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Avengers - Endgame

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"Avengers - Endgame" startet

"Avengers - Endgame" Standpunkt 1: Der beste Superheldenfilm aller Zeiten!

"Avengers - Endgame" Standpunkt 1: Der beste Superheldenfilm aller Zeiten!
26 Kommentare - Sa, 27.04.2019 von Moviejones
Ein Film wie "Avengers - Endgame" kann nicht nur mit einer spoilerfreien Kritik abgehandelt werden, dafür hat der Film zu viele Hallo-Momente.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!
"Avengers - Endgame" Standpunkt 1: Der beste Superheldenfilm aller Zeiten!

Dieser Beitrag gehört zu unserer Avengers - Endgame-Kritik. Wir möchten verschiedenen Standpunkten nachgehen und im Gegensatz zur Kritik werden Details der Handlung verraten - somit gibt es noch einmal eine deutliche Spoilerwarnung!

Was für bewegende Momente, als sich die Helden in Staub auflösen, als Spider-Man vor Tony Stark steht, nicht sterben will und vom Winde verweht wird! So rührend, so ergreifend und so bedrückt wurden wir vor einem Jahr zurückgelassen. Ein Großteil des MCU wurde mit einem Fingerschnipp ausgelöscht und Thanos hatte gewonnen. Avengers - Infinity War war ein großes Fest, aber es war nur das Vorgeplänkel für das wahre Endspiel, für die letzte große Schlacht, das echte Finale von Marvels Phase III. All das, was sich Comicfans erhofft hatten, wird nun endlich erfüllt.

Avengers - Endgame geht von der ersten Minute in die Vollen und zeigt eine veränderte Welt, gebrochene Helden. Das sind nicht die Avengers, die wir bisher kannten, es sind Helden, die ihren Meister gefunden haben, und nun nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen, ihre Freunde und Familien verloren zu haben. Wie intensiv muss so etwas auf jene Zuschauer wirken, die von klein auf mit diesen Figuren aufgewachsen sind.

Versetzen wir uns doch einmal in die Situation, wir wären 2008 vielleicht zehn, elf oder zwölf Jahre alt gewesen, hätten zum ersten Mal Iron Man gesehen, den Hulk und wären älter geworden, mit dem MCU aufgewachsen, hätten Captain America, Thor, Hawkeye, Black Widow, Spider-Man, Vision, Falcon, Ant-Man, Dr. Strange, Starlord und seine Guardians, Captain Marvel oder Black Panther kennengelernt. Sie wären alle Teil unserer Kindheit und Jugend, ein Teil unseres Lebens - und 2018 wurde ein Teil dieses Lebens ausgelöscht. Und Avengers - Endgame ist vielleicht die letzte Gelegenheit, einige davon noch einmal zu sehen...

Die Helden des MCU sind nicht einfach Superhelden, sie sind eine Familie und bereichern unser Leben so viele Jahre und das zelebriert Avengers - Endgame auf ungewöhnliche Weise. Denn dieser Film bietet mit seinen Zeitreisen die Möglichkeit, noch einmal aufzuzeigen, was für eine lange Reise hinter einem liegt. Nostalgie ist ein ganz starkes Gefühl und dieses wird hier bedient, denn dieser Film schöpft so viel Kraft aus seiner Historie und schafft es trotz dieses anhaftenden Schwermuts immer wieder, den Zuschauer zum Lachen zu bringen. Wenn man den Kampf um New York aus einem neuen Blickwinkel erleben darf, längst verstorbene Figuren noch einmal in Aktion sieht und die Helden der Zukunft mit neuem Wissen auf alte Widersacher treffen, dann sind dies allein schon bewegende Momente. Bezeichnend hierfür ist ein Captain America, der auf Brock Rumlow trifft und mit "Hail Hydra!" begrüßt.

Man kann diesen Film nicht losgelöst als normalen Film betrachten, er ist Teil von etwas viel Größerem, einem gigantischem filmischen Kunstwerk, welches jedes Jahr um neue Facetten bereichert wird. Wem der Bezug fehlt, der kann die vielen Verbeugungen gar nicht anerkennen, übersieht die Stärken, die dieses Wiedersehen mit alten Freunden mit sich bringt. Wie mit echten Freunden braucht es eine gemeinsame Vergangenheit, damit man sich in deren Gesellschaft wohl fühlt, wenn über alte Zeiten debattiert wird.

Dies ist die größte Comicverfilmung aller Zeiten und die letzte Stunde macht dies deutlich, wenn alle Helden ins Rampenlicht gerückt werden und sich endgültig Thanos in den Weg stellen. Es ist einfach schön zu wissen, dass egal wie groß die Bedrohung auch ist, diese Familie zusammenhält und jedes noch so große Problem gemeinsam aus der Welt schaffen kann. Doch auch hier müssen Opfer gebracht werden und dass Iron Man stirbt, ist ein ergreifender Moment und Avengers - Endgame nimmt sich Zeit für diesen Moment, diese Figur und all jene, die er gekannt hat. Es ist ein Abschied, der eines Helden würdig ist und so passend, denn was einst mit ihm begann, endete nun auch mit ihm.

Dabei ist aber das MCU nicht tot, sondern so voller Leben, wie noch nie zuvor und die bewegende Staffelübergabe von Captain America ist der Beweis. Diese Superhelden sind alle markant und man kennt ihre Namen, aber es sind nur Symbole, die jeder von uns tragen kann, wenn er es denn möchte. Die Botschaft ist, wir alle können diese Welt besser und sicherer machen, wenn wir dafür bereit sind.

Avengers - Endgame ist ein bewegender Film, ein epischer Film, ein großartiger Film!

Doch damit nicht genug:

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26 Kommentare
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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
24.04.2019 13:24 Uhr | Editiert am 24.04.2019 - 13:30 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.956 | Reviews: 184 | Hüte: 617

Ein Mindfuck-Post zum ultimativen Schnapszahl-Jubiläum bei 7777 Kommentaren ^^

@ Scarecrow:

Zum Zeitreise-Problem gibt es ja unterschiedliche Positionen, aber alle laufen auf die gleiche Frage hinaus: Wenn ich in der Vergangenheit etwas ändere, beeinflusst das dann meine Gegenwart?

In Endgame sagt man erstmal relativ klar: Nein, tut es nicht, es erschafft lediglich alternative Realitäten, die für sich existieren. Nun haben wir die Situation, dass die Avengers die Steine aus der Vergangenheit entfernen und sie später dorthin zurückführen. So weit, so simpel. Wie simpel das wirklich ist, haben wir ja bereits gesehen, als sie versucht haben sie zu bekommen. Und zu glauben, dass Cap - dieses mal komplett allein - sie alle exakt zu dem Zeitpunkt zurückführt, an dem sie entfernt wurden, ist eine Unwahrscheinlichkeit von astronomischen Ausmaßen.

Nehmen wir nun aber mal an, es würde tatsächlich funktionieren und wir könnten an einem beliebigen Punkt der Vergangenheit etwas entfernen, was dann zu alternativen Zeitlinien von diesen Vergangenheiten her führen würde. Es würde bedeuten, dass das nur für die Steine selbst gelten kann und kein anderes Objekt dieser Regel unterliegt.

Sieht man ja dann an Cap. Er fügt sich selbst an einem Punkt in die Vergangenheit ein, an dem er selbst, bzw. sein alternatives Ich, noch im Eis liegt, ODER es noch tun wird in Zukunft. Bedeutet aber, dass es zwei Caps gibt. Und es bedeutet, dass der gealterte Cap und der junge, noch im Eis liegende, parallel in der selben Realität existieren, OHNE dass es Einfluss auf den Zeitfluss hat.

Und da sind wir dann beim Großvater-Paradoxon. Wenn der gealterte Cap nie zurückkehrte, gab es nie einen Grund den jungen, eingefrorenen Cap zu suchen. Bedeutet er wurde nie aufgetaut, hat nie die Avengers gegründet, hat nie gegen Thanos gekämpft und verloren und entsprechend auch nie die Steine geholt um sie dann zurückbringen und in der Vergangenheit leben zu können. Von den Konsequenzen die das auf den zweiten Weltkrieg, den Tesserakt und alle Ereignisse im MCU hätten mal garnicht zu reden.

Sprich: Der Film befolgt seine eigenen Regeln nicht. Wir können nur ENTWEDER nichts verändern, ohne alternative Realitäten zu schaffen, ODER etwas verändern, ohne alternative Realitäten zu schaffen. Nur muss im letzteren Fall dann jede Veränderung innerhalb der aktiven Zeitlinie kompensiert werden. Da jedes Ereignis aber durch den Schmetterlingseffekt unabsehbare Konsequenzen haben kann, würde man niemals mehr die Voraussetzungen exakt so erschaffen, die die Zeitreise überhaupt nötig gemacht hätten.

Beispiel: Du reist von 2019 aus ins Jahr 1925, um Hitler vor seiner Machtübernahme zu eliminieren. Du reist zurück. Hat sich etwas verändert? Nein. Kann es auch nicht, weil in deiner Realität ja sonst die Notwendigkeit Hitler zu töten niemals entstanden wäre, weil du ihn ja 1925 getötet hast. Entsprechend hat diese Tat nur Einfluss auf die alternative Zeitlinie, die durch die Tat entstand. Oder du würdest nicht in die Vergangenheit reisen, weil Hitler ja nie all die schlimmen Sachen gemacht hätte, denn du hast es ja verhindert. Aber du kannst ja nichts verhindern, von dem du jie wusstest, weil du es verhindert hast. Klar soweit? ^^

Jede einzelne Veränderung der Avengers innerhalb der verschiedenen Zeitsprünge hat unendlich viele alternative Realitäten geschaffen, die es faktisch unmöglich gemacht hätten, dass Cap am Ende auf exakt dieser Parkbank sitzen kann, indem er einfach im "Damals" bleibt und so lebt.

Logisch gesehen hätte Cap nie mehr auftauchen dürfen, wenn er wirklich im Damals bleibt, zumindest nach den Regeln die vorher galten. Oder er hätte durch seine Tat komplett alles verändert, wenn wir davon ausgehen, dass nur die Steine alternative Realitäten zu schaffen imstande sind.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Scarecrow : : Moviejones-Fan
24.04.2019 12:17 Uhr | Editiert am 24.04.2019 - 12:24 Uhr
0
Dabei seit: 09.09.11 | Posts: 452 | Reviews: 0 | Hüte: 4

aber hat das nicht die älteste erklärt das wenn die stein zurück gebracht werden - was Cap ja getan hat die neue realität wieder zu einzigen alten wird ?

Was ich nicht mit bekommen hab wo is Gamora hin nachdem sie Quill ruhrei gemacht hat ?

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DrStrange : : Moviejones-Fan
24.04.2019 12:00 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@ZSSnake:

Das war echt einer der ganz großen Momente, gerade weil Cap einer meiner absoluten Favoriten ist. Zum Glück waren um mich rum auch Marvel Fans gesessen die das auch abgefeiert haben.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
24.04.2019 11:55 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.956 | Reviews: 184 | Hüte: 617

@ DrStrange:

Als Cap den Hammer dann ENDLICH benutzen durfte und Thanos Mann gegen Mann die Stirn bot war es für mich als riesiger Fan von Cap im MCU übrigens einer DER Momente des Films. Ich habe mich wirklich völlig begeistert gefreut, verbal und alles. Die Leute um mich rum müssen mich für bescheuert gehalten haben. Aber der Moment war mein Nerdgasm des Jahrzehnts ^^

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DrStrange : : Moviejones-Fan
24.04.2019 11:52 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@Moerkel:

Durchaus möglich das dies ein weiteres Hintertürchen ist mit Loki. Aber da wir da wieder in der Zeitreisen-Falle sind... halt in welcher Realität.

Wie ZSSnake schon geschrieben hat... ich denke auch wenn er die Steine zurück bringt, auch den Hammer wieder abliefert.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
24.04.2019 11:40 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.956 | Reviews: 184 | Hüte: 617

@ Moerkel:

Ja, das mit Loki könnte durchaus sein.

Da Thor seinem vergangenen Ich den Hammer ja quasi abgezogen hat, denke ich mal, dass Cap den genau wie die Steine zurückgebracht hat.

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Moerkel : : Moviejones-Fan
24.04.2019 11:30 Uhr
0
Dabei seit: 02.02.18 | Posts: 99 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@ZSSnake,

@DrStrange,

was ich mich ja frage, Cap geht mit dem Koffer und dem Hammer in die Vergangenheit. Sitzt dann aber mit dem Schild am See. Wo ist denn der Hammer hin? Darüber hinaus würde es mich auch nicht wundern, dass sie mit der Szene wo Loki mit dem Tesserakt verschwindet sie ihm hiermit ein Hintertürchen eingebaut haben.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
24.04.2019 11:02 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@ZSSnake:

Wohl bemerkt... das ist alles mein jammern auf verdammt hohen Niveau... der Film ist für mich der krönende Abschluss.

Vision: ja, könnte sein mit dem Backup, aber viel Zeit hatte sie ja nicht. Hier hatt man wohl noch ein Hintertürchen und irgendwie hatte Vision noch nicht genug Screen-Time.

Clint und Natscha: so muss man es wohl werten, aber irgendwie lässt es mich nicht zufrieden zurück. Zumindest können wir nun davon ausgehen das der BW Film ein Prequel wird.

Zeitreise: irgendwie ist das in jedem Film ein Problem. Auch hier muss man wohl die Logiklöcher einfach hinnehmen. Yep, das mit Cap hätte nicht funktionieren dürfen. Ich hätte mir einfach ne elegantere Lösung gewünscht.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
24.04.2019 10:44 Uhr | Editiert am 24.04.2019 - 10:45 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.956 | Reviews: 184 | Hüte: 617

@ DrStrange:

Bei Vision würde ich mich nicht darauf verlassen. Shuri war auch die 5 Jahre weg, also hatte sie keine Zeit die Kopie zu nutzen, die sie von seinem Bewusstsein erstellt hat. Okay, vielleicht hat sie das auch nicht, aber bevor Dunkelelf McVisionpiekser sie unterbrochen hat, hat sie noch irgend einen Datenschieber/Stein/Thingamajing von dem Interface weggenommen und versteckt. Ich bin relativ sicher, dass in Wakanda n Backup von Vision rumliegt, das noch genutzt werden wird.

Ich habs gefeiert, als die Mädels sich versammelt haben ^^

Widow und Hawkeye lieben sich halt als Freunde, beide wollten den anderen nicht verlieren. Ich denke mal, dass der Stein bei beiden den Verlust des jeweils anderen als Opfer gewertet hat.

Ja Zeitreisen. Problem ist: der Film arbeitet mit ner Abart der Parallelen Dimensionen Idee, bei der jeder Eingriff einfach ne parallele Realität erschafft, die keinen Einfluss auf die Gegenwart haben wird (um z.B. Das Paradoxon zu umgehen wenn Zukunfts Nebula ihr Vergangenheits-Ich wegpustet, ohne selbst zu verschwinden)

Für Cap hebelt man das dann aber aus, bzw. ignoriert es und lässt ihn in die Vergangenheit gehen und dann als alter Mann in DIESER Realität wieder auftauchen, obwohl er ja in der Vergangenheit bereits exisiterte. Es ist halt einfach so nicht möglich, weil die Vergangenheit in die er gereist ist, nach der Theorie nicht in unserer Gegenwart enden dürfte. Der Film ignoriert quasi seine eigene Logik an dem Punkt, um das Happy End für Cap zu gewährleisten.

Ich fands trotzdem toll und konnte mit diesen Freiheiten leben. Zeitreisen sind halt eh die denkbar uneleganteste Weise Fehler ungeschehen zu machen. Aber es ist halt n Comic-Universum und da passiert sowas dauernd. Retcons sind halt Bestandteil der Story.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
24.04.2019 10:15 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

ACHTUNG - MÄCHTIG SPOILER VORAUS:

Ich habe jetzt mal drüber geschlafen... zumindest ein wenig... und will mal ein paar Gedanken einwerfen. Und natürlich die "abers"...

Also Vision scheint wohl tot zu bleiben. Da war ich mir echt nicht sicher. Scheint so als ob die Serie dann in den besagten 2 Jahren stattfindet.

In dieser "all-female" Szene am Ende.. wer hat da noch gedacht "A-Force" ich hör dir tapsen ?

Auch um mal die Captain Marvel Geschichte abzuhaken... hab ich es nicht gesagt ? Von wegen "Deus Ex Machina".

Das mit Black Widow hab ich nicht verstanden. Es heißt "opfere was du am meisten liebst". Was hat sie denn nun geopfert ? Das war mir zu weit hergeholt.

Zeireise also. Ja, irgendwie war es abzusehen und doch hätte ich mir gewünscht sie hätten das alles anders aufgelöst. Denn wie immer mit der Zeitreise Thematik, finde ich, hier gibt es arg zuviele Logiklöcher. Es mag an der späten Uhrzeit gelegen haben, aber ab einem bestimmten Punkt hab ich es einfach nur noch akzeptiert und nicht unbedingt verstanden. Irgendwo war da der Wurm drin in der Erklärung.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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ferdyf : : Alienator
24.04.2019 04:04 Uhr
0
Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.671 | Reviews: 7 | Hüte: 93

Liest sich schön und definitiv einzigartig, aber nicht die este Comicverfilmung aller Zeiten, jedenfalls meiner Meinung nach.

Der Film war episch, hatte leider auch kleine Macken. Viele emotionalisieren gerade und das ist auch okay. Ich selbst musste auch weinen.

Iron Man war neben Batman 2008 mein Held! Ich bin gerade 25 und müsste dann 2008 14 Jahre alt gewesen sein, daher kann ich das im Text geschriebene gut nachvollziehen

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