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Guardians of the Galaxy Vol. 2

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Guardians machen ihr eigenes Ding

Wie positioniert sich "Guardians of the Galaxy Vol. 2" im MCU?

Wie positioniert sich "Guardians of the Galaxy Vol. 2" im MCU?
4 Kommentare - Do, 08.12.2016 von R. Lukas
Kontinuität? Pah! Mit so was braucht sich James Gunn nicht herumzuschlagen, dafür sind die Guardians of the Galaxy zu losgelöst von allem anderen. Noch...

Gegenüber seinen MCU-Regie-Kollegen hatte James Gunn bei Guardians of the Galaxy einen enormen Vorteil: Er konnte sein eigenes Ding machen, ohne sich um das kümmern zu müssen, was vorher war. Einzig Thanos (Josh Brolin) und der eine Infinity-Stein verknüpften die Guardians mit dem größeren Ganzen. Die Ereignisse vorausgegangener Filme hatten keinen Einfluss auf diesen und die Ereignisse in Guardians of the Galaxy (noch) keinen auf den Rest des Marvel Cinematic Universe.

Gunn konnte so ziemlich tun und lassen, was er wollte. Und es klingt so, als sei es bei Guardians of the Galaxy Vol. 2 nicht groß anders gewesen. Auf Twitter fragte ihn jemand, ob das Aufrechterhalten der Kontinuität im MCU ein Problem für ihn als Filmemacher sei, insofern als es ihn dabei stört, einen Film exakt nach seinen Vorstellungen zu machen. Daraufhin Gunn: Abgesehen von Thanos im ersten Teil, sei er derzeit so weit von allem anderen abgekoppelt, dass er sich noch nie auch nur einen einzigen Moment lang mit Kontinuität auseinandersetzen musste.

Was er sagt, leuchtet durchaus ein, spielen seine Filme doch in so weiter Ferne, dass ihn das, was auf der Erde (oder auf Asgard) passiert, nicht zu interessieren braucht. Und solange die Guardians allein vor sich hin wurschteln und sich ihre Wege nicht mit denen anderer Franchise-Charaktere aus dem MCU kreuzen, wird es wohl auch so bleiben. Das Ende dieser Isolation ist jedoch absehbar: In Avengers - Infinity War soll es zum ersten Aufeinandertreffen mit den Avengers kommen, denn nur mit vereinten Kräften ist Thanos beizukommen. Danach könnten sich die Guardians freilich wieder in ihre Ecke des Universums verziehen und die Erde Erde sein lassen.

Wir sehen sie ab dem 27. April 2017 auf der Kinoleinwand wieder.

 


 

Quelle: James Gunn
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4 Kommentare
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Thor17 : : Donnergott
08.12.2016 20:41 Uhr
0
Dabei seit: 06.11.11 | Posts: 2.554 | Reviews: 1 | Hüte: 23

@Mailak

Wieso im 2 Teil werden sie ja noch nicht auf einen Avenger treffen oder wie meinst du das ?

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Mailak : : Raser 8
08.12.2016 18:38 Uhr
0
Dabei seit: 25.10.16 | Posts: 160 | Reviews: 8 | Hüte: 6

Ich frage mich eins wie sie die Zeitlinie Verknüpfen wollen wenn sie auf ein avenger treffen?

Die Wahrheit ist... Ich bin Iron man

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Thor17 : : Donnergott
08.12.2016 16:52 Uhr | Editiert am 08.12.2016 - 16:52 Uhr
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Dabei seit: 06.11.11 | Posts: 2.554 | Reviews: 1 | Hüte: 23

Ja ist eben klar da das meiste ja noch immer auf der Erde oder in Asgard und dessen nähe gespielt hat und die Guardians eben noch nicht wirklich in deren Nähe gekommen sind und auch nichts von den anderen Helden mitbekommen haben da ist das nicht wirklich relevant irgendetwas zu berücksichtigen außer eben wie schon gesagt Thanos, den Collector und den infinity Stone das sind derzeit die Punkte die bis jetzt berücksichtigt werden müssen.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
08.12.2016 13:56 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Gunn hat zudem ja bestätigt, dass Guardians 2 nur wenige Monate nach dem ersten Teil spielt. Bis auf wenige Flashbacks, wäre es der erste MCU-Film seit Phase 1, der nicht in Echt-Zeit vorkommt, sondern unmittelbar nach dem Vorgänger. Logisch, dass man sich da nicht um andere Ereignisse kümmern muss.
Für Infinity War bin ich mir deshalb sicher, dass das Weltall (Xandar, Knowhere) ein wichtiger Schauplatz sein wird und man dort zeigen wird wie die Guardians auf die Thanos-Problematik aufmerksam werden.

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