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The Flash

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Ein Fest für DC-Fans!

The Flash Kritik

The Flash Kritik
42 Kommentare - 07.06.2023 von Moviejones
Wir haben uns "The Flash" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
The Flash

Bewertung: 4 / 5

Der beste Superheldenfilm aller Zeiten, so wurde The Flash unter anderem im Vorfeld beworben. Vor allem der neue DC Studios-CEO James Gunn war voll des Lobes und selbst Tom Cruise pries den Film nach einer privaten Vorführung in den höchsten Tönen an. Alles nur Marketing, oder ist tatsächlich das Potenzial eines Meisterwerks vorhanden?

The Flash Kritik

In "The Flash" prallen Welten aufeinander, als Barry seine Superkräfte nutzt, um in der Zeit zurückzureisen und die Ereignisse der Vergangenheit zu ändern. Doch als er bei dem Versuch, seine Familie zu retten, versehentlich die Zukunft verändert, ist Barry in einer Realität gefangen, in der General Zod zurückgekehrt ist, die Vernichtung droht und es keine Superhelden gibt, an die er sich wenden kann. Es sei denn, Barry kann einen ganz anderen Batman aus dem Ruhestand holen und einen gefangenen Kryptonier befreien ... wenn auch nicht den, den er sucht. Um die Welt, in der er sich befindet, zu retten und in die Zukunft zurückzukehren, die er kennt, besteht Barrys einzige Hoffnung darin, um sein Leben zu rennen. Aber wird das ultimative Opfer ausreichen, um das Universum zurückzusetzen?

Trailer zu The Flash

Lange Zeit mussten wir auf diesen Film warten. Viel wurde im Vorfeld geschrieben und berichtet. Das ganze Chaos und die aktuelle Umstrukturierung bei DC, der Skandal um Ezra Miller. Noch vergangenes Jahr war unklar, ob dieser Film es überhaupt ins Kino schaffen würde. Zum einen wegen der Anklagen gegen Ezra Miller, zum anderen, weil viele sich fragten, ob es diesen Film überhaupt noch benötigt.

Nach der Bekanntgabe des Endes des DCEU und eines kompletten Neustarts war bei vielen Fans gefühlt die Luft raus, was die noch ausbleibenden Filme anbelangt. Vor kurzem musste dies bereits Shazam! - Fury of the Gods spüren, der im Kino ziemlich unterging und kaum Interesse hervorrief. Bei The Flash wird dies vermutlich anders sein. So negativ manch Berichterstattung im Vorfeld auch war, vor allem eben wegen Miller, sie macht neugierig auf diesen Film. So etwas wie schlechte Presse gibt es bekanntlich nicht.

Und durch die Flashpoint-Storyline wissen wir schon länger, dass uns hier so manche Überraschungen erwarten. Allein die Tatsache, dass wir noch einmal Ben Affleck als Batman sehen dürfen und dann auch noch Michael Keaton ein Comeback als dunkler Ritter feiert, wird so manche Fans in die Kinos locken, völlig unabhängig vom aktuellen Status des DC-Filmuniversums.

Wir haben ihn jetzt endlich gesehen, was können wir also sagen? Nein, es handelt sich hier nicht um den besten Superheldenfilm aller Zeiten, zumindest unserer Meinung nach. Aber: The Flash ist ein gelungener und unterhaltsamer Eintrag in dieses Genre und ein wirklich guter DC-Film mit einigen richtig tollen Szenen. Zudem ist er dank einiger guter Ideen auch sehr unterhaltsam, vorausgesetzt, ihr versteht so manche Anspielungen und die Geschichten, die dahinter stecken. Wir können so kurz nach der Sichtung noch nicht sagen, wo wir The Flash unter den DC-Filmen einordnen würden, aber er gehört definitiv für uns zu den besseren.

Der polarisierende Faktor im Film ist sicherlich Ezra Miller. Mit all den Skandalen im Vorfeld gab es sogar Boykott-Forderungen so mancher Fans. Wir wollen hier nicht beurteilen, was jemand im privaten Leben angerichtet hat. Wir beurteilen hier schlicht die Leistung im Film und die war tatsächlich ziemlich gut. In The Flash treffen wir auf zwei Barry Allen und Miller schafft es hervorragend, zwei völlig unterschiedliche Performances zu liefern, sodass man es tatsächlich im Film mit zwei unterschiedlichen Charakteren zu tun hat. Auch schafft es Miller, sowohl zu unterhalten als auch emotional zu berühren. Wer jedoch ohnehin schon von Miller und der Art des Schauspiels genervt ist, könnte es hier schwer haben.

Bei all den anderen DC-Figuren, die hier auftreten, können wir beruhigt sagen, dass der Film sich voll und ganz auf Barry konzentriert. Alle anderen sind nur zu Besuch in seiner Geschichte. Dabei ist dies hier keine Origin-Story, wenngleich diese eine Rolle spielt. Dieser Flash ist bereits im Vollbesitz seiner Kräfte und weiß diese vollumfänglich zu kontrollieren in einer Welt, in der die Justice League längst etabliert ist. Bei einer Laufzeit von 144 Minuten lässt der Film sich zudem die nötige Zeit und wirkt nicht gehetzt, aber auch nicht zu lang.

Von all den Besuchern, treten drei ganz besonders hervor. Zum einen dürfen wir uns von Ben Affleck als Batman verabschieden. Er bekommt noch einmal einige wirklich gute Szenen, über die man sich als Fan sehr freuen wird. Und es wird erneut deutlich, wie schade es ist, dass wir nicht mehr von ihm bekommen werden.

Einer der Neuzugänge ist , die hier als Supergirl auftreten darf. Und auch sie macht es wirklich hervorragend. Sie hat von Beginn an Präsenz und kann das Kostüm mit dem berühmten S auf der Brust definitiv tragen. Ihr Ansatz ist jedoch ein anderer als bei Superman. Während er von liebevollen Eltern aufgezogen wurde, hat sie hauptsächlich negative Erfahrungen mit den Menschen gemacht und steht diesen daher zunächst auch nicht wirklich positiv gegenüber. In einem eigenen Film hätte dies eine sehr interessante Thematik abgeben können, hier jedoch verpufft es leider ein wenig, da sie insgesamt doch zu wenig im Film vorkommt. Und auch das ist schade, denn wir hätten gerne noch mehr von ihr gesehen. Wir können fast nicht glauben, dass dies ihr erster und sogleich letzter Auftritt als Supergirl sein soll.

Von den Besuchern bekommt Michael Keaton die meiste Zeit im Film spendiert. Und wir müssen schon sagen, als Fan von Batman und Batmans Rückkehr bekommt man ein wenig Gänsehaut, sobald die beiden Barrys das Wayne Anwesen betreten und durch Räume schreiten, die man von früher kennt. Und natürlich gibt es auch hier einige Verweise auf die früheren Filme.

Keatons Batman war charakterlich nie so dunkel angelegt wie manch andere Versionen und es ist schön zu sehen, dass sie hier dabei geblieben sind. Wenn wir ihn treffen, ist er zwar allein und schon im Ruhestand, aber eben kein gebrochener Mann. Es dauert daher auch nicht allzu lange, bis er wieder das Kostüm anzieht und in Aktion tritt und er hat es definitiv noch drauf. Doch auch hier müssen wir sagen, dass er nicht den großen Raum im Film einnimmt, den so mancher vielleicht erwartet hat.

Eines der großen Probleme des Films ist sicherlich das Marketing im Vorfeld. Das ständige Gerede davon, dass wir es hier mit dem besten Superheldenfilm aller Zeiten zu tun bekommen, hat The Flash nicht gutgetan. Da werden Erwartungen geschürt, die kein Film erfüllen kann und so manchen am Ende enttäuscht das Kino verlassen lässt. Zudem hat man sich im Marketing sehr auf Keatons Rückkehr als Batman konzentriert. Dies hängt vermutlich mit Millers Skandalen zusammen. Aber dadurch wird für Keatons Batman der Eindruck einer größeren Rolle erweckt, als es am Ende der Tatsache entspricht. The Flash bietet viel auf, ist aber definitiv kein Batman-Film.

Wir werden sicherlich keine der Überraschungen, die euch hier erwarten, im Vorfeld verraten, aber es gibt Auftritte im Film, mit denen man nicht unbedingt rechnet. Dies hängt natürlich auch mit dem Thema des Multiversums zusammen, welches hier ein zentrales Element ist. Zum Glück bleibt der Film jedoch stets auf Barry und seine ganz persönliche und emotionale Geschichte fokussiert und driftet nicht in irgendetwas anderem ab. Dennoch gibt es Momente im Film, die so manchen DC-Fan sehr erfreuen werden. Und sogar Momente, die mit anderen nicht-DC-Filmen zusammenhängen. Diesbezüglich gibt es einige lustige Momente und ein paar schöne Ideen.

Jedoch kann man einiges davon auch kritisch sehen. Denn wirklich substanziell ist das meiste davon nicht. Es ist vor allem Fanservice. Ja, auch wir haben uns über so einiges richtig gefreut. Aber das sind Dinge, die nur kurz da sind, um mal kurz den Fans zuzuzwinkern und das war es. Für viele DC-Fans werden manche dieser Szenen Highlights sein. Bei einer hatten wir stehende Gänsehaut. Bei einer ungläubige Augen. Bei einer anderen glauben wir immer noch nicht, dass sie das wirklich gemacht haben. Doch der Geschichte dienten diese Szene kaum. Und es gibt hier noch ein Problem: Viele Anspielungen und besagte Szenen werden von den meisten Menschen nicht verstanden werden und deren Wirkungen bei ihnen daher völlig verpuffen.

Noch etwas müssen wir kritisch anmerken, nämlich die Effekte. Es wirkte beinahe so, als wären hier Effekte für zwei unterschiedliche Filme erstellt worden. Oft sehen sie ganz gut aus. Vor allem alles mit der Speedforce wurde gut umgesetzt. Aber es gibt Effekte während des Zeitreisens, die einfach sehr schlecht aussahen, wie Zwischensequenzen eines 20 Jahre alten Computerspiels. Es ist so auffällig, dass dies schon Absicht sein muss. Ein Stilmittel eventuell. Doch wenn es so wäre, wünschten wir, man hätte hier eine andere Lösung gefunden. Es sieht teils wirklich furchtbar aus.

Natürlich ist auch der Zustand des DCEU ein Problem, denn dieses gibt es ja nicht mehr. Dennoch ist The Flash ein noch übriggebliebenes Teil davon. Jetzt gibt die hier erzählte Flashpoint-Story natürlich die Möglichkeit her, eine Brücke zum neuen DCU zu schlagen. Aber wird dies auch gemacht? Ehrlich, wir wissen es nicht. Offizielles gibt es dazu bislang nicht. Das Ende lässt zumindest die Möglichkeit offen, dass wir uns jetzt tatsächlich im neuen DCU befinden. Wenn dies so sein sollte, werden wir in den kommenden Monaten noch viel über diese letzte Szene (vor dem Abspann) sprechen, denn, oh wow, ihr werdet es schon sehen. Und Augen machen.

Kleiner Hinweis noch: Es gibt nach dem Abspann noch eine weitere Szene. Ob auch diese bereits aufs neue DCU anspielt? Und dann noch eine Bitte: Falls ihr den Film bereits gesehen habt, haltet euch mit Spoilern in den Kommentaren zurück, um den anderen nicht den Spaß zu vermiesen. Wir planen jedoch für die Zeit nach dem Kinostart einen separaten Artikel, in dem ordentlich gespoilert werden darf.

Fazit

Regisseur Andrés Muschietti ist hier tatsächlich ein sehr unterhaltsames Superhelden-Abenteuer gelungen, welches das Herz am rechten Fleck hat. Aufgrund so mancher Überraschung wird The Flash bei DC-Fans für strahlend leuchtende Augen sorgen. Die beiden Batmans machen ihre Sache hervorragend und auch Sasha Calle überzeugt als Neuzugang. Trotz vieler Skandale muss man zudem Ezra Miller für diese wirklich gute Leistung loben. In diesem Flash steckt noch so manches Potenzial, mal sehen, ob wir ihn wiedersehen werden.

Wiederschauwert: 70 %

The Flash Bewertung
Bewertung des Films
810

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42 Kommentare
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Silencio : : Moviejones-Fan
08.06.2023 21:43 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Ich muss da Paul zustimmen: irgendeine Kennzeichnung, wer da welche Review verfasst hat, wäre tatsächlich ganz nett. Vor allem da die Kritiken im Plural geschrieben sind ("Wir denken [...]") und auch gerne mal drin steht, dass über Punkte diskutiert wurden, entsteht so (zumindest für mich) häufig der Eindruck, als wäre das der erreichte Konsens. Und der Konsens muss sich dann eben den Vergleich zu anderen Reviews schmecken lassen - gerade weil die Hut-Wertung auch eine Skala vorgibt, die das einlädt.

Ein bisschen mehr Transparenz wäre da wohl ganz angenehm und würde solchen "wie könnt ihr die beiden Filme auf die gleiche Ebene stellen!"-Diskussionen auch vorbeugen.

MJ-FrankBastuck:

"Es ist schon schlimm genug, wenn wir dies über uns als Redaktion ergehen lassen müssen. Noch schlimmer wäre es jedoch, wenn dieser Hass einen einzelnen von uns gezielt treffen würde."

Andere Seiten handhaben das ja nicht wie ihr, ohne dass da gleich die unerträglichen Shitstorms ins Haus flattern. Deswegen die naive Frage: würde da nicht einfach eine schärfere Moderation vorbeugen?

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
08.06.2023 20:56 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.071 | Reviews: 173 | Hüte: 609

Offenbar ein nettes Fan-Fest zum Abschluss ohne eine inhaltlich große Bedeutung. Na warum nicht.


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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
08.06.2023 20:39 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.148 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Ich verstehe diesen Diskussionsbeiträge hier nicht. @moviejones Autoren sind doch bisher die einzige Menschen hier, die den Film gesehen haben und deren Meinung/Kritik über den Film geschrieben haben. Wenn die meine: Das der Flash film... mit anderen dc Filme mehr oder weniger zu nichts zu Vergleiche sind ?
Warum gibts hier widersprüchliche? Wieso wartet wir einfach nicht alle. Wenn der Film rausgekommen ist. Und jeder Kann sich den Film anschauen und danach @moviejones: Kritik zustimmen oder widersprechen.

wir wissen doch rein gar nichts, was da abläuft.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
08.06.2023 18:43 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.263 | Reviews: 109 | Hüte: 653

@ Moviejones

"Wir haben uns aber mit Absicht dazu entschieden, Kritiken nur als Moviejones zu veröffentlichen. Vor allem dient es dazu, den jeweiligen Autor zu schützen, was leider eine Notwendigkeit geworden ist."

Ihr könnt aber doch auch Pseudonyme verwenden. wink

Aber gut, wenn ihr eure Kritiken einfach nur unter dem Autoren "Moviejones" angebt, dann müsst ihr euch halt auch Vergleiche unter den "Moviejones-Kritiken" gefallen lassen, weil halt niemand weiß, wer jetzt genau der Autor ist.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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MJ-FrankBastuck : : Moviejones-Fan
08.06.2023 18:08 Uhr
2
Dabei seit: 07.02.21 | Posts: 119 | Reviews: 0 | Hüte: 28

@PaulLeger

In der Hinsicht würde es vermutlich helfen wenn ihr bei Kritiken den Namen des jeweiligen Autors dazu schreiben würdet, bei den News geht es ja auch. Wieso wird das eigentlich nicht so gehandhabt?i

Manchmal wäre es in der Tat schön, wenn die eigene Kritik auch den eigenen Namen tragen würde, schließlich ist man ja auch stolz auf die eigene Arbeit. Wir haben uns aber mit Absicht dazu entschieden, Kritiken nur als Moviejones zu veröffentlichen. Vor allem dient es dazu, den jeweiligen Autor zu schützen, was leider eine Notwendigkeit geworden ist. Wir stehen selbstverständlich zu den Meinungen, die wir in den jeweiligen Filmkritiken zum Ausdruck bringen und scheuen uns auch nicht vor einer Diskussion, wenn jemand anderer Meinung ist. Aber manche Menschen schießen leider in stetiger Regelmäßigkeit übers Ziel hinaus, sei es hier oder auch über Facebook, wo wir uns teils üble Beleidigungen und gar Anfeindungen gefallen lassen müssen. Es ist schon schlimm genug, wenn wir dies über uns als Redaktion ergehen lassen müssen. Noch schlimmer wäre es jedoch, wenn dieser Hass einen einzelnen von uns gezielt treffen würde.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
08.06.2023 18:01 Uhr | Editiert am 08.06.2023 - 18:03 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.263 | Reviews: 109 | Hüte: 653

@ MJ-FrankBastuck

"Zum Vergleich: Ihr müsst aufhören, die Bewertungen der Filme untereinander zu vergleichen. Zum einen werden Filmkritiken von unterschiedlichen Autoren verfasst, zum anderen kann man viele Filme nicht miteinander vergleichen, jeder steht am Ende für sich."

Ersteres ist klar, aber zweiteres trifft hier nicht zu. Dass man diese Filme nicht mit einem Drama oder einem Musical vergleichen kann, ist klar, aber was könnte man denn besser vergleichen als zwei Superheldenfilme aus dem Hause DC?

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
08.06.2023 16:12 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.017 | Reviews: 7 | Hüte: 32

@ferdyf Ich werde nie zu einem Boykott aufrufen.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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HenryGondorf : : Goldkerlchen 2022
08.06.2023 15:34 Uhr
1
Dabei seit: 20.02.21 | Posts: 881 | Reviews: 5 | Hüte: 34

Mit "The Flash" wird nun endlich das alte DCEU zu Grabe getragen, aber ohne mich. Der Film ist vollkommen überflüssig geworden und wird nur noch gezeigt weil er fertig ist und damit ein paar Mio. In die Kasse kommen. Flash als Superheld interessiert mich überhaupt nicht, Supergirl brauche ich nicht, und Michael Keaton als Batman hatte seine Zeit. Die paar Cameo-Auftritte von anderen Alt-Stars schaue ich mir auf YouTube an. Allen die ins Kino gehen wünsche ich viel Spaß.

Warriors, come out to play-ayyy!

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
08.06.2023 15:16 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.363 | Reviews: 17 | Hüte: 264

@ MJ-FrankBastuck

Sorry, aber wenn man zwei Filme vergleichen kann, dann ja wohl "Black Adam" und "The Flash", die beides Superheldenfilme - noch dazu aus dem gleichen filmischen Universum - sind. Wenn man da unterschiedliche Wertungsmaßstäbe anlegen will, wirds wirklich albern.

Das Argument war in dem Fall auch ziemlich unnötig, da die eingangs angeführte Begründung mit unterschiedlichen Verfassern der Kritiken völlig legitim ist und daher schon ausreicht, um den Einwand zu entkräften.

In der Hinsicht würde es vermutlich helfen wenn ihr bei Kritiken den Namen des jeweiligen Autors dazu schreiben würdet, bei den News geht es ja auch. Wieso wird das eigentlich nicht so gehandhabt?

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MJ-FrankBastuck : : Moviejones-Fan
08.06.2023 13:57 Uhr
2
Dabei seit: 07.02.21 | Posts: 119 | Reviews: 0 | Hüte: 28

@Poisonsery

darauf wollte ich garnicht hinaus. Nur das DC bei Fanservice enttäuschen kann auch im nachhinein. Ihr habt Black Adam 3,5 Hütte gegeben. So was Welten zu nennen ist schon ein wenig lustig.

Der Fanservice hier ist ein anderer, soviel können wir sagen.

Zum Vergleich: Ihr müsst aufhören, die Bewertungen der Filme untereinander zu vergleichen. Zum einen werden Filmkritiken von unterschiedlichen Autoren verfasst, zum anderen kann man viele Filme nicht miteinander vergleichen, jeder steht am Ende für sich.

In Falle von "Arielle" gab es Kritik, weil wir den Film ähnlich bewertet hättet wie "Jurassic Park". Das sind zwei völlig verschiedene Welten. Wir können natürlich auch demnächst den Paten mit einer 5/5 Wertung als Referenz für alle anderen Bewertung heranziehen, doch dann kämen 90% aller Filme sehr wahrscheinlich nicht über eine 2/5 oder 3/5 hinaus.

Avatar
ferdyf : : Alienator
08.06.2023 13:30 Uhr
0
Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.673 | Reviews: 7 | Hüte: 93

@stahlking

Das war auch meine Befürchtung, aber es soll viele Überraschungen geben.

@poisonsery

Kann ich voll verstehen, aber der Junge leidet an diversen psychischen Erkrankungen. Es passiert soviel schlimmes auf der Welt und zumindest ist es meiner Meinung nach nicht sinnvoll einen Film zu boykottieren, wo der Täter seine Taten nicht böswillig ausübt und wo echt viele Menschen dran gearbeitet haben.

Will nicht nicht umstimmen, aber das ist meine Sichtweise.

@Boro

Stimmt auch wieder...wenn man tief genug gräbt, findet man sicher in Hollywood genug Schmuddelkram über gefühlt jeden Schauspieler/in.

Avatar
Poisonsery : : Moviejones-Fan
08.06.2023 12:53 Uhr | Editiert am 08.06.2023 - 12:56 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.017 | Reviews: 7 | Hüte: 32

@MJ-FrankBastuck darauf wollte ich garnicht hinaus. Nur das DC bei Fanservice enttäuschen kann auch im nachhinein. Ihr habt Black Adam 3,5 Hütte gegeben. So was Welten zu nennen ist schon ein wenig lustig.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

Avatar
MJ-FrankBastuck : : Moviejones-Fan
08.06.2023 12:32 Uhr
0
Dabei seit: 07.02.21 | Posts: 119 | Reviews: 0 | Hüte: 28

@Stahlking

Meine Frage : Sorgt der Film für Überraschungen auch wenn man alle Trailer geschaut hat? Ich persönlich fand ,dass die Trailer schon sehr viel verraten haben.

Wie viel die Trailer tatsächlich gezeigt haben, werden wir aus Spoilergründen natürlich nicht verraten. Aber wir können versichern, dass es im Film Überraschungen gibt, von denen ihr keine Ahnung habt, selbst wenn ihr alle Trailer im Vorfeld gesehen habt.

@Poisonsery

Beim gefühlt großen letzten Fanservice von DC war die Abspannnscene von Black Adam und dafür musste ich vorher ein echt nicht guten Film angucken.

Zwischen Black Adam und The Flash liegen Welten. Sowohl was die eigentliche Qualität des Films betrifft, als auch wenn es um den Fanservice geht. Dies ist miteinander kaum zu vergleichen.

@Duck-Anch-Amun

Wenn dies nicht so gehetzt wirkt, dann könnte der Film nochmals besser sein.

Auf die Laufzeit sind wir in der Kritik gar nicht eingegangen. Bei 144 Minuten lässt der Film sich tatsächlich die Zeit, die die Geschichte benötigt. Paradox genug hetzt The Flash nicht durch den Film und springt auch nicht von Actionszene zu Actionszene. Gleichzeitig wirkt der Film auch nicht zu lang. Wirkliche Längen im Film konnten wir nicht ausmachen.

Bzgl. der Effekte: Ohne euch zu spoilern, können wir nicht wirklich näher darauf eingehen. Die schlechten Effekte, von denen wir sprachen, kommen jedoch nur in ganz bestimmten Momenten des Films vor. Mit Nachdrehs hat dies nichts zu tun. Ihr werdet es sicherlich verstehen, wenn ihr den Film selbst gesehen habt.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
08.06.2023 12:27 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.148 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ Poisonsery: Das war nicht neg gemeint von mir. Nur das solche Filme, ohne das eine oder den anderen nicht, funktionieren könnten ... smile

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AngryBBanner : : Moviejones-Fan
08.06.2023 11:45 Uhr
0
Dabei seit: 14.10.18 | Posts: 92 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Ich freue mich auf den Film.

Seit dem 2ten Avatar Film nicht mehr im Kino gewesen, bei dem ich vermutlich leider keine 4k und 3D Bluray zusammen zum kaufen finden werde.

Schon zu Ankündigungszeit sehr erfreut gewesen jetzt dauert es ja nicht mehr lang. Stimmt eigentlich, sollte mal nach Karten schauen.shock

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