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Madame Web

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Es war historisch schlecht

Von Mies bis Mieser: Ein Blick auf die schlechtesten Filme des Kinojahres 2024

Von Mies bis Mieser: Ein Blick auf die schlechtesten Filme des Kinojahres 2024
6 Kommentare - Di, 31.12.2024 von F. Bastuck
Von "Madame Web" bis "Kraven", von "Borderlands" bis zu "The Crow" bot dieses Kinojahr geradezu historische Flops und Fehlschläge. Doch welcher war der schlechteste?

Am Ende eines Jahres blickt man oftmals zurück und das zumeist auf die vor allem erfolgreichen Filme. Denn wegen denen bleibt ein Filmjahr in Erinnerung. 2024 wird definitiv als das Jahr von z.B. Deadpool & Wolverine im Gedächtnis bleiben. Es sind solche Filme, welche die Jahre überdauern und über die man noch in Jahren reden wird.

Doch es gibt auch Ausnahmen, und das besonders in diesem Jahr. Denn manchmal schaffen es auch schlechte, sogar richtig schlechte Filme, in Erinnerung zu bleiben, vielleicht sogar Kultcharakter zu erreichen, wir denken da nur an The Room. 2024 war trotz einiger Hits kein so richtig starkes Kinojahr und eines mit auffallend vielen wirklich schlechten Blockbustern.

Natürlich gibt es jedes Jahr eine ganze Anzahl an miesen Filmen. Kein Wunder, immerhin werden jährlich Tausende Filme veröffentlicht. Von den meisten wird man in der Regel nichts mitbekommen. Aber wir reden hier nicht von irgendwelchen B-Movies, sondern von den großen Produktionen, von bekannten Marken. Echten Blockbustern eben, oder solchen, die es gerne wären. Auch hier gibt es natürlich jedes Jahr so manche Enttäuschung, aus irgendeinem Grund fallen uns da als Beispiel Ant-Man and the Wasp - Quantumania und The Flash ein. Aber das waren ja keine schlechten Filme per se. Es waren halt nicht mehr als durchschnittliche und belanglose Fließbandproduktionen.

2024 ist wohl eines der Jahre, welches nicht nur wegen seiner guten Filme in Erinnerung bleibt, sondern auch wegen einiger seiner schlechten. Und über manche von denen wird man auch in einigen Jahren noch sprechen. Vor allem zwei Studios hat es besonders hart getroffen.

Lionsgates Horrorjahr

Da wäre zum einen Lionsgate. Mit Borderlands und The Crow haben sie zwei der schlechtesten Filme des Jahres abgeliefert, die an den Kinokassen zudem vollkommen untergegangen sind.

Während The Crow schon jetzt nahezu in Vergessenheit geraten ist, könnte Borderlands zumindest für kurze Zeit noch in Erinnerung bleiben. Videospieladaptionen, besonders schlechte, haben die Eigenart, dass man auch Jahre nach ihrer Veröffentlichung noch über sie spricht. Als Beispiel braucht man sich nur Street Fighter - Die entscheidende Schlacht anzuschauen, der 30 Jahre nach seiner Veröffentlichung fast schon so etwas wie Legendstatus besitzt.

"Borderlands" Trailer 1 (dt.)

Mit einem Budget von geschätzt 110 bis 120 Mio. $ war Borderlands zudem ein sehr teurer Reinfall. Gerade einmal 32 Mio. $ wurden weltweit (!) eingespielt. The Crow spielte sogar noch etwas weniger ein, nämlich gerade einmal 24 Mio. $, dieser hatte jedoch mit 50 Mio. $ ein wesentlich geringeres Budget. Große finanzielle Flops sind jedoch beide.

"The Crow" Trailer 1 (dt.)

Das beide Filme auch bei den Zuschauern nicht gut ankamen, sieht man nicht nur am jeweils geringen Einspiel. In den USA gibt der Cinemascore Aufschluss darüber, wie gut ein Film von den Zuschauern bewertet wird. Ein A (oder gar A+) ist das beste, was man erhalten kann. Borderlands bekam nur ein sehr schlechtes D+. The Crow erhielt immerhin noch ein B-, was aber auch schon als nicht gut angesehen wird.

Lernt Sony Pictures jemals dazu?

Das andere Studio ist natürlich Sony Pictures. Schon in den letzten Jahren lief bei ihnen so vieles schief, dass man alleine darüber eine ganze Abhandlung schreiben könnte. Das MiB-Franchise wurde mit Men in Black - International zu Grabe getragen, an den James Bond-Filmen, an denen man beteiligt war, hat man trotz finanzieller Erfolge aus irgendeinem Grund kaum etwas verdient und auch wenn man mit den Resident Evil-Filmen und der Uncharted-Verfilmung etwas Geld einspielen konnte, hat Sony sich mit ihnen den Ruf erarbeitet, absolut kein Händchen für gelungene Verfilmungen oder Umsetzungen von Videospielen zu haben. Und das waren nur ein paar Beispiele aus den letzten Jahren.

Auch 2024 hat Sony wieder "abgeliefert". Mit Kraven the Hunter und Madame Web haben sie in diesem Jahr wohl den Vogel abgeschossen und gleichzeitig (endlich!) ihr von Beginn an katastrophales, filmisches Spider-Man-Schurken-Universum offiziell beenden müssen.

Auch Venom 3 - The Last Dance konnte inhaltlich nicht wirklich überzeugen, doch hier stimmten mit weltweit 475 Mio. $ immerhin die Kinoeinnahmen einigermaßen. Dies wird wohl einer dieser bestenfalls durchschnittlichen Filme sein, die man schon nach wenigen Monaten vergessen wird.

Doch was Kraven und Madame Web betrifft, kann man wohl sagen, dass filmische Perlen wie Masters of the Universe oder der Super Mario Bros.-Film von 1993 Zuwachs bekommen haben im Club der so schlechten Filme, dass sie schon wieder unterhaltsam sind und die Zeit überdauern werden. Kraven wird alleine dadurch in Erinnerung bleiben, dass es der Film war, der dieses Schurken-Universum endgültig beendet hat. Und Madame Web war einfach so unterhaltsam schlecht, dass es uns nicht wundern würde, wenn der in den kommenden Jahren sogar Kultcharakter erlangen wird.

"Madame Web" Trailer 1 (dt.)

Beide Filme haben zudem historisches geschafft. Schaut man auf den Cinemascore, so bekam Madame Web nur ein C+, denselben Score, den 2022 der ebenfalls katastrophale Morbius erhalten hat oder ein weiterer, legendär schlechter Film, über den heute noch geredet wird: Batman & Robin. Es gibt nicht viele Comicverfilmungen, die eine noch schlechtere Wertung erhalten haben. Einer von diesen wenigen ist tatsächlich Kraven, der nur einen Cinemascore von C erhalten hat.

"Kraven the Hunter" Trailer 1 (dt.)

Schaut man sich das Finanzielle an, wird es noch deprimierender. Gleichzeitig muss man die Entscheidungen der Sony-Chefetage ernsthaft infrage stellen, denn es gibt hier eine interessante Entwicklung: Während die Einspielergebnisse immer niedriger wurden, wurde das Produktionsbudget der Filme immer höher. Schon Morbius enttäuschte vor zwei Jahren mit weltweit gerade einmal 167 Mio. $ an den Kinokassen. Das Budget damals betrug 75 Mio. $. Für Madame Web wurde das Budget auf 80 Mio. $ ein wenig erhöht, das Ergebnis waren schon nur noch 100 Mio. $ weltweit. Kraven gewährte man dann gar ein Budget von 110 Mio. $. Aktuell liegt hier das weltweite Ergebnis bei absolut katastrophalen 43 Mio. $. Ja, er ist in diesem Monat erst angelaufen, doch der Start und die weitere Entwicklung sind noch schlechter als bei Madame Web, sodass er niemals die 100 Mio. erreichen wird. Es sei noch erwähnt, dass in den hier genannten Budget-Kosten die Kosten für das Marketing noch nicht einmal berücksichtigt ist. In der Regel betragen diese in etwa noch einmal zusätzlich 80 bis 100Mio. $, was die hier abgebildete finanzielle Katastrophe noch größer macht.

Es ist eine Statistik des völligen Versagens seitens Sony. Mit diesem Filmuniversum wird man in die Geschichte Hollywoods eingehen und noch lange in Erinnerung bleiben. Hoffentlich auch als warnendes Beispiel. Die Frage, die man sich seit inzwischen vielen Jahren stellt: Wann wird Sony Pictures endlich aus ihren vielen Fehlern lernen?

Nichts mehr zu lachen

Es klingt kaum möglich, doch dieses Desaster kann in diesem Jahr sogar noch getoppt werden, denn ein Film stellt all diese katastrophalen Errungenschaften noch in den Schatten: Joker - Folie à Deux.

"Joker - Folie à Deux" Teaser 1 (dt.)

Und jetzt wird es wirklich richtig historisch. Der Vorgänger Joker spielte 2019 noch knapp über eine Milliarde US-Dollar weltweit an den Kinokassen ein, bei einem damals moderaten Budget von 55 Mio. $. Ein absolutes Traumergebnis. Von Fans und Kritikern gefeiert gab es zudem reichlich Nominierungen bei etlichen Verleihungen, darunter vier Nominierungen bei den Golden Globes und sogar elf Nominierungen bei den Oscars, darunter für die beste Regie und den besten Film. Als Comicverfilmung kommen solche Nominierungen fast schon einem Ritterschlag gleich. Joaquin Phoenix als Hauptdarsteller und Hildur Guðnadóttir für die Filmmusik konnten dann sogar sowohl den Golden Globe als auch den Oscar in ihren Kategorien gewinnen. Joker war auf allen Ebenen ein großer Erfolg.

Dies soll verdeutlichen, wie unfassbar tief der Fall gewesen ist. Denn alles, was Joker war, ist Joker - Folie à Deux nicht. Es fängt schon damit an, dass man das Budget für die Fortsetzung auf unglaubliche 200 Mio. $ erhöht hat. Dem steht ein mageres weltweites Einspielergebnis von 206 Mio. $ gegenüber, und wie bereits zuvor erwähnt sind auch hier die Marketingkosten noch nicht mit einberechnet. Warner Bros. hat verdammt viel Geld mit diesem Film verloren.

Wir haben ebenfalls vorhin schon den Cinemascore angesprochen. Tatsächlich gibt es eine einzige Comicverfilmung, welche die zuvor genannten allesamt in den Schatten stellt: Joker - Folie à Deux hat einen Cinemascore von D bekommen. Das schlechteste, was eine Comicverfilmung zuvor jemals bekommen hat, war ein C-. Joker - Folie à Deux hat eine neue "Bestmarke" aufgestellt.

Dies alles und durch den Vergleich zum Vorgänger wird klar, welch historische Stellung Joker - Folie à Deux ungewollt einnimmt und warum er so schnell nicht in Vergessenheit geraten wird.

Es kann nur besser werden, oder?

Wie eingangs bereits erwähnt, gab es natürlich noch weitere schlechte Filme, über die man reden könnte. Da wäre z.B. ja auch noch Francis Ford Coppolas Megalopolis, welcher bei einem Budget von 120 Mio. $ gerade einmal knapp 14 Mio. $ weltweit einspielen konnte und auch sonst bei den meisten Kritikern und Zuschauern durchgefallen ist. Mit einem ebenfalls historisch schlechten Cinemascore von D+ landet man nur ganz knapp vor Joker - Folie à Deux.

Ein Hinweis zur noch besseren Einordnung des Cinemascores: Nach dem D folgt direkt mit F die schlechteste zu erhaltene Wertung, und diese haben in der Geschichte bislang nur 21 Filme erhalten.

Auch nicht vergessen dürfen wir Rebel Moon Teil 2 - Die Narbenmacherin, Zack Snyders angestrebtes Sci-Fi-Epos für Netflix. Über Einspielergebnisse können wir in diesem Fall nicht berichten und auch ein Cinemascore liegt nicht vor. Das Budget betrug wie beim Vorgänger 83 Mio. $. Und ähnlich wie Teil 1 kam der Film weder bei Kritikern noch bei den Zuschauern besonders gut an. Auf RottenTomatoes liegt er bei den Kritikern bei 16%, der Audience-Score bei 47%. Keine guten Werte, wenn man ein komplett neues Franchise aufbauen möchte.

Ihr könnt uns gerne in den Kommentaren verraten, welcher Film für euch der schlechteste des Kinojahres 2024 gewesen ist und ob wir den einen oder anderen Film vergessen haben, hier zu erwähnen. Schaut man sich die Zahlen und Bewertungen an, kann man wohl von einem historisch schlechten Jahr sprechen. Hoffen wir, dass 2025 wieder ein wesentlich besseres werden wird. Schlechter geht ja auch kaum, oder?

Was ist der schlechteste Film des Kinojahres 2024?
Gesamt: 2.305 Stimmen
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6 Kommentare
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Rafterman : : Moviejones-Fan
02.01.2025 09:24 Uhr | Editiert am 02.01.2025 - 09:25 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 1.084 | Reviews: 0 | Hüte: 33

Ich denke auch, dass 2024 das schwächste Filmjahr war. Super wenig richtig gute Filme, ich war noch nie so selten im Kino wie letztes Jahr. Normal gehe ich ca. 1x im Monat und ich komme leider nur auf 4 Kinobesuche. (Dune, Planet der Affen, Gladiator und Deadpool) Von den schlechtesten Filmen habe ich keinen gesehen, aber da haben mich selbst die Trailer schon nicht abgeholt oder verschreckt.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
27.12.2024 21:09 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Ich denke abseits des finanziellen Aspektes hat Sony halt mit den zwei Flops auch von der Bewertung her Katastrophen produziert. Beide Filme haben da auch viel Meme-Potenzial und man macht sich ja nur über diese Filme lustig - so sehr, dass Sony ja ernsthaft überlegt das Franchise zu stoppen, eine Pause zu geben oder das Konzept komplett zu überarbeiten.
Selbst der erfolgreiche Venom ist ja eher negativ aufgenommen wurde und Teil 3 war wieder eine Katastrophe - nur hat man mit dem Abschied der Figur den Goldesel selbst begraben.

Gefühl ist auch keiner der schwachen DC-Flops je so zerissen worden wie diese Sony-Comicverfilmungen. Als Negativbeispiel in die Geschichte eingehen wird jedoch immer das Dark Universe, einfach weil es schon nach einem Film eingestampft wurde^^

Btw muss man bei Sony auf der Negativseite möglicherweise auch Ghostbusters - Frozen Empire erwähnen?
Bei einem Budget von 100 Millionen holte der Film auch nur 200 Millionen ein. Und auch hier könnte das geplante Film-Universum bereits wieder diskutiert werden.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
27.12.2024 15:51 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.732 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ jerichocane

Selbst wenn man lediglich Sonys Marvel-Filme betrachtet, ist das Fazit völlig überzogen. Unterm Strich stehen da drei finanzielle Erfolge und drei Flops. Das DCEU wäre froh eine 50:50-Quote zu haben, bei denen stehen sechs Box Office-Erfolgen neun Flops gegenüber.

Und wenn man noch berücksichtigt, dass Warner es geschafft hat, ein Film-Universum mit bekannten Figuren wie Batman, Superman und Wonder Woman zu versenken, während Sony für seins keine Publikumsmagneten (bis auf - mit Abstrichen - Venom) zur Verfügung hatte, stellt sich für mich die Frage nicht, welches dieser beiden filmischen Universen eher als Negativbeispiel in die Geschichte eingehen wird.

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
27.12.2024 10:21 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.774 | Reviews: 29 | Hüte: 304

@Paul Leger
Ich glaube das total Versagen von Sony bezieht sich auf deren Videospiel- und Superheldenverfilmungen. Wobei ich sagen muss Resident Evil gefiel mir besser als die Anderson Filmreihe und mit Gran Turismo und Last of Us haben sie mMn auch recht gute Verfilmungen gemacht.

Apropos Sony das Spider-Man-Schurken-Universum wurde nie offiziell eingestampft. Diese Viral gegangene "News" basiert auf einen Ursprungsbeitrag von TheWrap in dem Sony Insider jedoch nur davon redeten, dass Sony aufgrund des miserabelen Erfolgs der Filme das Spider-Man-Schurken-Universum erst mal auf Eis legen um ihr Prioritäten erst mal auf Spiderman 4 und Spiderman Noir zu legen und in ein paar Jahren einen Neustart des Spider-Man-Schurken-Universums starten

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Bibo : : Moviejones-Fan
26.12.2024 09:42 Uhr
0
Dabei seit: 30.04.19 | Posts: 656 | Reviews: 0 | Hüte: 8

Rebel Moon (beide Filme in ihrer Gänze) sind wahrlich grausam schlecht. Dicht gefolgt von Madame Web, Borderlands und Joker 2.

Kraven, Crow und Venom 3 sind für mich okay. Solide 2,5 Hüte.

"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
26.12.2024 09:40 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.732 | Reviews: 17 | Hüte: 300

Bad Boys: Ride or Die: 404 Mio. Einspiel bei einem 100 Mio. Budget -> Hit
Nur noch ein einziges Mal: 351 Mio. Einspiel bei einem 25 Mio. Budget -> Mega-Hit
Garfield: 255 Mio. Einspiel bei einem 60 Mio. Budget -> Hit
Venom 3: 475 Mio. Einspiel bei einem 120 Mio. Budget -> Hit
Wo die Lüge hinfällt: 220 Mio. Einspiel bei einem 25 Mio. Budget -> Hit

Wenn man mal über den beschränkten Tellerrand von Comicverfilmungen hinausschaut, hat Sony Pictures ein mehr als solides Jahr am Box Office hinter sich. Die Verluste der beiden Comicfilm-Flops, die aufgrund der für Blockbuster-Verhältnisse geringen Budgets ohnehin vergleichsweise glimpflich ausfallen dürften, werden locker durch die Gewinne der oben genannten Filme aufgefangen. Das Urteil eines völligen Versagens lässt sich anhand der Fakten also eindeutig zurückweisen.

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