Letztes Jahr vertrieb sich Rupert Wyatt mit diversen TV-Projekten die Zeit, darunter die Pilotfolge für The Exorcist, wo er weiter als ausführender Produzent und Regisseur fungiert. Aber auch sein nächster Kinofilm zeichnet sich ab.
Nach einem Reboot (Planet der Affen - Prevolution) und einem Remake (The Gambler) hat Wyatt wieder Lust auf etwas Eigenes und genau die richtige Idee dafür. Captive State ist ein Science-Fiction-Film, den er gemeinsam mit seiner Frau Erica Beeney (Die Schlachten von Shaker Heights) geschrieben hat. Irgendwann 2017 soll er in Produktion gehen, den Studios und Geldgebern wird großes Interesse nachgesagt. Wer den Zuschlag bekommt, soll sich bis zum Labor-Day-Wochenende Anfang September klären.
Leider erfährt man noch rein gar nichts über die inhaltliche Ausrichtung von Captive State. Es könnte alles sein, vom Low-Budget-Thriller bis hin zum teuren Blockbuster (wohl eher unwahrscheinlich). Und an der zehnteiligen Sci-Fi-Serie Echo Chamber, die er im Alleingang inszenieren will, arbeitet Wyatt ja auch noch.