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Lightyear

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Chris Evans ist Buzz Lightyear

Pixar & Disney Animation: Mehr "Toy Story", magische Originale (Update)

Pixar & Disney Animation: Mehr "Toy Story", magische Originale (Update)
2 Kommentare - Mo, 14.12.2020 von R. Lukas
Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter, so weit geht Chris Evans jetzt auch! Er spricht Buzz in Pixars "Lightyear", während "Turning Red" (auch Pixar) und vor allem "Encanto" viel Magie versprechen.

++ Update vom 14.12.2020: Chris Evans ist hin und weg von seinem Casting für Lightyear, wie er auf Instagram schreibt. Für ihn - als riesiger Pixar-Fan der ersten Stunde - geht damit ein Traum in Erfüllung. Aber er musste zuerst wissen, worin sich dieser Charakter von dem Buzz Lightyear, den wir kennen, unterscheidet und warum diese Geschichte es wert ist, erzählt zu werden. Während des gesamten Pitches kam er aus dem Grinsen nicht mehr raus. Evans versichert auch, dass wir unbesorgt sein und uns sehr auf den Film freuen können - bei Pixar wisse man ganz genau, was man da tue. Dies werde etwas Besonderes, und es trampele auf keiner einzigen Sache herum.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Chris Evans (@chrisevans)

++ News vom 11.12.2020: Auch alle Freunde des Animierten kamen beim Disney Investor Day voll auf ihre Kosten. Beginnen wir mit den Walt Disney Animation Studios und der Info, dass das fernöstlich angehauchte Fantasy-Abenteuer Raya und der letzte Drache im März 2021 sowohl ins Kino als auch zu Disney+ kommt. Letzteres setzt zunächst (wie bei Mulan) einen Premium-Zugang voraus, kostet also extra. Dann heißt es: Willkommen im Königreich Kumandra! Unten schon mal ein paar neue Bilder, darunter das erste vom Drachen selbst, der Wasserdrachen-Dame Sisu.

Es ist nicht der einzige neue Disney Animation-Film im nächsten Jahr. Am 24. November 2021 startet Encanto in den US-Kinos und nimmt die Zuschauer mit nach Kolumbien, wo eine magische Familie in einem magischen Haus lebt. Die Zoomania-Regisseure Byron Howard und Jared Bush sowie als Co-Regisseurin Charise Castro Smith (Spuk in Hill House) inszenieren den Film, Bush und Castro Smith haben auch das Drehbuch geschrieben, während Lin-Manuel Miranda die Musik schreibt. Und wenn sie so lebhaft wie die Musik im mitgelieferten Teaser ist, wird es bestimmt ein Leckerbissen.

Erzählt wird die Geschichte einer außergewöhnlichen Familie, der Madrigals, die verborgen in den Bergen Kolumbiens leben, in einem magischen Haus, in einem lebendigen Städtchen, an einem wundersamen, verzauberten Ort namens Encanto. Die Magie des Encanto hat jedem Kind in der Familie eine einzigartige Gabe geschenkt, von Superstärke bis hin zu Heilkräften - jedem Kind bis auf einem, Mirabel. Doch als sie herausfindet, dass die Magie, die das Encanto umgibt, in Gefahr ist, beschließt Mirabel, dass sie - die einzige gewöhnliche Madrigal - die letzte Hoffung ihrer außergewöhnlichen Familie sein könnte.

Jetzt zu Pixar, wo es eine große Überraschung gab. Eigentlich sogar zwei, aber die größere ist sicherlich, dass Buzz Lightyear, der Space Ranger aus den vier Toy Story-Filmen, der zuletzt so ein bisschen im Schatten von Kumpel Woody stand, seine eigene Origin-Story erhält. Lightyear soll in den USA am 17. Juni 2022 die Kinos erobern und "die ultimative Geschichte des originalen Buzz Lightyear" sein. Oder wie es bei der Enthüllung des Projekts formuliert wurde: Wenn Buzz, das Spielzeug, auf einem tatsächlichen Sci-Fi-Charakter basiert, dann ist es dieser Charakter.

Wir können auch einen ersten Blick auf den jungen Testpiloten werfen, aus dem der Space Ranger wurde, als den wir ihn heute alle kennen. Gesprochen wird er diesmal von Chris Evans, nachdem ihm bisher immer Tim Allen seine Stimme geliehen hat. Aber das war ja auch die Spielzeug-Version... Regisseur Angus MacLane hat schon Erfahrung in der Toy Story-Welt, stammen doch der Kurzfilm Toy Story Toons - Kleine Portion und das Halloween-Special Toy Story of Terror von ihm.

Aber es wurden zwei Pixar-Filme für 2022 angekündigt. Domee Shi, die Autorin und Regisseurin des oscarprämierten Pixar-Kurzfilms Bao, bringt uns Turning Red, eine Coming-of-Age-Komödie mit US-Kinostart am 11. März 2022. Hier geht es um Mei Lee, eine selbstsichere und doch etwas idiotische 13-Jährige, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, die pflichtbewusste Tochter ihrer Mutter zu bleiben, und dem Chaos der Pubertät. Und als wären die Veränderungen bei ihren Interessen und Beziehungen und an ihrem Körper nicht genug, leidet Mei auch noch an einer mysteriösen Krankheit: Jedes Mal, wenn sie sich zu sehr aufregt - was für einen Teenager praktisch immer gilt -, verwandelt sie sich auf magische Weise in einen riesigen Roten Panda!

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2 Kommentare
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
12.12.2020 16:41 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Pixar: "Wir werden in den nächsten Jahren nur noch Originale produzieren."
Auch Pixar: kündigt die Originstory "Lightyear" für 2022 an.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
11.12.2020 13:09 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Die Disney-Animationsfilme waren in den letzten Jahren von toller Qualität und letztendlich sehe ich nicht mehr sehr viel Unterschied zu den Pixar-Filmen...es verschmilzt doch immer mehr. Encanto könnte wieder ein toller Musical-Film werden, die Idee hinter der Handlung ist allerdings alles andere als neu. Raya kennen wir ja bereits, da hatte ich mich im anderen Thread geiirt als ich dachte, dass man den WB-Weg ginge. Turning Red ist von der Idee ja schon abgedreht, könnte aber wie Alles steht Kopf ein intelligenter Film werden - wobei ich doch bisschen zähneknirschend die Dinge 13-jähriges Mädchen, körperliche Veränderungen, Pubertät und roter Panda lesen musste^^

Und ja, bei Erfolg könnte das Melken des Toy Storys Universum endgültig beginnen. Denn Lightyear ist ja von der Idee mal ziemlich clever und gibt unzählige Möglichkeiten wie man Toy Story-Filme machen könnte ohne den Faktor Toy zu berücksichtigen. Die Idee ist fast schon ziemlich meta, bin gespannt wie es da weitergeht...

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