Justice League ist wahrhaftig die desaströseste Comicverfilmung, die es je gab. Zuerst kam der Autorenstreik und das Projekt wurde gestoppt. Dann war alles wieder in schönster Ordnung, nachdem die Verantwortlichen nach der Einigung bekanntgaben, dass weiter an der Verfilmung gearbeitet wird. Und nun die nächste Hiobsbotschaft, dass wieder Sand im Getriebe ist, wie Produzent Joel Silver im übertragenen Sinne bekanntgibt. Vielleicht hätten sie Leute engagieren sollen, die sich damit auskennen und wissen was sie tun. Das Projekt sollte ruhen, bis wirklich eine reelle Chance besteht, das Thema zu verfilmen, und nicht bloß in Angriff genommen wird, um eine zeitliche Lücke zu überbrücken.
Quelle:
TheMovieBlog