Traditionell wechselte der Mission: Impossible-Regisseur von Film zu Film - bis Christopher McQuarrie kam und Paramount Pictures dazu veranlasste, mit der Tradition zu brechen. Er führte nach Mission: Impossible - Rogue Nation auch Mission: Impossible - Fallout zum Erfolg, kann bekanntlich gut mit Tom Cruise und setzt nun zum Doppelschlag an: Mission: Impossible 7 und Mission: Impossible 8 werden zu einer Mammut-Produktion zusammengefasst, um dann im Sommer 2021 und im Sommer 2022 in den Kinos zu starten.
Da er mittlerweile daran gewöhnt ist, das Unmögliche möglich zu machen, kann man McQuarrie auch das zutrauen, was der Hollywood Reporter jetzt vernommen hat: Er soll in Betracht ziehen, die von Alec Baldwin und Henry Cavill gespielten Charaktere zurückzubringen - via Flashblacks wohlgemerkt. Alles andere würde auch wenig Sinn ergeben, wenn man bedenkt, dass beide mausetot sein müssten, nach dem, was ihnen in Mission: Impossible - Fallout zugestoßen ist. Natürlich müssen die Drehbücher erst noch geschrieben werden, sodass sich alles ändern könnte, merkt der Hollywood Reporter an. Aber es besteht die Chance, dass der berühmteste Schnurrbart im Internet sein Comeback feiert.
McQuarrie selbst wurde auf Twitter nach der Glaubwürdigkeit des Artikels gefragt und antwortete im Sinne von "Alles kann passieren": Er könnte viele Sachen machen. Zum Beispiel eine Pizza essen, bis er explodiere. Was nicht bedeute, dass er das auch wirklich machen werde. Er lege einen Kurs fest und lasse sich dorthin treiben, wohin Mission: Impossible ihn führe. Das sei der einzige Plan, den es je gegeben habe. Warten wir also ab, wohin ihn Mission: Impossible 7 und Mission: Impossible 8 leiten.
I could do a lot of thing. I could eat pizza until I explode. It doesn’t mean I’ll actually do it.
— Christopher McQuarrie (@chrismcquarrie) 19. Januar 2019
I’ll choose a course and go where Mission takes me. That’s the only plan there’s ever been.#MissionImpossible https://t.co/UovjGUFfhK