Genau wie Guardians of the Galaxy und Guardians of the Galaxy Vol. 2 scheint James Gunns jetziger Film, The Suicide Squad, keine ganz ernste Angelegenheit zu werden. Von seiner Version der Task Force X können wir offenbar einige Lacher erwarten, mehr noch als bei David Ayer.
Im "The Big Ticket"-Podcast sprach Rick-Flag-Darsteller Joel Kinnaman - neben Margot Robbie (Harley Quinn), Viola Davis (Amanda Waller) und Jai Courtney (Captain Boomerang) einer derer, die bereits in Ayers Suicide Squad dabei waren - ein wenig über die Arbeit mit Gunn und den Ton des The Suicide Squad-Skripts. Gunn sei ein unglaublicher Kerl, schwärmte Kinnaman. Er habe ein fantastisches Drehbuch geschrieben, es sei so lustig. Ihm komme es vor, als drehe er seine erste Komödie, so Kinnaman weiter. Für ihn sei es wie eine Lernerfahrung, er sei von vielen wahnsinnig witzigen Leuten umgeben.
The Suicide Squad eine Komödie - einerseits überraschend, andererseits auch nicht. Wenn Nathan Fillion schon den Arm-Fall-Off-Boy oder David Dastmalchian den Polka-Dot Man spielt... Im Sommer 2021 wird man sehen, wie viel es wirklich zu lachen gibt.