Anfang der Woche konnten wir einen ersten Blick auf Henry Cavill als Clark Kent werfen, wie er in Batman v Superman - Dawn of Justice rumläuft, jetzt folgt der erste Blick auf Henry Cavill als Superman. Damit liegen er und Batman (Ben Affleck) wieder gleichauf. Aber der USA Today-Artikel enthält noch einiges mehr.
Regisseur Zack Snyder erklärt, warum er bei Batman v Superman - Dawn of Justice noch so viele andere DC-Comichelden wie Wonder Woman (Gal Gadot) oder Cyborg (Ray Fisher) einbaut: weil es den Film dichter und epischer macht als Man of Steel. So wird er der nächste Schritt hin zu einem starken Filmuniversum, bei dem alles auf Snyders Justice League rausläuft, der Warner Bros.-Antwort auf Marvels The Avengers.
In Batman v Superman - Dawn of Justice - so schreibt USA Today - lebt sich Superman weiter auf der Erde ein, indem er als Clark Kent zusammen mit Lois Lane (Amy Adams) und Perry White (Laurence Fishburne) beim Daily Planet arbeitet. Aber der Film führt ihn auch in neue Gegenden wie Gotham City und fährt größere Bedrohungen auf, darunter Lex Luthor (Jesse Eisenberg). Die neuen Superhelden, denen Superman begegnet, werden seine Perspektive auf unsere Welt und auf die, die er liebt, beeinflussen. Und laut Snyder beginnt er auch seine eigenen Überzeugungen in Frage zu stellen.
Bei Afflecks Batman können wir tatsächlich eine ältere, abgekämpfte Version des Dunklen Ritters erwarten. Snyder findet es cooler, einem mürrischen alten Batman dabei zuzuschauen, wie er den Rotz aus bösen Jungs prügelt. Szenen mit Gadot als Wonder Woman wurden wohl noch gar nicht gedreht, das soll erst noch kommen. Im Moment bringe sie sich noch für Batman v Superman - Dawn of Justice in Form und lege an Körpermasse zu, erzählt Snyder. Und warum das "v" im Titel und nicht das gängigere "vs."? Um auf möglichst subtile Weise zu vermeiden, dass es ein reiner "x gegen y"-Film wird.
Wer bei Batman v Superman - Dawn of Justice alles gegen und mit wem kämpft, erleben wir ab dem 5. Mai 2016 auf der Kinoleinwand.