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Anderson-Zeiten sind vorbei

"Resident Evil"-Reboot: Mit Johannes Roberts, ohne James Wan (Update)

"Resident Evil"-Reboot: Mit Johannes Roberts, ohne James Wan (Update)
4 Kommentare - Di, 18.12.2018 von N. Sälzle
Fehlt ja fast nur noch der Cast! Für den "Resident Evil"-Reboot hat sich ein Regisseur und Drehbuchautor gefunden, beides in einem. Fragt sich nur noch, was Johannes Roberts aus der Videospielvorlage macht.

Update vom 17.12.2018: James Wan produziert den Resident Evil Reboot, das war einer der Aspekte, die auf einen lohnenden Neuanfang hoffen ließen. War... Gegenüber Bloody Disgusting erklärte Wan nun, er mache das nicht mehr. Es habe sich erledigt.

Sie - die Journalisten - berichteten, dass er an vielen Sachen beteiligt sei, und vieles davon sei nicht unbedingt real. Ihn nerve es, wenn Dinge kommen und gehen oder nie wirklich gekommen sind, so Wan frustriert. Deshalb hasse er es auch, wenn seine Projekte angekündigt werden. Das lasse es so aussehen, als wäre er mit allen möglichen Sachen beschäftigt, obwohl er in Wirklichkeit vielleicht gar nicht so viel mache. Viele seiner Projekte würden einfach angekündigt werden, selbst wenn er es nicht wolle. Aber die Leute liebten es, sie anzukündigen.

Manchmal treffen diese Ankündigungen allerdings auch zu. So ist Wan weiter an ein Train to Busan Remake gebunden, mit dem er sehr sorgsam umgehen will. Weil Train to Busan eine so beliebte Marke ist, findet er es wichtig, dass er das Gefühl hat, es richtig hinkriegen und dem gerecht werden zu können. Ansonsten würde er es nicht machen wollen. Als eine "f***ing" Ehre empfindet Wan es, an der Neuverfilmung von Stephen Kings The Tommyknockers mitarbeiten zu dürfen. Kings Segen dafür zu haben, wie könnte man davon nicht geehrt sein?

++++

Die Resident Evil-Reihe war nach Resident Evil - The Final Chapter noch nicht mal richtig zur Ruhe gekommen, da plante Constantin Film auch schon eifrig den Reboot. Und der ist weiter, als manch einem lieb sein könnte. Oder nicht so weit, wie manch anderem recht wäre.

Mit Johannes Roberts (47 Meters Down) hat Constantin Film sich jetzt jedenfalls einen Regisseur gesichert, der für einen Drehstart im nächsten Jahr bereitsteht. Dann auch mit einem runderneuerten Cast, also ohne Milla Jovovichs Alice. Sie und Ex-Resident Evil-Macher Paul W.S. Anderson sind ja zur anderen Capcom-Videospielverfilmung Monster Hunter weitergezogen.

Schreiben soll Roberts den Resident Evil-Reboot selbst, obwohl bisher Greg Russo als Drehbuchautor galt. Momentan ist er noch mit 47 Meters Down - The Next Chapter beschäftigt, der Fortsetzung seines Hai-Schockers, und davor lieferte er Horror wie The Strangers - Opfernacht oder The Other Side of the Door ab. Als Produzent hilft ihm James Wan dabei, das Resident Evil-Franchise in eine neue Richtung zu entwickeln.

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4 Kommentare
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Tarkin : : Moviejones-Fan
18.12.2018 11:03 Uhr
0
Dabei seit: 10.10.17 | Posts: 1.321 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Ich fand Final Chapter überraschend gut und schlüssig. Hoffentlich wird im reboot Spiel 1 besser umgesetzt. Über Spieleteil 4 mit den Las Plagas würde ich mich auch tierisch freuen, "Stranger...!"

"Die fliegen jetzt."

"Die fliegen jetzt?"

"Die fliegen jetzt!"

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CMetzger : : The Revenant
18.12.2018 09:04 Uhr
0
Dabei seit: 10.06.15 | Posts: 3.485 | Reviews: 11 | Hüte: 221

@Snake:
Ach jetzt mal nicht so negativ mein Lieber, so viele schlechte Videospielverfilmungen gibt es jetzt auch wieder nicht laughing
Was ist mit dem tollen Far Cry mit Till Schweiger? Was ist mit dem tollen Alone in the Dark mit Christian Slater... aber ganz vorne dabei ein wunderbarer "Postal" laughing

Nee Spaß beiseite, ich weiß genau, was Du meinst, es ist einfach mehr als schwierig, einen Film auf Grundlage eines Spiels zu produzieren, der dann auch nochüberzeugen kann.

Resi 7... gut, ja, aber dann haben wir nochmal das Problem, wo sind die Zombies, und niemand kennt es wieder... versteht, warum man hier ein anderes Setting angeht.. und wieder einmal werden überwiegend die Fans gelockt... und das geht einfach nicht. Hier muss ein Film her, der schockt, der überzeut, der neu ist, und alles in die Kinos lockt, und nicht nur die Gamer. Eine gute Schauspielering, einen genialen Chris Redfield (nur bitte nicht Jay Courtney) und feuer frei, ich bin dabei. Aber leider leider hab auch ich Zweifel... wie immer eigentlich...

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
18.12.2018 07:40 Uhr | Editiert am 18.12.2018 - 07:51 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.949 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Moment mal...Der Kerl ist für The other side of the Door zuständig gewesen? Ohje mir schwant Böses, denn der war ja mal unter aller Sau. Ich meine, es ist schon bezeichnend, dass ich ihn in der verlinkten Review sogar mit Namen erwähnt und trotzdem vergessen habe...

Andersrum...Als wenn die es schaffen, Resident Evil irgendwie aus diesem selbst geschaufelten Grab wieder rauszuholen - Remake hin oder her. Klar, orientiert an 7 könnte man da was reißen, aber wer glaubt den auch nur noch im Ansatz daran, dass man ne Spieleverfilmung NICHT vergeigt?

Abgesehen vom überraschend kurzweiligen Angry Birds und dem zumindest für Fans echt soliden Warcraft waren die meisten doch ziemliche Grütze.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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CMetzger : : The Revenant
18.12.2018 07:26 Uhr
0
Dabei seit: 10.06.15 | Posts: 3.485 | Reviews: 11 | Hüte: 221

Naja, was soll ich sagen... die Spiele waren gut... die Filme waren ok, aber irgendwie hat man sich dann auch satt gesehen an Milla, oder?... Ein Reboot könnte der Reihe gut tun... bzw. dem Format... aber woran wird man sich orientieren? An welchem Spiel? An Resident Evil 7? Willkommen bei der Familie, also ich muss sagen, wenn man es schafft einen Film auf die Beine zu stellen, der derart beklemmend ist, wie das Spiel, und optisch, sowie mit dem Soundtrack harmoniert, bin ich sofort dabei. ...

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