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Superman

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Große Zahlen, kühler Kopf

700-Millionen-Hürde für "Superman"? Gunn sieht’s entspannt (Update)

700-Millionen-Hürde für "Superman"? Gunn sieht’s entspannt (Update)
36 Kommentare - Mo, 07.07.2025 von MJ-Caminito
"Superman" steht kurz vor dem Release und sorgt für Diskussionen. Muss der Film wirklich 700 Millionen Dollar einspielen, um erfolgreich zu sein? Gunn selbst stellt klar: „Völliger Unsinn“.
700-Millionen-Hürde für "Superman"? Gunn sieht’s entspannt

++ Update vom 07.07.2025: James Gunns Superman soll nach dem Misserfolg des alten DCEU das neue DCU ins Leben rufen, doch Gerüchte über die finanziellen Erwartungen sorgen für Druck und Aufsehen: Angeblich müsse der Film 700 Millionen Dollar einspielen, um kein Flop zu sein! Und die kürzlich gesenkten Prognosen für das Eröffnungswochenende gießen zusätzlich Öl ins Feuer - denn sie lassen Zweifel aufkommen, ob ausgerechnet Superman der dringend benötigte Befreiungsschlag für den Neustart wird.

Ja, der Hype ist groß und auch wir berichteten schon mehrfach über das sehr ambitionierte Projekt. Doch trotz all der Erwartungen und Spekulationen gibt sich James Gunn erstaunlich unbeeindruckt. Der Autor und Regisseur, der gemeinsam mit Peter Safran die DC-Studios leitet, sagte kürzlich dem GQ-Magazin im Rahmen einer Titelgeschichte für den Superman-Star David Corenswet, dass sein Film „nicht das riskanteste Unterfangen der Welt“ sei, wie manche es darstellen.

"Steht etwas auf dem Spiel? Ja, aber es ist nicht so groß, wie die Leute es darstellen", sagte Gunn. "Sie hören diese Zahlen, dass der Film nur erfolgreich sein wird, wenn er 700 Millionen Dollar oder so einspielt, und das ist einfach völliger Unsinn. Es muss nicht so eine große Sache sein, wie die Leute sagen. Er betonte zudem: „Ich mache diesen Film nicht nur wegen der Einspielzahlen, sondern um eine neue Basis für das DCU zu schaffen.“

Das wirkt doch alles sehr abgeklärt - fast so, als sei jegliche Nervosität bei Gunn von vornherein aus dem Drehbuch gestrichen worden...

++ Update vom 04.07.2025: Die jüngste Szene, die in der US-Show Jimmy Kimmel Live! Premiere feierte, zeigt Superman in emotionaler Höchstform: Wutentbrannt stürmt er in Lex Luthors Büro und schleudert einen Schreibtisch durch den Raum. Der Grund: Offenbar hat Luthor den geliebten Superhund Krypto entführt. Diese Konfrontation zeigt, dass Regisseur James Gunn nicht nur auf Schauwerte setzt, sondern auch auf emotionale Tiefe und charakterliche Entwicklung achtet.

Mit Nicholas Hoult als „obsessiven, unbarmherzigen“ Lex Luthor und der bewussten Betonung von Supermans innerer Verletzlichkeit, scheint der Film dramaturgisch auf einem soliden Fundament zu stehen. Doch so vielversprechend das Potenzial auch sein mag, wirtschaftlich betrachtet stellt sich die Frage, ob der Film den hohen Erwartungen gerecht werden kann?

Denn: Die Prognosen für das Einspielergebnis wurden in den vergangenen Tagen deutlich nach unten korrigiert. Branchenportale wie Box Office Theory und Deadline berichteten, dass die ursprünglichen Schätzungen von 125-145 Millionen Dollar am US-Eröffnungswochenende nun auf etwa 90-125 Millionen Dollar gesenkt wurden. Auch die prognostizierten weltweiten Gesamteinnahmen sind gefallen - von 482 auf rund 370 Millionen Dollar.

Vergleicht man die aktuellen Prognosen, liegt Superman hinter den Eröffnungsergebnissen anderer Superheldenfilme der letzten Jahre - darunter Thor - Love and Thunder (144,1 Mio.), The Batman (134 Mio.) und Guardians of the Galaxy Vol. 3 (118,4 Mio.).

Diese Entwicklung sorgt hinsichtlich des Produktionsbudgets von mindestens 225 Millionen Dollar für etwas stirnrunzeln. Ein schwächeres Eröffnungswochenende bedeutet, dass der Film natürlich auch deutlich länger braucht, um in die Gewinnzone zu kommen, zumal auch das riesige Marketingbudget noch hinzukommt. Branchenkenner gehen davon aus, dass der Film rund 500 Millionen Dollar einspielen muss, um überhaupt profitabel zu sein und erst ab etwa 700 Millionen Dollar als echter Erfolg gewertet würde.

Besonders heikel ist die Lage, weil Superman als Schlüsselprojekt des neuen DC Universe gilt. James Gunns Vision für das DCU startet genau hier - mit dem Ziel, das angeschlagene Franchise wieder auf Kurs zu bringen. Sollte der Film unter den Erwartungen bleiben, könnte dies direkte Auswirkungen auf die Planung künftiger Projekte haben, vor allem auf die Genehmigung ähnlich teurer Produktionen.

Die Ursachen für die gedämpfte Erwartungshaltung sind vielfältig. Einige Analysten gehen davon aus, dass die erste Welle der Begeisterung, ausgelöst durch Trailer und Casting-Ankündigungen, überschätzt wurde. Der bisher verhaltene Vorverkauf sowie ein eher durchwachsenes Echo in den sozialen Medien deuten darauf hin, dass sich die Vorfreude wohl nicht bei allen Zielgruppen durchgesetzt hat. Hinzu kommt die anhaltende Sättigung des Superheldenmarktes, die das Genre in den letzten Jahren zunehmend unter Druck gesetzt hat.

Trotzdem bleibt Superman einer der am meisten erwarteten Filme des Jahres. Mit dem ambitionierten Neustart eines ganzen Filmuniversums steht der Film vor einer großen Herausforderung. Ob er diese meistert, zeigt sich bereits zum Kinostart ab nächster Woche.

Bild 1:Superman
Superman
© Warner Bros.

++ News vom 26.06.2025: Mit jedem neuen Detail steigt die Spannung rund um Superman, der am 10. Juli unsere Kinos erobert!

Der neueste Clip, der exklusiv in der US-Talkshow Jimmy Kimmel Live! Premiere feierte, hat die Fan-Herzen im Sturm erobert - und das aus gutem Grund: In der Szene stürmt Superman wütend in Lex Luthors Büro bei LexCorp. Schäumend vor Wut, hebt er den massiven Schreibtisch und schleudert ihn durch den Raum. Kein Zweifel: Der Mann aus Stahl ist aufgebracht. Doch was steckt hinter dieser Eskalation? Offenbar hat Lex Luthor den Superhund Krypto entführt, der Superman sehr nahe steht. Sollte sich dies bewahrheiten, wäre der emotionale Einschlag für Superman vorprogrammiert!

Lex Luthor zählt seit seiner ersten Comic-Erscheinung im Jahr 1940 zu Supermans bekanntesten Gegenspielern. In James Gunns Interpretation wird er von Nicholas Hoult verkörpert, der sich damit in große Fußstapfen begibt: Gene Hackman und Kevin Spacey gaben dem Bösewicht bereits ein ikonisches Gesicht. Hoult selbst beschreibt seine Version als „unbarmherzig“ - eine Mischung aus genialem Strippenzieher und charismatischem Manipulator. Seine Motivation: Er allein sei dazu berufen, die Menschheit anzuführen, und nicht ein außerirdischer Retter.

Der Clip deutet zudem an, dass Gunns Superman nicht nur auf Schauwerte setzt. Die Verbindung zwischen Clark Kent und seiner kryptonischen Herkunft wird ebenso thematisiert wie die emotionale Belastung, der der Held durch Luthors Plan ausgesetzt ist. Die angedeutete Entführung wirkt wie ein gezielter Schachzug, um Superman auch psychisch an seine Grenzen zu treiben.

Superman wird dadurch nicht nur als Kraftpaket dargestellt, sondern als verletzlicher Charakter mit Werten und Bindungen. Lex Luthor dagegen bleibt der Intellektuelle im Hintergrund: Sein gefährlichstes Werkzeug ist nicht Gewalt, sondern Manipulation. Diese Gegenüberstellung macht die Rivalität der beiden zur zentralen Triebfeder des Films.

Emotion, Eskalation und ein bitterböser Gegenspieler, der seine ganz eigene Vision von Macht verfolgt. Mit David Corenswet und Nicholas Hoult scheint James Gunn ein starkes Duo gefunden zu haben, das dem DCU einen fulminanten Neustart bescheren könnte.

Gelingt es dem Film, die hohen Erwartungen zu erfüllen und das Publikum vor allem emotional zu packen, könnte Superman zum lang ersehnten Wendepunkt für das neue DCU werden.

Bild 2:700-Millionen-Hürde für "Superman"? Gunn sieht’s entspannt
Quelle: Variety
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36 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
08.07.2025 14:03 Uhr | Editiert am 08.07.2025 - 14:05 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.108 | Reviews: 48 | Hüte: 818

Dafür dass Gunn ja alles anders machen möchte als das MCU ist ein Budget von 225 Millionen Dollar ja schon eine Hausnummer. Laut THR liegt das Marketing-Budget angeblich sogar bei 250 Millionen. Das ist schon ein Brett und auch wenn Gunn sagt, dass es nicht so wichtig ist wo der Film finanziell landet, sehen seine Bosse das womöglich ganz anders.

Da ist dann druck auf dem Kessel, vielleicht nicht für Gunn, aber für das Studio - welches ja gerade erst aus einer Phase raus ist, wo ihre Superhelden-Filme nach und nach immer weniger einspielten oder gar floppten. Sony war damals sogar viel zu gierig. Und Marvel? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man momentan bei Disney trotz aller vorherigen Erfolge sehr zufrieden mit Feige ist. Letztendlich gehts ums Geschäft, auch wenn ich sicher bin, dass Gunn einen Film geschaffen hat, der vorallem Fans begistern wird.

Ich bleib deshalb dabei bei meiner Kritik, dass dies vielleicht doch alles schon zuviel ist für einen ersten Film. Der Film soll auch schon 2 After-Credit-Szenen haben - da bin ich mal gespannt, weil man auch dies (zurecht) zuletzt bei Marvel kritisierte.

Ich hoffe das Beste für den Film - aber unter diesen Umständen ist dies schon schwer es später als Erfolg zu verkaufen. Man of Steel nahm damals auch "nur" 670$ Millionenen ein...
Und trotz der ersten positiven Reaktionen ist das Sommer-Blockbuster-Fenster einfach schon weit offen - ich war seit Thunderbolts* trotz Lilo&Stitch, How to train your Dragon, Jurassic World - Rebirth oder F1 aus unterschiedlichsten Gründen nicht mehr im Kino - und bald startet ja dann auch schon wieder Fantastic Four - First Steps...

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DrStrange : : Moviejones-Fan
08.07.2025 07:58 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.212 | Reviews: 54 | Hüte: 127

Gegenwärtig scheint der Trend der ersten Reaktionen auf den Film aber äußerst positiv zu sein. Man lobt Gunn was er hier alles gestemmt hat und wie sich der Film wieder nach einem "echten" Superman Film anfühlt.

Ich gebe nicht viel auf diese "first impressions" aber ein Komplettausfall schätze ich wird es schon mal nicht werden.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
08.07.2025 05:27 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.526 | Reviews: 7 | Hüte: 37

Aktuell habe ich das Gefühl das Gunn die gleichen Fehler macht wie beim DCEU. Zu viel und zu schnell. Wenn ich daran denke wie Thanos langsam aufgebaut wurde. Keiner der ersten Filme des MCU fühlte sich überladen an. Und manch Superman Trailer schreit ja förmlich normale Kinobesucher an das Sie ohne DC Kenntnisse die über Batman Kenntnisse hinausgehen gar nicht in diesen Film rein gehen brauchen. Besonders außerhalb der USA. Wünsche aber das WB auch bei Verlusten am Ball bleiben. Geduld kann sich auszahlen.

" Das One Piece existiert "

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
08.07.2025 01:08 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.475 | Reviews: 0 | Hüte: 25

Gunn hat gestern $500MIO in den Raum gestellt, falls ich mich nicht täusche.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
07.07.2025 22:54 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.335 | Reviews: 143 | Hüte: 713

@ CountDooku

Erfahrungsgemäß haben die Regisseure oft keine Ahnung von Zahlen, das ist mir anhand diverser Interviews bezgl. Box Office-Zahlen schon öfter aufgefallen. Oder sie tun nur so und wollen sich einfach nicht dazu äußern.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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move : : Moviejones-Fan
07.07.2025 21:04 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.23 | Posts: 394 | Reviews: 0 | Hüte: 20

Ist der Hype wirklich groß? Habe bisher nichts davon mitbekommen.

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CountDooku : : Moviejones-Fan
07.07.2025 20:30 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 335 | Reviews: 2 | Hüte: 0

Hat Gunn auch gesagt wieviel Millionen US-Dollar er stattdessen einspielen muss um als Erfolg zu gelten?

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GPJ : : Moviejones-Fan
07.07.2025 20:21 Uhr
0
Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 486 | Reviews: 1 | Hüte: 29

An mir wird es nicht scheitern, mit den 700 Mio. smile

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Meistro : : Moviejones-Fan
07.07.2025 19:46 Uhr
0
Dabei seit: 22.01.25 | Posts: 19 | Reviews: 0 | Hüte: 0

700 wird der nicht packen denke so 400-500

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
07.07.2025 09:54 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.407 | Reviews: 0 | Hüte: 354

Habs schon an anderer Stelle gesagt. Allein ob dem Gesehenen aus den Trailer trifft dies nicht wirklich meinen persönlichen "Superman-Nerv". Was ich persönlich schade finde. Ich mag die Figur einfach.

Ich wünsche dem Film und dem darauf aufbauenden Franchise sicher nichts schlechtes. Aber wenn der Film tatsächlich so super erfolgreich wird, werde ich mich entweder einsichtig zurück ziehen und erkennen, dass es eben nicht mehr "mein Supes" ist oder, was vielleicht sogar wünschenswert ist ist, der Film wird mich doch überzeugen. Sollte der Film hinter seinen Erwartungen zurück bleiben, wäre es einerseits schade, dass wieder ein Superman verbrannt wurde, andererseits trügt mich mein Eindruck dann doch nicht so stark.

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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DrStrange : : Moviejones-Fan
07.07.2025 09:32 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.212 | Reviews: 54 | Hüte: 127

@CountDooku:

Gut argumentierte Zusammenfassung. Sehe ich auch so.

Dazu kommt, das sich zwei Superheldenfilme im gleichen Monat, beim Durschnittspublikum wohl eher die Zuschauer wegnehmen werden, weil 08/15-Max-Müller nicht zweimal ins Kino gehen wird.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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CountDooku : : Moviejones-Fan
07.07.2025 08:33 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 335 | Reviews: 2 | Hüte: 0

@SpiderFan

Ein Barbenheimer-Effekt kann aus meiner Sicht bei bei Superman und F4 nicht klappen.

Zum einem weil beide Filme im gleichen Genre sind.

Dazu sind beide Filme Franchise-Filme.

Und außerdem starten beide Filme zu unterschiedlichen Zeiten während Oppenheimer und Barbie zur gleichen Zeit gestartet sind.

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
07.07.2025 01:40 Uhr | Editiert am 07.07.2025 - 01:42 Uhr
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Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.475 | Reviews: 0 | Hüte: 25

@DrStrange Natürlich warten wir ab, gar keine Frage.

Sehe hier schon so bisschen Barbenheimer 2...

Zwei Filme, die gleichzeitig abräumen.

Und extrem gut ankommen.

Hier fehlt jetzt natürlich ein sehr ernster Film, wie es Oppenheimer gewesen ist.

Barbie war nun einmal voll auf Entertainment aus.

Superman und FF dürften in ähnliche Richtungen gehen.

Nicht zu ernst, vollgepackt mit Witz, aber nicht nur die dummen Witze. Ich denke, es könnte einfach extrem gut ankommen und die Leute ins Kino ziehen. Es braucht gute Reviews und zufriedene Fans und der Rest regelt sich dann von selbst.

Darf aber natürlich jeder auch anders sehen.

Nur eine Sache ist klar, ich wünsche den beiden Filmen hohe Einspielergebnisse. Und uns beste Unterhaltung im Kino.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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DrStrange : : Moviejones-Fan
07.07.2025 01:21 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.212 | Reviews: 54 | Hüte: 127

@SpiderFan:

Ist ja schön wenn dein Vertrauen in die Filme so hoch ist, aber warten wir dann lieber doch mal die harte Realität ab und schauen was passiert. Den Vergleich mit Oppenheimer/Barbie finde ich hier etwas eigenwillig und unpassend.

@Raven13 + @Lordoss:

Gegenwärtig sind die einzigen Filme die mehr Leute ins Kino ziehen Ensemblefilme oder Filme von denen bekannt ist das sie viele Cameos haben. Wahrscheinlich weil man hier erwartet mehr zu bekommen, quasi wie ein Event und ein wenig spielt hier sicher auch FOMO eine Rolle. Normale Superheldenfilme laufen dagegen deutlich schlechter als noch in den Vorgängerjahren. Hier ist inzwischen sehr deutlich ein anhaltendes Muster zu erkennen.

Also wenn ein Film eine Chance hat viel zu punkten, dann sicherlich weiterhin ein "Avengers" Film. Ich glaube aber auch das man hier nächstes Jahr die Abnutzungserscheinungen spüren wird und ein Einspielergebnis unter der gewünschten Milliarde würde mich nicht wundern.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Lordoss : : Moviejones-Fan
06.07.2025 22:01 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.23 | Posts: 268 | Reviews: 1 | Hüte: 9

@raven13 das ist das Problem für Marvel. Comicverfilmungen sind kein Highlight mehr und Phase 1 war nun mal Sau stark und was neues. Phase 5 (? Keine Ahnung wo wir sind) kam nie wirklich gut an und dazu ist auch eine gewisse Sättigung vorhanden.

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