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The Flash

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Ein Fest für DC-Fans!

The Flash Kritik

The Flash Kritik
42 Kommentare - 07.06.2023 von Moviejones
Wir haben uns "The Flash" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
The Flash

Bewertung: 4 / 5

Der beste Superheldenfilm aller Zeiten, so wurde The Flash unter anderem im Vorfeld beworben. Vor allem der neue DC Studios-CEO James Gunn war voll des Lobes und selbst Tom Cruise pries den Film nach einer privaten Vorführung in den höchsten Tönen an. Alles nur Marketing, oder ist tatsächlich das Potenzial eines Meisterwerks vorhanden?

The Flash Kritik

In "The Flash" prallen Welten aufeinander, als Barry seine Superkräfte nutzt, um in der Zeit zurückzureisen und die Ereignisse der Vergangenheit zu ändern. Doch als er bei dem Versuch, seine Familie zu retten, versehentlich die Zukunft verändert, ist Barry in einer Realität gefangen, in der General Zod zurückgekehrt ist, die Vernichtung droht und es keine Superhelden gibt, an die er sich wenden kann. Es sei denn, Barry kann einen ganz anderen Batman aus dem Ruhestand holen und einen gefangenen Kryptonier befreien ... wenn auch nicht den, den er sucht. Um die Welt, in der er sich befindet, zu retten und in die Zukunft zurückzukehren, die er kennt, besteht Barrys einzige Hoffnung darin, um sein Leben zu rennen. Aber wird das ultimative Opfer ausreichen, um das Universum zurückzusetzen?

Trailer zu The Flash

Lange Zeit mussten wir auf diesen Film warten. Viel wurde im Vorfeld geschrieben und berichtet. Das ganze Chaos und die aktuelle Umstrukturierung bei DC, der Skandal um Ezra Miller. Noch vergangenes Jahr war unklar, ob dieser Film es überhaupt ins Kino schaffen würde. Zum einen wegen der Anklagen gegen Ezra Miller, zum anderen, weil viele sich fragten, ob es diesen Film überhaupt noch benötigt.

Nach der Bekanntgabe des Endes des DCEU und eines kompletten Neustarts war bei vielen Fans gefühlt die Luft raus, was die noch ausbleibenden Filme anbelangt. Vor kurzem musste dies bereits Shazam! - Fury of the Gods spüren, der im Kino ziemlich unterging und kaum Interesse hervorrief. Bei The Flash wird dies vermutlich anders sein. So negativ manch Berichterstattung im Vorfeld auch war, vor allem eben wegen Miller, sie macht neugierig auf diesen Film. So etwas wie schlechte Presse gibt es bekanntlich nicht.

Und durch die Flashpoint-Storyline wissen wir schon länger, dass uns hier so manche Überraschungen erwarten. Allein die Tatsache, dass wir noch einmal Ben Affleck als Batman sehen dürfen und dann auch noch Michael Keaton ein Comeback als dunkler Ritter feiert, wird so manche Fans in die Kinos locken, völlig unabhängig vom aktuellen Status des DC-Filmuniversums.

Wir haben ihn jetzt endlich gesehen, was können wir also sagen? Nein, es handelt sich hier nicht um den besten Superheldenfilm aller Zeiten, zumindest unserer Meinung nach. Aber: The Flash ist ein gelungener und unterhaltsamer Eintrag in dieses Genre und ein wirklich guter DC-Film mit einigen richtig tollen Szenen. Zudem ist er dank einiger guter Ideen auch sehr unterhaltsam, vorausgesetzt, ihr versteht so manche Anspielungen und die Geschichten, die dahinter stecken. Wir können so kurz nach der Sichtung noch nicht sagen, wo wir The Flash unter den DC-Filmen einordnen würden, aber er gehört definitiv für uns zu den besseren.

Der polarisierende Faktor im Film ist sicherlich Ezra Miller. Mit all den Skandalen im Vorfeld gab es sogar Boykott-Forderungen so mancher Fans. Wir wollen hier nicht beurteilen, was jemand im privaten Leben angerichtet hat. Wir beurteilen hier schlicht die Leistung im Film und die war tatsächlich ziemlich gut. In The Flash treffen wir auf zwei Barry Allen und Miller schafft es hervorragend, zwei völlig unterschiedliche Performances zu liefern, sodass man es tatsächlich im Film mit zwei unterschiedlichen Charakteren zu tun hat. Auch schafft es Miller, sowohl zu unterhalten als auch emotional zu berühren. Wer jedoch ohnehin schon von Miller und der Art des Schauspiels genervt ist, könnte es hier schwer haben.

Bei all den anderen DC-Figuren, die hier auftreten, können wir beruhigt sagen, dass der Film sich voll und ganz auf Barry konzentriert. Alle anderen sind nur zu Besuch in seiner Geschichte. Dabei ist dies hier keine Origin-Story, wenngleich diese eine Rolle spielt. Dieser Flash ist bereits im Vollbesitz seiner Kräfte und weiß diese vollumfänglich zu kontrollieren in einer Welt, in der die Justice League längst etabliert ist. Bei einer Laufzeit von 144 Minuten lässt der Film sich zudem die nötige Zeit und wirkt nicht gehetzt, aber auch nicht zu lang.

Von all den Besuchern, treten drei ganz besonders hervor. Zum einen dürfen wir uns von Ben Affleck als Batman verabschieden. Er bekommt noch einmal einige wirklich gute Szenen, über die man sich als Fan sehr freuen wird. Und es wird erneut deutlich, wie schade es ist, dass wir nicht mehr von ihm bekommen werden.

Einer der Neuzugänge ist , die hier als Supergirl auftreten darf. Und auch sie macht es wirklich hervorragend. Sie hat von Beginn an Präsenz und kann das Kostüm mit dem berühmten S auf der Brust definitiv tragen. Ihr Ansatz ist jedoch ein anderer als bei Superman. Während er von liebevollen Eltern aufgezogen wurde, hat sie hauptsächlich negative Erfahrungen mit den Menschen gemacht und steht diesen daher zunächst auch nicht wirklich positiv gegenüber. In einem eigenen Film hätte dies eine sehr interessante Thematik abgeben können, hier jedoch verpufft es leider ein wenig, da sie insgesamt doch zu wenig im Film vorkommt. Und auch das ist schade, denn wir hätten gerne noch mehr von ihr gesehen. Wir können fast nicht glauben, dass dies ihr erster und sogleich letzter Auftritt als Supergirl sein soll.

Von den Besuchern bekommt Michael Keaton die meiste Zeit im Film spendiert. Und wir müssen schon sagen, als Fan von Batman und Batmans Rückkehr bekommt man ein wenig Gänsehaut, sobald die beiden Barrys das Wayne Anwesen betreten und durch Räume schreiten, die man von früher kennt. Und natürlich gibt es auch hier einige Verweise auf die früheren Filme.

Keatons Batman war charakterlich nie so dunkel angelegt wie manch andere Versionen und es ist schön zu sehen, dass sie hier dabei geblieben sind. Wenn wir ihn treffen, ist er zwar allein und schon im Ruhestand, aber eben kein gebrochener Mann. Es dauert daher auch nicht allzu lange, bis er wieder das Kostüm anzieht und in Aktion tritt und er hat es definitiv noch drauf. Doch auch hier müssen wir sagen, dass er nicht den großen Raum im Film einnimmt, den so mancher vielleicht erwartet hat.

Eines der großen Probleme des Films ist sicherlich das Marketing im Vorfeld. Das ständige Gerede davon, dass wir es hier mit dem besten Superheldenfilm aller Zeiten zu tun bekommen, hat The Flash nicht gutgetan. Da werden Erwartungen geschürt, die kein Film erfüllen kann und so manchen am Ende enttäuscht das Kino verlassen lässt. Zudem hat man sich im Marketing sehr auf Keatons Rückkehr als Batman konzentriert. Dies hängt vermutlich mit Millers Skandalen zusammen. Aber dadurch wird für Keatons Batman der Eindruck einer größeren Rolle erweckt, als es am Ende der Tatsache entspricht. The Flash bietet viel auf, ist aber definitiv kein Batman-Film.

Wir werden sicherlich keine der Überraschungen, die euch hier erwarten, im Vorfeld verraten, aber es gibt Auftritte im Film, mit denen man nicht unbedingt rechnet. Dies hängt natürlich auch mit dem Thema des Multiversums zusammen, welches hier ein zentrales Element ist. Zum Glück bleibt der Film jedoch stets auf Barry und seine ganz persönliche und emotionale Geschichte fokussiert und driftet nicht in irgendetwas anderem ab. Dennoch gibt es Momente im Film, die so manchen DC-Fan sehr erfreuen werden. Und sogar Momente, die mit anderen nicht-DC-Filmen zusammenhängen. Diesbezüglich gibt es einige lustige Momente und ein paar schöne Ideen.

Jedoch kann man einiges davon auch kritisch sehen. Denn wirklich substanziell ist das meiste davon nicht. Es ist vor allem Fanservice. Ja, auch wir haben uns über so einiges richtig gefreut. Aber das sind Dinge, die nur kurz da sind, um mal kurz den Fans zuzuzwinkern und das war es. Für viele DC-Fans werden manche dieser Szenen Highlights sein. Bei einer hatten wir stehende Gänsehaut. Bei einer ungläubige Augen. Bei einer anderen glauben wir immer noch nicht, dass sie das wirklich gemacht haben. Doch der Geschichte dienten diese Szene kaum. Und es gibt hier noch ein Problem: Viele Anspielungen und besagte Szenen werden von den meisten Menschen nicht verstanden werden und deren Wirkungen bei ihnen daher völlig verpuffen.

Noch etwas müssen wir kritisch anmerken, nämlich die Effekte. Es wirkte beinahe so, als wären hier Effekte für zwei unterschiedliche Filme erstellt worden. Oft sehen sie ganz gut aus. Vor allem alles mit der Speedforce wurde gut umgesetzt. Aber es gibt Effekte während des Zeitreisens, die einfach sehr schlecht aussahen, wie Zwischensequenzen eines 20 Jahre alten Computerspiels. Es ist so auffällig, dass dies schon Absicht sein muss. Ein Stilmittel eventuell. Doch wenn es so wäre, wünschten wir, man hätte hier eine andere Lösung gefunden. Es sieht teils wirklich furchtbar aus.

Natürlich ist auch der Zustand des DCEU ein Problem, denn dieses gibt es ja nicht mehr. Dennoch ist The Flash ein noch übriggebliebenes Teil davon. Jetzt gibt die hier erzählte Flashpoint-Story natürlich die Möglichkeit her, eine Brücke zum neuen DCU zu schlagen. Aber wird dies auch gemacht? Ehrlich, wir wissen es nicht. Offizielles gibt es dazu bislang nicht. Das Ende lässt zumindest die Möglichkeit offen, dass wir uns jetzt tatsächlich im neuen DCU befinden. Wenn dies so sein sollte, werden wir in den kommenden Monaten noch viel über diese letzte Szene (vor dem Abspann) sprechen, denn, oh wow, ihr werdet es schon sehen. Und Augen machen.

Kleiner Hinweis noch: Es gibt nach dem Abspann noch eine weitere Szene. Ob auch diese bereits aufs neue DCU anspielt? Und dann noch eine Bitte: Falls ihr den Film bereits gesehen habt, haltet euch mit Spoilern in den Kommentaren zurück, um den anderen nicht den Spaß zu vermiesen. Wir planen jedoch für die Zeit nach dem Kinostart einen separaten Artikel, in dem ordentlich gespoilert werden darf.

Fazit

Regisseur Andrés Muschietti ist hier tatsächlich ein sehr unterhaltsames Superhelden-Abenteuer gelungen, welches das Herz am rechten Fleck hat. Aufgrund so mancher Überraschung wird The Flash bei DC-Fans für strahlend leuchtende Augen sorgen. Die beiden Batmans machen ihre Sache hervorragend und auch Sasha Calle überzeugt als Neuzugang. Trotz vieler Skandale muss man zudem Ezra Miller für diese wirklich gute Leistung loben. In diesem Flash steckt noch so manches Potenzial, mal sehen, ob wir ihn wiedersehen werden.

Wiederschauwert: 70 %

The Flash Bewertung
Bewertung des Films
810

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42 Kommentare
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Stahlking : : Moviejones-Fan
31.07.2023 22:11 Uhr
0
Dabei seit: 23.12.09 | Posts: 211 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Ich hab nur jetzt mal Flash gegönnt via Google TV...Und was soll ich sagen? Es ist der beste DC seit Nolans Batman Trilogie Jahren!

Hier steckt viel liebe drin wie man merkt...Nur die CGI Effekte hätten hin und wieder besser sein können..aber das hat mir absolut nicht den Spaß verdorben...

Ich kann absolut nicht nachvollziehen das dieser gefloppt ist.Mir unbegreiflich...

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
22.06.2023 00:39 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 994 | Reviews: 0 | Hüte: 15

Da hat für mich ein Film wie No Way Home 3x mehr Eindruck hinterlassen. Gut, bin auch fest mit Spidey verbunden, aber ja... Hier hat mich nichts gepackt. Am ehesten noch Keaton, aber auch nur für 3-5min.

Flash selbst zieht bei mir einfach nicht, finde keinen Zugang zu dieser Figur bzw zum Darsteller.

Die Effekte waren wirklich der letzte Rest vom Schützenfest. Diese CGI "Endschlacht" und die ganzen Figuren, als er in der Zeit zurückreist.

Der Anfang mit der Klinik, da möchte ich gar nichts gegen sagen, war für mich fast noch mit am besten.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
18.06.2023 18:05 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.040 | Reviews: 2 | Hüte: 344

@duck-anch-amun

Wir müssen das nicht schönreden. Das CGI ist einfach kacke...

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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Lehtis : : Bowser
18.06.2023 12:48 Uhr | Editiert am 18.06.2023 - 12:51 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.773 | Reviews: 6 | Hüte: 67

Bezüglich "Marvel Fanboys" vs "DC Fanboys". Warum?

Warum gibt es das? Ich kapiere es nicht. Wer Superhelden mag kann doch eigentlich nicht das eine mögen und das andere hassen. Ich verstehe es nicht.

Bei Xbox vs Playstation Fanboys kann ich es da schon viel eher verstehen. Immerhin hat man da eine teure Konsole gekauft und bräuchte noch eine um Spiele von der jeweiligen anderen Spielen zu können. Aber hier kann man doch ganz easy die Filme gucken. Warum der Hass? Warum nicht beides genießen?

Btw mir hat The Flash auch sehr gut gefallen. Ezra Miller spielt Flash auch echt super. Schade das Ezra privat soviele Probleme hat.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
18.06.2023 09:58 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.487 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Ok @Moviejones, nach der Sichtung müssen wir dann darüber reden welche Effekte ihr meint. Man kann da ja zwischen 2 Dingen unterscheiden. Zum Einen alles was mit Barrys Schnelligkeit zu tun hat. Die Zeitlupen-Sequenzen, die Speedforce, etc. - hier hat der Regisseur ja nun auch erklärt, dass dies tatsächlich so gewollt war. Man ist einfach in Flashs Perspektive und auch wenn es mir nicht zu 100 % gefällt, ergibt es Sinn. Noch dazu hebt es sich gut ab z.B. von den Quicksilver Szenen in X-Men, obwohl es so gesehen, das Gleiche ist. Auch wenn ich Barrys Rennstil weiterhin ziemlich bedeppert finde, so passt dieses CGI.

Aber dann gibt es auch noch das CGI, z.B. bei den Kämpfen. Und hier muss ich sagen, dass dies für mich jetzt kein Stilmittel ist, sondern einfach kacke aussieht. Dies fängt im Film eigentlich an nachdem Supergirl in den Vordergrund rückt (davor in der Bathöhle sieht alles noch großartig aus) und die Schlacht in der Wüste sieht einfach nicht gut aus. Das hat Man of Steel vor 10 Jahren schon besser hinbekommen. Nach den Trailern dachte ich, dass man womöglich Szenen aus MoS genommen hat und unsere Helden nachträglich eingefügt hat - dem ist nicht so. Teilweise sieht es ja so aus als wären Sasha Calle und Michael Shannon nicht mal zusammen am Set gewesen.
Nee, das hat mehr von nachträglich bearbeitet à la Wiese in Thor 3 als dass dies ne gewollte Entscheidung war und warf mich bei den Momenten leider aus dem Film.

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Boro : : Moviejones-Fan
15.06.2023 19:12 Uhr
0
Dabei seit: 09.12.19 | Posts: 280 | Reviews: 1 | Hüte: 7

Das CGI war vollkommen Absicht. Hat man an einem Charakter sehr deutlich gesehen.

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
15.06.2023 17:23 Uhr | Editiert am 15.06.2023 - 17:24 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 1.965 | Reviews: 7 | Hüte: 31

Nein kein Meisterwerk! Es gibt vieles das eigentlich kein Sinn ergibt. Und sehr weit weg von Nolans Batman. Kann dem Film trotzdem jedem DC Fan empfehlen. Der Film macht schon Spaß. Übers CGI sage ich mal nichts.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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Rafterman : : Moviejones-Fan
15.06.2023 13:04 Uhr | Editiert am 15.06.2023 - 13:08 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 843 | Reviews: 0 | Hüte: 24

@Film-Urusbutschutschu Jmd der sich selbst H**ensohn als Username nennt ist sicher ein großer Verlust, wundert mich das du mit dem Namen nicht direkt gebannt wirst.

Hab die Kommentare und die Kritik gerne gelesen und freue mich drauf den Film zu Hause irgendwann zu schauen nach der guten Kritik, ins Kino lockt mich DC aktuell nicht mehr.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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sanchosfreddy : : Moviejones-Fan
12.06.2023 09:14 Uhr
0
Dabei seit: 27.08.14 | Posts: 33 | Reviews: 4 | Hüte: 0

Ich für mich muss halt sagen, dass ich mit diesem Schauspieler nichts anfangen kann.

Zur Figur des Flash und zum Punkt Flashpoint sei gesagt: Dieser wird in der Serie auch thematisiert und vorallem hervorragend aufgebaut. Ggf. Spoileralarm zur Serie:

Aber in den ersten 2 Staffel wird die emotionale Entwicklung von Barry Allen (Grant Gustin) und seiner dramatischer Hintergrund so wunderbar dargestellt, dass man die Motivation hiner eben diesen Zeitpunkt - Flashpoint - richtig greifen kann. Ich hätte mir auch gewünscht - bzw. hoffe es für den Film - dass man eben für diesen Schauspieler eine Tür öffnet.

Aus meiner Sicht eine sehr spannende Figur.

Zum MCU ist meinermeinung eh zuviel gesagt. Was aus meiner Sicht DC früher immer angenehmer macht, war nicht so ein Gewitter an CGI. Auch Marvel hat damit früher nicht so übertrieben und mehr Zeit gefühlt reingesteckt. Weshalb ein IRON MAN noch heute gerne von mir konsumiert werden.

Diesen Film würde ich gerne gucken ich vermute aus Zeitgründen wird es aber auf das Heimkino hinauslaufen. Aber wie gesagt - mit diesem Hauptdarsteller werde ich nicht warm.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
09.06.2023 10:50 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.118 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ MB80:

Och, krass. Ich wusste ja nicht. Das Marvel Studios so ein schlechter Ruf, in der VFX effects haben... was da geschildert wurde. Das passt irgendwie nicht zu mcus. Und dennoch kommt das hin.

Avatar
MB80 : : Black Lodge Su
09.06.2023 10:07 Uhr | Editiert am 09.06.2023 - 10:14 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.904 | Reviews: 44 | Hüte: 261

"Es ist vor allem Fanservice."

Eigentlich alles was ich wissen musste. Also doch besser nochmal die alten Burton Batmans ansehen, glaube die Zeit ist besser investiert^^

Bezüglich den VFX Effekten, da gab es inzwischen diverse Berichte, warum die bei Comic Filmen so "inhomogen" ausfallen. Kurzfassung: extremer Zeit und Konkurrenzdruck, keine klaren Vorgaben bei harten Deadlines, Unterbezahlung, 20 VFX Teams arbeiten separat an 50 Szenen, etc. etc. ... Siehe auch Kommentar von Paul.

Pressure, Crunch, Blacklist Fears: The MCUs Visual Effects Artists Speak Out

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
09.06.2023 10:01 Uhr | Editiert am 09.06.2023 - 12:25 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

@Stahlking: Wo kommt denn dieser unsinnige Rant her? Genau 0 Personen verreissen den Film hier bisher oder "gehen ab".

@Film-Urusbutschutschu:

1. Stellt klar: "... investiere ich auch keine Lebensenergie mehr darin Kommentare auf dieser Seite zu posten ..."

2. Investiert seine Lebensenergie um einen Kommentar auf dieser Seite zu posten. (Merkwürdig auch, da es der bisher exakt 9te Kommentar auf moviejones ist, viel verschwendete Zeit sehe ich da nicht!)

Hier gibt es nichts zu sehen!

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Film-Urusbutschutschu : : Moviejones-Fan
09.06.2023 09:22 Uhr
0
Dabei seit: 06.03.22 | Posts: 10 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Hier sind meiner Meinung nach gefühlt 80% militante Marvel-Fanboys. Deshalb investiere ich auch keine Lebensenergie mehr darin Kommentare auf dieser Seite zu posten und mich mit Leuten zu streiten. Ich lese die Kommentare auch nur noch in den seltensten Fällen...

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Gamer2000 : : Moviejones-Fan
09.06.2023 09:05 Uhr | Editiert am 09.06.2023 - 09:06 Uhr
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Dabei seit: 06.01.10 | Posts: 206 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Also der Film schneidet überall gut ab.

Sogar die Marvel-Fanboy´s von "Filmstarts" bewerten den Streifen mit 4,5/5 !

Bei Rottentomatos liegt der Film bei guten 72% !

Die Marvel-Fanboy´s können ruhig mal gratulieren aq !

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Stahlking : : Moviejones-Fan
09.06.2023 08:29 Uhr
0
Dabei seit: 23.12.09 | Posts: 211 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Sind hier wieder sehr vielen Marvel Fanboys unterwegs die jeden DC Film3 verreisen so bald es eine gute Kritik gibt...

Ansonsten kann ich mir das nicht erklären,warum man nur bei DC Kritiken gleich so abgeht..Der Trailer spiegelt genau die Kritik wieder,es wird einfach ein genialer DC Film..

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