerstört diesen Schutzmechanismus. Als Picard erfährt, dass Data die Son'a und weitere Leute gefangenhält, steuert er die Enterprise direkt nach Ba'ku. Worf und Picard können Data schließlich überlisten, doch die Geiseln wirken alle sehr vergnügt und wollen gar nicht befreit werden. Bald erfährt Picard, dass durch die Metaphasenaktivität des Planeten die Bewohner verjüngt werden. Die Son'a wollen deshalb offenbar die Ureinwohner umsiedeln, um den Planeten für sich zu nutzen. Als sich herausstellt, dass die Föderation dieses Ziel um jeden Preis verfolgt, versucht Picard dies mit aller Macht zu verhindern..

3 Jahre nachdem die vierte Serie aus dem Star-Trek-Universum mit Namen Voyager gestartet war und 2 Jahre, nachdem man die neue Crew mit einem neuen Schiff (Enterprise E) wieder Schwung in den Star-Trek-Reihen aufnahm, entschlossen sich die Produzenten von Paramount Pictures einen neuen Spielfilm zu drehen.

Dieser bediente sich zweier neuer Rassen namens Ba'ku und Son'a. Der Film sollte anders werden als sein Vorgänger, was man auch von Beginn an merkte. Die Atmosphäre war nicht so düster wie in "Der erste Kontakt" und der Film schleppte sich am Anfang ein wenig durch die Story, wurde aber mit der Zeit immer interessanter.
Das Zusammenspiel der Mannschaft um Captain Picard wirkte gewohnt passend und die Dialoge wurden mit witzigen Pointen versehen, die jedoch teilweise nur Star-Trek-Fans verstehen.
Besonders erwähnenswert sind die Gesangseinlangen von Brent Spiner und Patrick Stewart.
Dennoch macht der Film nicht ganz so viel Spaß wie "Der erste Kontakt", bleibt aber auf jeden Fall sehr sehenswert.

Star Trek 9 - Der Aufstand Bewertung
Bewertung des Films
910

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3 Kommentare
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TardisHQ : : Moviejones-Fan
30.05.2010 17:21 Uhr
0
Dabei seit: 09.04.10 | Posts: 259 | Reviews: 1 | Hüte: 14
Wie schon geschrieben: so ganz freiwillig war der Verzicht auf die Tarnvorrichtung nicht. (Übrigens nur Vertrag von Algeron, das erste Khitomer-Abkommen war eine Friedenskonferezn zwischen den Klingonen und den Menschen und das zweite KA betraf die Benutzung und Entwicklung von Subraumwaffen)
Die ganze Diskussion hat einen anderen Hintergrund: beim Dreh der orginalen Serie war es einfach zu teuer die Enterprise in einem Gefecht jedesmal unsichtbar machen zu lassen (ähnlich wie sie nie landen sollte und somit das beamen erfunden wurde). Das Footage, welches klingonische und romulanische Schiffe beim (ent-)tarnen zeigt, wurde einfach mehrfach verwendet, eine Allianz herbei-erklärt und damit für die Produktion billiger, weil man den Effekt nur einmal basteln musste.
Bei der Entwicklung von ST-TNG und der Rückkehr der Romulaner wurde dann der Vertrag von Algeron erfunden, um zu erklären, warum man keine TV hatte. Später hat man dieses Element immer wieder verwendet, um Geschichten besser erzählen zu können: der mögliche Bruch des Vertrages macht immer eine ethisch-moralische Diskussion auf, der sich der handelnde Protagonist stellen muss. Und was macht Star Trek sonst anderes als moralische Geschichten zu erzählen?
Drittens kann man argumentieren, dass es die Föderation nicht nötig hat sich zu tarnen. Sie geht offen auf fremde Völker zu und möchte eine Zusammenarbeit erwirken. Eine Tarnvorrichtung dient zur Täuschung: sie versteckt ein Schiff, einen Menschen, was auch immer. Die Föderation möchte aber nicht täuschen, sondern transparent bleiben. Deswegen sind die Raumschiffe auch immer so schön weiß. Würde man sie schwarz anmalen, hätten es optische Sensoren viel schwerer, ein Schiff zu entdecken. Das steht aber im totalen Gegensatz zu den Prämissen der Föderation und der eigentlichen Aufgabe der Sternenflotte: der Erforschung.
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1Komma618 : : Moviejones-Fan
30.05.2010 15:57 Uhr
0
Dabei seit: 28.05.10 | Posts: 136 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Ich hab sowieso noch nie verstanden warum sich die Föderation freiwillig der Tarnvorrichtung verwährt...die Romulaner haben sie..die Klingonen haben sie. Wenn ich in der Sternenflotte was zu sagen hätte hätte ich schon längst die Tarnvorrichtung eingeführt. Zumindest bei Schiffen die für den Kampf gebaut sind/werden...besonders nach dem Dominion Zwischenfall...
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TardisHQ : : Moviejones-Fan
29.05.2010 23:26 Uhr | Editiert am 29.05.2010 - 23:29 Uhr
0
Dabei seit: 09.04.10 | Posts: 259 | Reviews: 1 | Hüte: 14
Jake, der Vertrag von Algeron wurde mehrfach umgangen. Am bekanntesten wohl durch die Defiant, die auch eine Tranvorrichtung besaß und mit dem Wissen der Romulaner betrieben wurde.
Die Situation ist folgende: Star Trek XI spielt nach dem Dominion Krieg. Alle Großmächte im Alpha- und Betaquadranten sind mit dem Aufbau ihrer Flotte und zerstörten EInrichtungen beschäftigt. Die Föderation sucht permanent nach neuen Verbündeten, so auch die So’na oder die "Estelle Getty" Spezies mit den lustigen Kopfketten vom Anfang des Filmes ;o) Und um potentielle Verbündete nicht zu verprellen, umgeht man auch gern Verträge. Vor allem dann, wenn der Verstoß in einem Raumbereich stattfindet, der selbst von den modernsten Sensoren nicht besonders gut durchdrungen werden kann.
Zudem meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass die ganze Mission unter Admiral Dougherty eine Sektion 31 Operation war. Und das nicht an Verträgen interessiert sind, wenn es um die Zukunft der Föderation geht, ist bekannt. Allerdings weiß ich nicht, ob das Kanon ist.
Außerdem sind der Vertrag von Algeron und das Kithomerabkommen schon ziemlich veraltet und es ist durchaus vorstellbar, dass nach dem Dominionkrieg ein neuer Vertrag ausgehandelt wurde und der neue Klauseln enthält.
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