Christopher Nolan zum Thema "Interstellar"-Logiklöcher

@av3

Deinen Beitrag habe ich nicht als Steinigung empfunden Im Gegenteil war er sachlich und argumentativ.
[spoil]Was das Wurmlich betrifft: Es wurde ja gesagt das es dort künstlich plaziert wurde, wie wir am Ende erfahren wohl von der zukünftigen Menschheit. Aber das macht es für mich eher noch unglaubwürdiger. Wenn ich doch in der Lage bin ein Wurmloch zu jedem Punkt im Universum zu öffnen dann wird es doch bessere Orte für eine neue Heimat geben als ein System welches von einem Schwarzen Loch aufgesaugt wird. Man sah ja optisch sehr eindrucksvoll was das Schwarze Loch mit der massiven und großen Sonne macht. Dagegen ist der vergleichsweise winzige Planet nur Fast Food.[/spoil]
[spoil]Was ich als Erklärung verstehen könnte wäre, das es nie darum ging einen Planeten dort zu finden, sondern nur die Formel für den Gravitationsantrieb um die Menschheit von der Erde zu holen. Dafür brauchte man ein Schwarzes Loch. So wie die riesige (mich ein wenig an Mass Effect erinnernde^^) Station wirkte könnte man damit sicherlich Generationenlang durchs Weltall fliegen um eine passende neue Heimat zu finden. Hier gab es aber keine Hinweise im Film.[/spoil]

@Umleitung

Danke für die Aufmunterung^^ Es ist aber nicht meine Absicht es jemanden zu geben ich hoffe eher weg von diesem aggressiven Ton in dieser Diskussion zu kommen. Dennoch tut unterstützung gut :-)

@ArneDias

Ja! Gib`s ihnen!

@ArneDias

[spoil]Zu Aussage: "Wie können anerkannte Wissenschaftler diesen Planeten auch nur in betracht ziehen?" - Hieß es nicht im Film, dass es ein von jemanden (letztlich also von ihnen selbst in der Zukunft) platziertes Wurmloch ist, welches sich wieder schließen soll? Falls ja, ist dies vielleicht gar nicht mal so dumm. Insbesondere, wenn ein Planet, der nah am schwarzen Loch ist, der einzige ist, der in Frage käme. Keine Ahnung, wie lange es dauern würde, ehe er den Planeten verschlingt. Lieber etwas Zeit gewinnen als sofort auszusterben. Und wenn das eigens geschaffene Loch nach der Umsiedlung wieder geschlossen werden kann, droht dort auch keine Gefahr mehr.

Dass einer der besten der besten dann letztlich durchgedreht ist, mag vielleicht für einige vorhersehbar gewesen sein. Klar, dann ist es keine große Überraschung. Wäre es aber überraschender gewesen, wenn er doch keine bösen Motive hätte? Wohl auch nicht... ("langweilig, gibt ja nicht mal eine Wendung" könnte dann kommen) Wenn er nur gut oder böse sein kann, man mit beidem rechnet, wie kann man da noch eine Überraschung verursachen? Indem plötzlich ein Xenomorph auftaucht, Matt Damon frisst, und sich selbst ein eigenes Wurmloch schafft, um zu den Alien-Filmen zurückreist?! Klar, lächerliches Beispiel. Aber genauso könnte man bei jeder dritten Aktion vielleicht meckern, dass irgendwas schlecht ist, weil doch klar war, dass xyz passiert ist. War ja zumindest nicht so, dass der gesamte Film vorhersehbar ist - darauf kommt es doch an, oder nicht?[/spoil]

Ist nicht als Steinigung oder irgendeine Verteidigung gemeint. Nolan streitet ja nicht mal selbst ab, dass es Logikfehler gibt. Nur war ich beim ersten Punkt der Meinung, dass es vielleicht auch dafür eine Erklärung gibt (und sicher auch Punkte, die wieder gegen meine Annahme sprechen dürften).

Herje, so langsam wird man doch etwas sauer wenn man sich das alles so durchließt. Daher mal ein deutliches Statement: Das was die aktuelle Situation um Interstellar und die Kritik daran so nervend macht und anders ist als bei anderen Filmen, sind die (teils schon fanatischen) Anhänger Nolans die mitunter aggressiv auf jede Form von Kritk an "ihrem" Film reagieren. SOWAS habe ich wirklich noch nicht erlebt! Jeder Film wird zumeist kritisch hinterfragt. Kennt ihr nicht die "Everything wrong with" Videos auf Youtube? Und das ist nur EIN Beispiel. Ich frage mich vielmehr was Interstellar so besonders macht das man dies bei diesem Film nicht machen darf? Zumal dies doch ein Film ist bei dem ich mitdenken soll und den ich hinterfragen soll. Das war doch die Intention von Nolan. Und jetzt wird man dafür kritisert das man genau das tut und eben Fehler oder Kritikpunkte aufzeigt wegen denen man einen Film nicht gut findet? Viele tun hier fast schon so als würde man damit etwas böses tun. Absolut nicht nachvollziehbar dieses verhalten. Ich darf dann wohl auch die Transformers Filme oder die Star Wars Prequels nicht mehr kritisieren?

Ich will im folgenden noch einmal darauf eingehen warum ich so meine Probleme mit dem Film habe und wo ich seine Fehler sehe, natürlich mit Spoilermarkierung.
[spoil]Ich habe kein Problem damit wie das mit dem Wurmloch ist oder was im Schwarzen Loch passierte. Das sind Theorien und es ist ein Science Fiction Film. Bestenfalls ist das Geschmackssache ob es einem gefällt.[/spoil]
[spoil]Ich mache es in meinem Fall mal einigermaßen chronologisch: Schon auf der Erde, die als recht verwüstet dargestellt wird wo es kaum noch Rohstoffe gibt, fragte ich mich die ganze Zeit wo all die Autos und Tracktoren den Treibstoff herbekommen. Das war für mich ein Wiederspruch in der Story und der Botschaft. Ich dachte darum geht es Nolan, zu zeigen wo wir mit unserer Gier um die Rohstoffe am Ende landen. Und dann fahren da überall Autos durch die Gegend ohne das man dieses, bereits heute existierende Problem, mal angesprochen hat. Das passte für mich einfach nicht.[/spoil]
[spoil]Aber damit hatte ich noch kein großes Problem, der Film funktionierte für mich immer noch. Es war halt eine kleinigkeit die störte und ich merkwürdig fand. Doch dann kam Cooper zur Nasa und obwohl ihn niemand, bis auf den Professor, kannte wurde er gleich als Pilot für die wichtigste Mission der Menschheit rekrutiert. Sehr vertrauensvoll diese NASA^^
Aber gut, auch hier ging ich noch mit. Größere Probleme bekam ich als man in das System mit dem Schwarzen Loch kam. Jetzt mal im Ernst: Wenn ich mir einen neuen Planeten als dauerhafte Heimat suche, DANN AUF KEINEM FALL IN DER NÄHE EINES VERDAMMTEN SCHWARZEN LOCHS!!!!!!!!!!!! Das ist wohl mit die zerstörerichste Kraft des Universums. Die Sonne des System wird bereits vom Loch verschlungen, die ist also bald nicht mehr da. Und sogar einer der Planeten den sie als neue Heimat in Betracht ziehen ist bereits im Sog des Loches und wird von diesem bald verschlungen. Wie können anerkannte Wissenschaftler diesen Planeten auch nur in betracht ziehen? Das hat jetzt auch nichts mehr mit iwelchen Theorien zu tun oder Science Fiction. Schwarze Löcher sind gefährlich und zerstörerisch und man hat sich davon fern zu halten. Es gab ja Gründe warum selbst Wissenschaftler Angst vor dem Urknall Versuch im CERN hatten, eben weil dort unter umständen Mini Schwarze Löcher hätten entstehen können.[/spoil]
[spoil]Noch ein weiteres Problem was ich mit dem Film hatte: Dumme vorhersehbarkeit. Es wird so oft von diesen 12 Austronauten erzählt welche die Besten waren und das Mann der Beste überhaupt war. Jetzt mal ehrlich: Wer da noch überrascht war das wir den Besten der Besten auch treffen und das natürlich der Beste der Besten durchdreht der hat noch nie einen Film gesehen. Das wurde so oft hervorgehoben das es einfach nur schlecht war. Und das der Beste der Besten dann noch so sau dumm ist die Luke der Station zu öffnen und diese dabei halb zu zerstören hat mich schon fast an einen Michael Bay Film erinnert. Das war einfach absolut nicht Nolan Würdig und so etwas will ich auch einfach nicht wenn ich einen Nolan Film gucke. Das war einfach zu viel der Sache.[/spoil]
[spoil]Eine eher kleinigkeit die ich auch nicht ok fand, aber es war eben nur eine Kleinigkeit: Von der Erde aus müssen sie noch mit einer Rakete ins All starten, aber auf dem Wasserplaneten mit 130% Schwerkraft (was auch noch extra erwähnt wird) konnten sie einfach so abheben. Klassischer logikfehler^^ Aber gut wirklich Probleme hatte ich ja bei anderen Punkten.[/spoil]
[spoil]Die ganze Geschichte um Cooper und seine Tochter und die 5. Dimmension ist für mich geschmackssache. Man mag es oder nicht. Jedem selbst überlassen. Die Ursprüngliche Idee hätte mir da aber besser gefallen.[/spoil]

Am Ende sind es einfach die großen und teils dummen Fehler und die Menge aus allen zusammen mit denen ich ein Problem fand und weswegen ich von Nolan enttäuscht bin. Und ja ich erwarte von ihm mehr als von einem Michael Bay Film. Er selbst will anspruchsvolle Blockbuster ins Kino bringen mit einer Intelligenten Story. Wenn diese Filme dann aber nicht so anspruchsvoll sind und Intelligend war Interstellar auch nicht, dann habe ich auch das Recht das kritisieren zu dürfen.
Zumal es mich auch nervt wenn ein Film versucht möglichst Intelligent rüberzukommen, auf biegen und brechen. Interstellar war aber nur pseudointelligent, da teils einfach Sachverhalte möglichst kompliziert verpackt wurden um total schlau rüber zu kommen. Das hatte schon mitunter etwas von Mogelpackung. Das mag nicht jedem so ergangen sein, aber ich habe das Recht den Film dafür zu kritisieren.

Sorry falls das jetzt alles etwas zu lang geworden ist :-) Und jetzt steinigt mich!

Was das Thema Logiklöcher angeht, ist Nolan doch kein Einzelfall, auch wenn er es gerne hätte. Ich sage nur Ridley Scott, nicht erst bei Prometheus (komisch auch ein SF-Film :-) ), werden die Logiklöcher in seinen Filmen gesucht.

Ich glaube das einige Leute bei guten Filme, einfach irgendwas zu meckern suchen müssen.

@Batman76
als ich gesehen habe, was für ein geiler Schauspieler Matthew McConaughey ist(was mir bei anderen seiner Filme nicht aufgefallen ist),

Wenn du ihn mal richtig in Aktion sehen willst, schau dir True Detective
an. Da spielt er Woody Harrelson komplett an die Wand. Der spielt dort
mMn alle an die Wand.


@Redbull
Und eine geheime Zweitwohnung in der Ost-Mongolei, falls es schief geht.

Nee man kann dann zusammen Josh Trank in Latveria Asyl beantragen, obwohl dort wird Trank ja dann wegen Landesverrat von Dr. Doom hingericht :-D

Hallo Leute,
ich habe den Film am Freitag gesehen. Ich war mit zwei absoluten Nolan Fans in den Film. Beide, so wie auch ich, kamen etwas entäuscht aus dem Streifen. Klar gibt es Logiklöcher. Die mir und meinen Freunden sofort aufgefallen sind. Bei so einem Film, der nicht als Actionfilm daher kommt, will man schon auf solche Logiklöcher sehr gerne verzichten. Ich werde aber nicht drauf eingehen, um Leuten die den Film nicht kennen, nicht alles vorweg zu nehmen. Und auch das Ende war schon sehr stark an der Grenze des erträglichen. Ich hatte echt mehr erwartet und ich hatte echt keinen hohen Anspruch mir gesetzt. Weil ich von Nolan nicht so der Fan bin. Finde Nolan wird etwas überhypt. Obwohl der Film 3 Stunden dauert, wird sich für das wichtigste nicht die Zeit genommen. Aufeinmal von jetzt auf gleich soll er der Retter der Erde werden. Unter dem Motto, gut das du da bist, ach flieg bitte mal eben ins Weltall. So zieht es sich sehr oft leider durch den ganzen Film.

Ich kann diejenigen, die sich über die Logikfehler aufregen, durchaus verstehen. Vermutlich "suchen" die wenigsten gezielt danach. Doch wer nicht nur aufmerksam einer Story folgt, sondern auch gezielt Sachen hinterfragt oder weiter (als notwendig) denkt, stößt automatisch auf offene Fragen, die sich letztlich möglicherweise als Logikfehler herausstellen könnten.

Wie wir aus Inception wissen, ist der Gedanke ja der widerstandsfähigste Parasit - sobald wir die Logik an der Stelle hinterfragen bzw. einen "Fehler" gefunden haben, setzt sich das natürlich fest. Die einen entdecken mehr davon, die anderen weniger. Einige nehmen es gelassen, andere regen sich darüber auf.

Wenn ich zu viele solcher Sachen finden würde, wie es bei Umleitung offenbar der Fall ist, würde mir der Film evtl. auch nicht mehr so viel Freude bereiten. Wobei mich jetzt schon mal gerne interessieren würde, was da alles so gravierend falsch war. Ich stellte mir gegen Ende des Filmes nur die "Henne-Ei-Frage" und im Netz fand ich spontan nur eine eher zweifelhafte Entscheidung - was jedoch auch erst gegen Ende des Filmes gestört haben dürfte, nicht von Beginn an.

Ich vermeide es nach Möglichkeit die Logik zu hinterfragen, insofern hatte ich mit Interstellar meinen Spaß. Spannender, unterhaltsamer Film und halt mal wieder kein Einheitsbrei. Und wie Lehti schon sagte: Wieder klasse Zimmer-Musik. Im Normalfall ist die Kombination Nolan + Zimmer schon ein Kriterium einen Film anzusehen

Schwer zu sagen warum viele Leute bei Nolan mit solch kritischem Blick an die Sache gehen. Ich habe mir bei YouTube ein paar Kritiken zu Interstellar angeschaut und da merkt man richtig, dass die Leute doch ganz bewusst die Haare in der Suppe gesucht haben. (Einer regte sich auf, wie man als Weltraumorganisation nur die NASA nehmen konnte...)
Nolan probiert mit seinen Filmen immer eine mehr oder weniger realistische Grundlage zu haben. Trotzdem sind seine Filme vollgestellt mit günstigen Zufällen - und?
Der Mann schreibt keine Lehrbücher sondern dreht Unterhaltungsfilme.

Ich habe auch generell ein Problem mit dem Begriff "Logikfehler". Was manche da (bezogen auf Interstellar) aufgelistet haben, da verstehe ich beim besten Willen nicht, wie sie sich daran stören können. Aber wenn es ihnen stört, dann kann man nix machen.
Für mich haben Logikfehler bisher noch keinen Film ruiniert. Nicht von Nolan und auch nicht von irgendjemand anderen.


@Hanjockel79

Hayden Christensen ist kein schlechter Schauspieler. Er hatte nur einen schlechten Regisseur und ein schlechtes Drehbuch als Grundlage.
Ich frag mich, ob DiCaprio so eine starke Karriere hingelegt hätte, wenn er damals die Rolle als Anakin bekommen hätte.

@ Hanjockel
Wäre doch die Perfekte Dreier-WG, fehlt nur noch Jake Lloyd

Gestern konnte ich endlich "Interstellar" sehen.
Was Logiklöcher betrifft, vielleicht gab es welche, vielleicht auch nicht.
Mir sind sie nicht aufgefallen. Spätestens als Cooper mit dem Raumschiff die Erde verließ, als ich gesehen habe, was für ein geiler Schauspieler Matthew McConaughey ist(was mir bei anderen seiner Filme nicht aufgefallen ist), und diese krassen Bilder vom All, den Planeten usw. auf der Leinwand erschienen, haben mich Wurm- und schwarze Löcher mehr interessiert als Logiklöcher.
Aber falls sich Leute darüber aufregen wollen, "Interstellar" ist ein Film, keine wissenschaftliche Vorlesung in der Uni. Und den Bullshit- Level- Ereignishorizont an Logikfehlern innerhalb eines Filmes, bei dem ich mich vom Regisseur verarscht fühle, den hat "Interstellar" für mich auf keinen Fall erreicht.

@ RedBull
Man braucht wirklich Eier um Star Wars zu drehen. Und eine geheime Zweitwohnung in der Ost-Mongolei, falls es schief geht.

Dann wäre ich, falls es schief geht, lieber für den Freitod vom Wolkenkratzerdach, denn überleg mal wer in der Ost-Mongolei sonst der direkte Nachbar von gegenüber ist: Hayden Christensen! ;-D

@Umleitung:
Was redest du? Bitte nenne mal solche schlimmen Logiklücken?

@Topic: Viele haben wohl nicht verstanden was Sci-Fi ist... sich also aufregen warum das so ist beim Schwarzen Loch z.B. ist lächerlich weil es nur Annahmen gibt. Dies war halt eine andere.

Und hab auch oft gelesen das viele es unlogisch finden das die zeit auf den Planeten schneller vergeht als auf dem Schiff im Orbit.
Das hat auch einen logischen Hintergrund. Das Schiff war außerhalb des Ereignishorizont. Der Planet aber innerhalb. Dadurch entsteht der Zeitunterschied.

Und selbst wenn manches eine sehr unlogische Theorie ist, hilft es dem Film Spannung aufzubauen. Ich bin total begeistert von dem Film. Er ist einfach mega Spannend, die Musik ist ein Hammer (Hans Zimmer ist einfach Gott! ) und die Atmosphäre ist ein Wahnsinn.

Einzig die Reaktion von Mann fand ich komisch und nicht nachvollziehbar. Vor allem seine Aktion mit dem Andocken... What?

Auch begeistert bin ich von TARS dem Roboter. Sehr cooles Design was ich so noch nie gesehen habe. Einfach Stangen die sich verformen. Die Szene wo er am Wasser dann richtig gas gibt ist echt genial

@ArneDias

Schließe mich zu 100% Deiner Meinung an! Bei dem Film musste man gar nicht erst nach Logiklöcher suchen, die waren schon so offensichtlich, dass von Anfang an, ein Logikloch dem anderem folgte und den fortschreitenden Film, immer unerträglicher machte, selbst wen rein wissenschaftlich, alles korrekt dargestellt wurde.

Es scheint fast so, als ob Nolan die ganzen unsinnigen Widersprüche extra mit einbaut, weil er so etwas wohl für eine Art Kunst hält. Also für mich hätte es der Streifen auch auf dem Heimkino getan, da nicht nur abgesehen von der ziemlich wirren Story und einem unrealistischen Plot, es auch nichts optisches gab, was man jetzt hätte unbedingt auf der großen Leinwand sehen müssen.

Also von mir ganz sicher keine Kino Empfehlung, ziemliche Zeit und Geldverschwendung, da kann man auch auf die Free TV Ausstrahlung warten, die GEZ muss man ja so oder so bezahlen.

PS: Zu diesen, im Film wiedergegebenen, Theorien dieses Astrophysiker Kip Thorne, es sind eben nur das und zwar Theorien und diese sind genau so wirr, wie die Darsteller des Films und seine ganze Handlung.

Nolan ein Star-Wars-Fan!
Wo er recht hat, hat er recht:
Man braucht wirklich Eier um Star Wars zu drehen. Und eine geheime Zweitwohnung in der Ost-Mongolei, falls es schief geht.

Das problem ist ,inzwischen machen Sie aus allem ein Logikloch ,obwohl es im Film erklärt wird.
Da bin ich mal gespannt ,ob es bei den nächsten und kommenden Blockbuster auch so abgehen wird ,nach ein paar Tagen.