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Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers

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Clips mit Babu Frik & Aki-Aki-Song

"Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers" hat die Milliarde, aber... (Update)

"Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers" hat die Milliarde, aber... (Update)
28 Kommentare - Do, 23.01.2020 von Moviejones
Willkommen im Klub der Milliarden-Hits, "Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers"! Sicherlich eine große Leistung, allerdings waren "Das Erwachen der Macht" und "Die letzten Jedi" deutlich schneller.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

++ Update vom 23.01.2020: Schon gewusst, dass Lin-Manuel Miranda (hat auch einen Cameo im Film) mitgeholfen hat, einen Song für Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers zu erschaffen? Er nennt sich "Lido Hey", wird von den Aki Aki auf dem Planeten Pasaana performt und ist unten jetzt als Clip verfügbar!

++ News vom 16.01.2020: So, das wäre dann geschafft. Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers hat die magische Milliarden-Marke übersprungen, dafür aber um einiges länger gebraucht als seine Vorgänger. Nach 28 Tagen war es nun so weit, während es bei Star Wars - Die letzten Jedi 19 und bei Star Wars - Das Erwachen der Macht nur 12 Tagen gedauert hatte. An die 2,1 Mrd. $ von Das Erwachen der Macht wird Der Aufstieg Skywalkers auch niemals herankommen, selbst mit den 1,3 Mrd. $ von Die letzten Jedi wird es schwierig.

Da kommt man fast nicht umhin, sich zu fragen, wie es wohl gelaufen wäre, wenn Colin Trevorrow seine ursprüngliche Version des Films hätte umsetzen dürfen. Momentan macht (hier auf Reddit) das ungenutzte Drehbuch von ihm und Derek Connolly, das sich stark von dem unterscheidet, das J.J. Abrams und Chris Terrio stattdessen geschrieben haben, die Runde. Es trägt den Titel "Duel of the Fates" und datiert vom 16. Dezember 2016, zwei Wochen vor Carrie Fishers Tod. Um an dieser Stelle mal Han Solo (Harrison Ford) zu zitieren: "Es ist wahr, einfach alles!" - das bestätigen gängige Seiten wie Collider oder Slashfilm übereinstimmend.

Vielleicht aus purer Erleichterung darüber, endlich die Milliarde erreicht zu haben, haben Disney und Lucasfilm übrigens die komplette Einführungsszene mit Babu Frik aus Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers veröffentlicht. Shirley Henderson, die Maulende Myrte aus den Harry Potter-Filmen, spricht das putzige Kerlchen in der Originalfassung. Wer also gar nicht genug von ihm bekommt oder nicht nur seinetwegen ins Kino gehen will, kann dem anzellanischen Droidenschmied auch so bei der Arbeit zusehen. Hier legt er bei C-3PO (Anthony Daniels) Hand an.

Quelle: Slashfilm
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28 Kommentare
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MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
23.01.2020 22:16 Uhr | Editiert am 23.01.2020 - 22:52 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

@ PaulLeger

Okay, jetzt, wo du es erläuterst, klingt mein Argument in der Tat etwas "dünn". Deine Argumente mit den Multiplex-Kinos sind auch nicht von der Hand zu weisen. Aber ich denke trotzdem, dass Filme wie Herr der Ringe, Harry Potter, Fluch der Karibik oder Avatar einen ordentlichen Batzen Zuschauer in den 2000ern gebracht haben, was die Nachfolger Hobbit, Phantastische Tierwesen, Fluch der Karibik 4 & 5 in den 2010ern einfach nicht im selben Maße wiederholen konnten. Eine Teilschuld liegt natürlich darin, dass es sich bei allen um Fortsetzungen und Prequels handelt, was vielen Leuten einfach nicht schmeckt. Wenn nur jeder zehnte Besucher sich darauf nicht einlässt, haben wir bereits 10 % weniger Besucher in den Blockbustern der in Deutschland eigentlich beliebten Genres.

Ich denke, das neue Jahrzehnt wird zeigen, ob die Befürchtungen stimmen und sich bewahrheiten oder ob die Zahlen sich doch nochmal nach oben bewegen können. Mit Avatar 2-5, der neuen Star Wars-Trilogie abseits der Skywalker Saga, Dune 1 & 2, Indiana Jones 5 und anderen großen Filmen wird sich zeigen, ob Deutschland auch wieder anders kann, aber auch im Moment sind viele der Filme wieder einmal nur Fortsetzungen und Prequels. Mal abwarten, was uns in den nächsten zehn Jahren noch alles so erwartet. Eines ist sicher: Ich bleibe regelmäßiger Kinogänger! smile

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
23.01.2020 20:06 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.331 | Reviews: 17 | Hüte: 261

@ Raven13

Wie ich schon sagte: die Art der Filme macht zum großen Teil auch dei Besucherzahlen aus. Comicverfilmungen sind nicht unbedingt große Zugpferde in Deutschland, während "Fluch der karibik", "Harry Potter", "Der Herr der Ringe" und "Avatar" in den 2000ern enorme Besucherzahlen generiert haben. Würde man wieder mehr Fanrtasy-Filme dieser Art in Hollywood drehen, würden die Zahlen unter Garantie wieder etwas steigen.

Das wird aber nicht passieren. Hollywood hat inzwischen neben dem US-Publikum hauptsächlich das asiatische Publikum, allen voran China, im Blick, Europa ist auf deren Prioritätenliste mittlerweile weit abgerutscht. Darauf zu warten, dass Hollywood demnächst die spezifisch deutschen Bedürfnisse bedient, kann man sich sparen.

Außerdem ist mir der Erklärungsansatz mit den Filmen ohnehin zu einfach. Zum einen weil "Fluch der Karibik" nun wirklich überhaupt nichts Spezifisches an sich hat, was ihn gerade für das deutsche Publikum ausgesprochen attraktiv machen würde. Der lief so gut, weil er eben in die Hochphase des Multiplex-Booms hineinkam. Es gibt keinen Grund, wieso ein neues Franchise im letzten Jahrzehnt nicht genauso erfolgreich laufen sollte wie der, außer eben, dass die Besucherzahlen allgemein zurückgehen.

Herr der Ringe und Harry Potter sind durchaus Fälle, die das deutsche Publikum besonders ansprechen, aber auch hier gab es immerhin die Hobbit- und Phantastische Tierwesen-Ableger, die das etwas auffangen, dazu gab es einen nie da gewesen Star Wars-Hype als Episode VII kam, Jurassic World hatte einen großen Hype, die Bondfilme waren in den 10er-Jahren erfolgreicher als je zuvor.

Die Blockbuster sind auch gar nicht das große Problem, für die gehen die Leute meist weiterhin ins Kino. Es sind eher die mittelgroßen Produktionen, bei denen sich viele inzwischen denken, dass man die auch bequem auf der Couch per Netflix schauen kann statt im Kino und die daher auch immer weniger produziert werden.

Das ist ja auch etwas, was man an den Zahlen schön ablesen kann. Der erste große Einbruch der Besucherzahlen ereignete sich Ende der 50er/Anfang der 60er, als allmählich alle Haushalte einen Fernseher hatten. Den nächsten Einbruch gab es dann Mitte der 80er als Videorekorder so erschwinglich wurden, dass sie sich jeder leisten konnte. Und im letzten Jahrzehnt kann man an den schwindenden Kinobesuchen den Einfluss der Streamingdienste ablesen.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
23.01.2020 19:27 Uhr | Editiert am 23.01.2020 - 19:29 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.953 | Reviews: 56 | Hüte: 421

@Raven13 und PaulLeger

Ich denke, ihr habt beide in gewisser Weise Recht. Wobei ich bei PaulLegers Aussage auf sein Wissen vertrauen muss, da ich davon wirklich keine Ahnung habe.^^

Wirklich starke Zugpferde gab es in den 2010ern wirklich nicht, mal abgesehen von Fack ju Göhte 1-3 , den letzten beiden Harry Potter Filmen, Star Wars 7-9, James Bond und ein paar andere deutsche Filme sowie Animationsfilme, wie du es schon gesagt hast Raven13.

Streaming wird auch Schuld an weniger Besuchern sein und das wird in den nächsten Jahren noch schlimmer.

Mal davon abgesehen sind die Deutschen einfach extrem Kinofaul und das wird eher schlimmer als besser...^^

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
23.01.2020 19:17 Uhr | Editiert am 23.01.2020 - 19:18 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

@ PaulLeger

"Und dieses Mal wüsste ich auch nicht, was man analog zu der Einführung der Multiplex-Kinos Mitte der 90er machen könnte, um diese Entwicklung aufzuhalten."

Wie ich schon sagte: die Art der Filme macht zum großen Teil auch dei Besucherzahlen aus. Comicverfilmungen sind nicht unbedingt große Zugpferde in Deutschland, während "Fluch der karibik", "Harry Potter", "Der Herr der Ringe" und "Avatar" in den 2000ern enorme Besucherzahlen generiert haben. Würde man wieder mehr Fanrtasy-Filme dieser Art in Hollywood drehen, würden die Zahlen unter Garantie wieder etwas steigen.

Und wie auch gesagt: Wenn die Einwohnerzahlen in Deutschland nicht mal so um 10 % zunehmen, werden auch die Filmfans und Kinogänger nicht wesentlich zunehmen. Seit 30 Jahren haben wir eine stabile Bevölkerungszahl in Deutschland.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
23.01.2020 19:10 Uhr
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Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.331 | Reviews: 17 | Hüte: 261

@ Raven13

Die 80er und 70er muss man ausklammern, da wird nur West-Deutschland vor der Wiedervereinigung betrachtet und das hatte rund 20 Mio. weniger Einwohner als die heutige BRD, das ist also kein fairer Vergleich. Und zu den 90ern ist zu sagen, dass man tatsächlich wieder in etwa auf diesem Niveau ist, aber das eben überhaupt nicht positiv ist, denn die 90er waren eben auch schon ein schlechtes Jahrzehnt für die Kinos in Deutschland.

Wenn man die Jahre einzeln betrachtet, sieht man ab Mitte der 90er einen Aufwärtstrend, der dann in die starken 00er-Jahre überleitet. Dieser Aufwärtstrend ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass ab Mitte der 90er flächendeckend die modernen Multiplex-Kinos, die wir heute kennen, eröffnet worden sind. Die waren in puncto Leinwandgröße, Soundsystem und Sitzkomfort ein riesiges Upgrade gegenüber den meist veralteten Traditionskinos und haben daher für einen neuen Kinoboom gesorgt, der auch bitter nötig war, denn die Zahlen Anfang der 90er waren mies. Und auf diese Zahlen vor der Multiplex-Revolution bewegt man sich jetzt leider eben auch wieder zu und das ist überhaupt nicht positiv, da bin ich bei FlyingKerbecs.

Und dieses Mal wüsste ich auch nicht, was man analog zu der Einführung der Multiplex-Kinos Mitte der 90er machen könnte, um diese Entwicklung aufzuhalten.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
23.01.2020 18:39 Uhr | Editiert am 23.01.2020 - 18:57 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

@ FlyingKerbecs

Also eigentlich haben wir in Deutschland nur wieder den Status Quo der 90er erreicht. In den 2000ern waren die Besucherzahlen in Deutschland nur aus vier wesentlichen Gründen wesentlich höher als vorher und nachher:

1. Harry Potter = Harry Potter ist eine Filmreihe, die in Deutschland extrem beliebt gewesen ist und daher wesentlich zu den starken Besucherzahlen beigetragen hat.

2. Der Herr der Ringe = Hat ebenfalls in Deutschland Besucherrekorde gebrochen und hat ebenfalls die Statistik in die Höhe getrieben

3. Avatar = der erfolgreichste Film in Deutschland bis heute

4. Fluch der Karibik 1-3 = ebenfalls in Deutschland extrem beliebte Reihe mit sehr starken Besucherzahlen

Dass die 2010er wieder rückläufig sind, liegt vor allem daran, dass in diesem Jahrzehnt weniger Filme dieser drei Kaliber liefen. Die Deutschen stehen halt sehr auf Fantasy, deutsche Komödien und Animationsfilme, und gerade im Fantasy-Bereich sind die 2010er leider um einiges schwächer. Bis auf "Der Hobbit", gab es keine solchen Zugpferde für unsere Besucherzahlen. Ergo sind die Besucherzahlen in Deutschland nun wieder auf dem Stand der 90er, was aber perse nicht schlecht ist, wenn man sich mal die miesen 80er und die noch schlechteren 70er ansieht.

Stellt man nun die Bevölkerungszahl in Deutschland den Besucherzahlen gegenüber, sind die Bevölkerungszahlen seit 1990 in Deutschland nicht wirklich gestiegen, daher kann man statistisch definitiv festhalten, dass die Besucherzahlen auch in den 2010ern sehr gut sind, wenn man sie mit den 80ern und 90ern vergleicht. Die 2000er waren einfach nur ein deutsches Phänomen.

Und Superheldenfilme und Comicverfilmungen kommen in Deutschland einfach lange nicht so gut an. In den USA sieht das wieder ganz anders aus, die lieben diese Filme, weswegen die 2010er in den USA mit ziemlicher Sicherheit bessere Besucherzahlen zu bieten hatten als die 2000er.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
23.01.2020 17:16 Uhr
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Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.953 | Reviews: 56 | Hüte: 421

Hier kann man sehen, dass die Besucherzahlen in Deutschland zurückgehen.

In den 2010ern ist man nur 2 Mal über die 130 Mio Marke gekommen, ansonsten nähert man sich den 120 Mio bzw. 2018 war sogar das besucherschwächste Jahr seit 1990.

Besser wird es auf jeden Fall nicht mehr (zumindest nicht stetig, Ausreißer gibt es immer) und es wird auf jeden Fall auch immer weiter abnehmen.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
23.01.2020 15:28 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

@ Kayin

Genau. Ich hatte mir auch einige Statistiken dazu angesehen und kam zu dem Schluss, dass es in Deutschland eigentlich relativ gleichbleibend aussieht, mit ein paar Spitzen nach oben oder unten, aber im Mittel läuft es eigentlich wie immer. Das passt auch zu einem Interview, das mit einem Kinobetreiber aus unserer Gegend geführt wurde, welches ich gelesen habe. In dem Interview wurde er auch gefragt, ob es stimmen würde, dass Kinos in Deutschland) aussterben und ob die Zuschauerzahlen rückläufig wären. Beides hat er klar verneint und sogar argumentativ widerlegt.

Zu den USA habe ich leider nicht so viel gefunden, daher kann ich dazu auch keine genaueren Fakten liefern. Aber ich denke, dass es sooo schlimm nicht sein kann, denn sonst würden die großen Studios gewiss nicht immer mehr Geld in Kinofilme buttern.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
23.01.2020 14:45 Uhr
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Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.040 | Reviews: 2 | Hüte: 344

@raven13

Das ganze geht, wie immer, nach Angebot und Nachfrage. Das Angebot wird weniger (weniger Kinos) aber die Nachfrage bleibt gleich (Schwankungen pro Jahr nach oben oder unten, mitteln sich über die Jahrzehnte). Zumindest in Deutschland ist es so. Das haben die Jungs von CSB mal in einem ihrer Videos gezeigt. Wie es in den USA aussieht, weiß ich nicht. Könnte sich aber auch anders darstellen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2194/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-kinobesucher-in-deutschland-seit-1993/

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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Silencio : : Moviejones-Fan
23.01.2020 11:50 Uhr
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Raven:

"Nichtsdestotrotz sind die Besucherzahlen (zumindest in den Startwochen) in den letzten Jahren deutlich höher, als sie es noch im Schnitt vor 10 bis 20 Jahren waren. Ergo sind die Preise zwar gestiegen, aber auch die Besucherzahlen bei Blockbustern sind gestiegen."

Und die Besucherzahlen sind insgesamt trotzdem rückläufig. Einspiel und Besucher bewegen sich gegenläufig. Da führt kein Weg dran vorbei.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
23.01.2020 11:43 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

@ Silencio

Stimmt, ich habe gerade mal ein paar Stichproben mit Hilfe der Zahlen folgender Seite errechnet:

https://www.insidekino.com/USAJahr/USABOStartrekordTix.htm

2019 lag der durchschnittliche Ticketpreis in den USA bei 9,50 Dollar, während er 2015 noch bei 8,42 Dollar und 2011 bei 7,90 Dollar lag.

Nichtsdestotrotz sind die Besucherzahlen (zumindest in den Startwochen) in den letzten Jahren deutlich höher, als sie es noch im Schnitt vor 10 bis 20 Jahren waren. Ergo sind die Preise zwar gestiegen, aber auch die Besucherzahlen bei Blockbustern sind gestiegen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Silencio : : Moviejones-Fan
23.01.2020 10:52 Uhr
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Raven:

Der durchschnittliche Ticketpreis steigt in den USA jährlich und in einer höheren Rate als die Inflation das erklären könnte.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
23.01.2020 10:49 Uhr
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@ Moerkel

"Ich meine Tickets werden immer Teurer, was bedeutet es müssen nicht mehr "so viele" Menschen ins Kino gehen um die Millarde voll zu machen."

Das ist die Theorie, aber in der Praxis haben drei große Kinos in meiner Nähe in den letzten 5 Jahren die Preise nicht erhöht. Ich denke, das ist anderso nicht anders und glaube auch nicht, dass in den USA die Eintrittspreise jährlich gestiegen sind.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Moerkel : : Moviejones-Fan
23.01.2020 10:30 Uhr
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Dabei seit: 02.02.18 | Posts: 99 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Ich würde ja gern mal eine Statistik sehen, Geld=Besucherzahlen.

Ich meine Tickets werden immer Teurer, was bedeutet es müssen nicht mehr "so viele" Menschen ins Kino gehen um die Millarde voll zu machen.

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GHOST : : Moviejones-Fan
23.01.2020 09:53 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 36 | Reviews: 2 | Hüte: 0

Für mich war STAR WARS seit Teil 7 keine gute und keine durchdachte Idee. . . je mehr mann die Grösse die eines STAR WARS Würdig ist sucht, je mehr wird mann schrecklich enttäuscht. Teil 7 war eine Einz zu Eins Kopie von dem 4.Teil. Teil 8 war so gesehen noch schlimmer, statt Figuren aufzubauen, schmiss der neue Regisseur wie Luke sein Lichtschwert (übrigends die spannendste Szene im Vorgänger) einfach so mal über die Schulter. Disney hätte ihn mal lieber über die Schulter geworfen, ne ganze Trilogie geplant und mit einem Regisseur konsequent durchgezogen. Hier merkt mann dass es nie eine Trilogie gab, sondern nur der Wille 3 mal die Fans richtig zu melken. Keine Story über 3 Teile, keine Ideen die jede Fortsetzung legitimieren würde etc. Und dann bei einer völlig verkorksten Reihe kommt der Abschluss so daher, als hätte mann mit Palpatine keine andre Wahl gehabt..Ich finde die letzte Trilogie war auch das aller Letzte. Unter Disney stirbt STAR WARS und anstatt alle 5 Jahre ein EVENT Movie zu machen, der wie Marvel jede Sekunde bis ins kleinste Detail durchdacht und mit soviel Details gefüllt wurde, dass mann sich wirklich mehrmals den Film ansehen muss. ABER Bitte nicht der typischen MCU Formel folgend, so was davon träumen FANS und kriegen leider dieses Seelenlose Werk in 3. Teilen. Was war Rogue One doch ein Zufallstreffer, schien endlich von Fans gemacht und für Fans gedreht zu sein. Der einzigste "gute" Disney STAR WARS Streifen und sicher bleibt das auch lange noch so. Die Maus hat Order 666 über Lucas Kultreihe ausgesprochen mit den Sequels..ein kleiner Lichtblick war nur the Mandalorian auf Disney plus. Was hätte mann alles aus dem 7en und so weiter rausnehmen können..wäre mann in ne ganz andre Richtung gegangen ..

Du weisst nie ob schlechtere Filme nachkommen. Manche sind immer gut. Aber manche, ja manche sind so scheisse, dass mann sich fragt: Wo ist die Kohle hin ? Was? Häh ? WTF....

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