Die junge Comanchen-Kriegerin Naru setzt alles daran, um ihr Volk vor dem übermächtigen Jäger aus einer anderen Welt zu beschützen.
@Silencio
Wenn ein Film eine politische Aussage macht, muss das ja nicht automatisch etwas schlechtes sein. Nur das immer und immer wieder der ewig gleichen Themen, wie Unterdrückung von Frauen, Rassen, Religionen, sexuell anders veranlagten usw. durch - natürlich - den bösen (meist weißen) Mann in jedem gottverdammten Werk heutzutage nervt eben wie Hölle. Wenn mir die Aussage vom ersten Predator nicht gefallen hätte, wäre der eben auch kein guter Film, für mich, gewesen. Erst Recht, wenn jedes einzelne Werk zu der Zeit genau die gleiche Aussage von sich gegeben hätte. Die Dosis macht das Gift.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
2Cents:
Wenn dich die "aktuelle politische Agenda" im neuen Film stört, dann habe ich echt schlechte Neuigkeiten über den McTiernan-Film für dich: der hatte damals auch eine "aktuelle politische Agenda."
"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."
-Vern
@ Moviejones
Wäre schön, wenn man hier seine Meinung kundtun könnte, ohne ständig persönlich attackiert zu werden.
@ Luhp92 @DrGonzo
Ich bin nicht hier, um mich über andere User auszulassen. P.s. @ DrGonzo niemand hat etwas über Blackwashing gesagt. Ureinwohner als Protagonisten ist doch Super. Nur die aktuelle politische Agenda stört. Und wenn man die ändern will, dann müssen die Leute eben ihren Unmut darüber äußern.
@ Raven13
"Indianer" wird von den amerikanischen Ureinwohnern selbst verwendet. Da sie keinen eigenen Sammelbegriff für die Gesamtheit der nordamerikanischen Eingeborenen haben, nennen sie sich eben auch "Indian Nations". Und Englisch sprechende Ureinwohner im 17. Jahrhundert finde ich eben unauthentisch. Klar ist das ein Film und keine Doku. Aber man hätte es ja so aufziehen können, als ob. Wie z.B "Apocalypto". Tarantino Filme schaue ich mir auch immer im englischen Original an, weil bei dem eben wichtig ist, "Wie" etwas gesagt wird und nicht nur der Text. Ich habe also nichts gegen Untertitel.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.
@DrGonzo
Das scheint 2cents Lebensexistenz zu sein, er kann nichts anderes^^
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Muss man mittlerweile überall mit der Woke- und der Blackwashing-Keule schwingen?
Oder anders gesagt: wirds den üblichen nicht irgendwann zu blöd darauf hinzuweisen? Das wird die nächsten Jahre so weiter gehen, ob ihr wollt oder nicht.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Raven13
Ehrlich gesagt ist die Bedienung dieser Aussage im Trailer genau das: Das Mitabholen der Woke Community. Tatsächlich hört man das weder im Trailer zu diesem Die Hard Hemsworths Frau Vehikel noch in anderen Nicht Disney Produktionen, geschweige denn in den good old Aliens Times. Auch mir fiel das als einziger negativer Wermutstropfen auf, da die Bildsprache und alles andere auch sonst überzeugend genug sind. Da jetzt so einen halbwegs "modernen" Satz hinzupacken, en Film irgendwie auch in Disneys Prinzesinnen-Filmreihe ein und so zu einer Art Widergänger von Merida usw
- Und jetzt kann sich jeder der erpicht darauf ist überlegen, ab wann ich aufgehört habe hier was ernst zu meinen, oder gar ob überhaupt
@ 2Cents
Was hat man als Zuschauer davon, wenn die Stämme "Comanche" sprechen, wenn das doch ohnehin niemand versteht? Seid ihr alle so erpicht darauf, ständig Untertitel zu lesen.
Mag ja sein, dass es so realistischer wäre, doch geht es beim Filme schauen um Realismus? Der Predator ist nicht echt und somit auch nicht authentisch. Warum also braucht man eine authentische Sprache in einem ohnehin Un-authentischen Film?
"Der Satz aus dem Trailer schon: " Warum willst du Jagen?" "Weil ihr nicht glaubt, das ich es kann!" Bitte nicht schon wieder so einen Woke Feminismus Grütze!"
Ich dachte, du willst es authentisch? Soweit ich weiß, waren bei den Indianern (sorry für den Ausdruck) die Männer die Jäger, während die Frauen andere Aufgaben hatten. Siehe hier:
https://www.indianerwww.de/indian/frauen.htm
Es ist also durchaus "authentisch", wenn eine Frau bei den Indianern um Anerkennung bei der Jagd kämpfen muss.
Manche sehen auch überall nur noch "Woke, Woke, Woke", egal, wohin sie schauen.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@2Cents: Übrigens: Der Film wird auch eine Comanche-Sprachfassung bekommen.
Hier gibt es nichts zu sehen!
Ich denke, ohne das ich mich da allzu weit aus dem Fenster lehnen muss, dass das wieder die übliche "divers Women Show" wird. Der Satz aus dem Trailer schon: " Warum willst du Jagen?" "Weil ihr nicht glaubt, das ich es kann!" Bitte nicht schon wieder so einen Woke Feminismus Grütze! Dabei hätte man das ganze so einfach gestalten können. Der Predator überfällt den Stamm oder zumindest eine Gruppe Indianer und DANN bleibt eben eine Frau übrig. Aber nein, da muss ja wieder so eine "Fight the Patriarchy" Gurke daraus gemacht werden. Und übrigens, wenn Comanchen im 17. Jahrhundert die Hauptrolle spielen, warum reden die dann nicht Comanche?
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.