Während wir über X-Men - Zukunft ist Vergangenheit immer noch Neues erfahren, macht man sich schon Gedanken über den Nachfolger X-Men - Apocalypse, wo die jüngere Mutantengarde freie Bahn haben soll. Beim Drehbuch lässt sich Bryan Singer von Simon Kinberg (X-Men - Erste Entscheidung) und dem X-Men 2-Duo Dan Harris und Michael Dougherty helfen, er würde aber auch gern wieder auf dem Regiestuhl Platz nehmen.
Gegenüber Entertainment Weekly bestätigt Singer, dass entsprechende Verhandlungen laufen. Er schreibe an der Story mit und produziere X-Men - Apocalypse. Gerade versuche man es zeitlich so hinzubekommen, dass er auch Regie führen kann, was sein ausdrücklicher Wunsch ist.
Momentan ist Singer also doppelt im Einsatz, da er zum einen die Postproduktion für X-Men - Zukunft ist Vergangenheit abwickelt und zum anderen X-Men - Apocalypse vorbereitet. Trotzdem hat er noch nicht entschieden, ob es in X-Men - Zukunft ist Vergangenheit einen Hinweis auf X-Men - Apocalypse geben wird. Möglich wäre es wohl, denn ein Ereignis im aktuellen Film soll dafür sorgen, dass im nächsten Film etwas Bestimmtes passiert.
Und was können wir von X-Men - Apocalypse generell erwarten? Laut Singer befasst sich der Film mit der Historie der Mutantenschaft, also ihrer frühesten Geschichte, ihren Ursprüngen und solchen Dingen. Das habe ihn schon immer fasziniert, vor allem, wenn man an unsere Götter und unsere eigene Geschichte mit ihrem Wundern und Mächten denke. Würde passen, schließlich ist Apocalypse in den Comics einer der allerersten Mutanten, mit seinen Wurzeln im alten Ägypten.
Erst kommt am 22. Mai aber X-Men - Zukunft ist Vergangenheit in unsere Kinos. Bis X-Men - Apocalypse, das am 19. Mai 2016 starten soll, dauert es dann noch mal zwei Jahre.