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Star Wars - Die letzten Jedi

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Er hält an seinem Film fest

"Star Wars", ein Mythos: Johnson verteidigt "Die letzten Jedi"-Entscheidungen

"Star Wars", ein Mythos: Johnson verteidigt "Die letzten Jedi"-Entscheidungen
27 Kommentare - Mi, 31.08.2022 von N. Sälzle
Rian Johnson muss man eines lassen: Er steht zu dem "Star Wars"-Film, den er gemacht hat, obwohl der bei vielen gar nicht gut ankam.

Ja, selbst nach ein paar Jahren sind die Diskussionen um Star Wars - Die letzten Jedi noch nicht ganz hinfällig. Während die einen Star Wars - Die letzten Jedi als einen der besten Star Wars-Filme überhaupt loben, hat er für andere ihr Star Wars-Erlebnis erschüttert oder gar zerstört. Wiederum andere halten sich aus der Diskussion ganz raus und nehmen den Film einfach so, wie er nun mal ist.

Kräftig verbale Prügel musste Regisseur Rian Johnson wegen Star Wars - Die letzten Jedi jedenfalls einstecken, teilweise ging es leider sogar soweit, dass Morddrohungen ausgesprochen wurden - was nie und insbesondere nicht aufgrund eines Filmes zu rechtfertigen ist!

Doch trotz aller negativer Kritik und allen Ärgers hält Johnson an seinem Ausflug in die Welt von Star Wars fest - er bereut seinen Ansatz und seine Herangehensweise in keiner Weise.

Im Interview mit Empire erklärte er, dass für die meisten heutzutage Star Wars eine Art Mythos sei, mit dem man aufwuchs, eine Legende, die die Leute berührte. Seine Absicht sei nie gewesen, Star Wars dieses Mythos zu berauben, sondern die Grundlagen dessen zu erörtern. Im Prinzip hoffe er sogar, dass Star Wars - Die letzten Jedi eine Bestätigung der Macht sei, die in Form des Mythos Star Wars auf die Menschen wirke.

Zum Dahinscheiden von Luke Skywalker (Mark Hamill) äußerte sich Johnson in dem Interview ebenso und führte aus, dass er auch den Mythos Luke Skywalker nicht zerlegen wollte. Die finalen Bilder würden diesen sogar wieder aufbauen und diesen Mythos feiern. Diese Bilder würden zeigen, dass Luke den Gedanken, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, ablegt und in dem aufgeht, was an dem Mythos um seine Person wirklich von Belang sei und was die nächste Generation inspirieren wird.

Daran, dass viele Star Wars - Die letzten Jedi weiterhin kritisch gegenüberstehen, dürfte das nichts ändern. Selbst Mark Hamill äußerte sich zeitweise eher ablehnend gegenüber der Richtung, die Luke Skywalker in Johnsons Vision eingeschlagen hatte und feierte sein Comeback für Star Wars - The Mandalorian umso mehr. Dass Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers einige von Johnsons Entscheidungen rückgängig oder relativiert hat, zeigt ebenfalls, dass Star Wars - Die letzten Jedi einiges durcheinanderbrachte. Dazu äußerte sich Johnson allerdings nicht.

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27 Kommentare
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Clampner : : Moviejones-Fan
12.09.2022 18:11 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.20 | Posts: 155 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@luhp92
Es ist nicht die Idee hinter dem ganzen, die ich schlecht finde. So wie es aber im finalen Film umgesetzt ist (wenn denn wirklich dieser Reformgedanke beabsichtigt war), wird dadurch nur wieder die Mary Sue Problematik der Trilogie deutlich. Nur wenn Rey eine Person ist, der man prinzipiell immer vertraut, funktioniert die Story überhaupt. Eine Motivation für Luke, ihr zu vertrauen gibt es nicht, zumal sie mit der dunklen Seite sympathisiert, hinter seinem Rücken mit dem Feind anbandelt und impulsiv handelt (wie er einst, bevor er aus seinen Fehlern gelernt hat).

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
12.09.2022 17:27 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Clampner
"Er steht immer noch vor dem gleichen Dilemma: Die Jedi sind eine Gefahr."

Deswegen ja Rey als Reformerin, die den Jedi-Orden anders denkt, anders neuaufbauen möchte, als es Luke getan hat. Und durch sein Einschreiten ihr und dem Widerstand dann den Rücken freihält.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Rotwang : : Moviejones-Fan
12.09.2022 07:58 Uhr | Editiert am 12.09.2022 - 08:08 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 892 | Reviews: 0 | Hüte: 26

Für mich ist aus Star Wars seit Episode I die Luft raus seit der Midi-Chlorianer Sache, ich kenne nur die Filme, also keine Ahnung ob es vor Episode I schon Teil der Romane im Kanon war, das war genauso unnötig wie zu erklären, dass der Highlander ein Außerirdischer vom Planeten Zeist ist.

Habe jeden Teil der klassischen Trilogie auch mehr als 30 Mal gesehen, Bei Episode VII hatte ich noch das Gefühl es könnte wieder aufwärts gehen, wenigstens hatte der Look gestimmt, ansonsten waren auch die Sequels eine Entäsuchung.

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Clampner : : Moviejones-Fan
12.09.2022 01:35 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.20 | Posts: 155 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@luhp92
Kommentare allein machen keine Story. Hinzu kommt, dass der Film sehr vieles kommentiert und wiederum seine eigenen Kommentare relativiert.

Sich das Ende der Jedi herbeizuwünschen, ist kein Fehler. Es ist ein Symptom von Lukes Konflikt, der oft genug gesehen hat, was aus gut ausgebildeten Jedi werden kann und nun obendrein auch noch mit ihm als Verantwortlichen. Wenn jetzt Yoda zu Luke sagt, dass die Jedi weiterleben ganz unabhängig davon, ob die Bücher zerstört sind oder nicht (übrigens lügt Yoda Luke hier an), ist damit Lukes Konflikt nicht gelöst. Er steht immer noch vor dem gleichen Dilemma: Die Jedi sind eine Gefahr. Das ist der Konflikt, von dem ich meine, dass er nie im Film gelöst wird. Trotzdem wird uns durch die Dialoge eine Charakter-Entwicklung vorgegaukelt. Yoda sagt zu Luke im Grunde nur, dass er sich endlich den Hilfesuchenden zuwenden soll. Lukes Reaktion darauf ist eine zustimmende. Das ist gequirlter Nonsens.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
09.09.2022 20:37 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Clampner
"Der mittlere Akt sollte keine Abhandlung irgenwelcher Fan-Theorien sein, sondern eine eigenständige Fortführung der eigentlichen Story"

Das ist ja auch nur ein Aspekt des Films, spannender als eine Rey Skywalker geschweige denn eine Rey Palpatine ist die Richtung, die TLJ da einschlägt, in jedem Fall. Natürlich haben die Prequels das schon etabliert, TLJ bekräfigt das eben noch, vor allem cinematographisch stark.

Abseits davon führt TLJ die Story schon sinnvoll fort, kommentiert über den Konflikt zwischen Rey, Kylo Ren und Luke die rigiden, veralteten Strukturen der Jedi und der Sith, lässt Reform- und Revolutionswillen miteinfließen. Bezogen auf Luke damit zusammenhängend auch noch eine Betrachtung des Rollentypus des Mentoren, in diesem Fall eines Mentoren, der an seiner Aufgabe gescheitert und zerbrochen ist. Dass Luke sich seiner Verantwortung entzogen hat und sich radikal das Ende der Jedi herbeiwünscht, sind ja schon klar Fehler, aus denen Luke lernen muss. Und dies zunächst tut, in dem er Rey ausbildet. Danach eben die Szene mit den Jedi-Büchern, er lernt dort aus seinem paradoxen Verhalten, auf das ihn Yoda lediglich aufmerksam macht. Luke hält die Bücher, die er dem Anschein nach nichtmal selbst gelesen hat, für heilig, weil es die Jedi-Bücher sind, und macht davon die Existenz der Jedi abhängig, obwohl mit Rey ein faktisches Gegenbeispiel existiert. Luke glaubt (auch im religiösen Sinn) mehr, als dass er etwas weiß. Der Rest ist dann natürlich wieder eine klassische Lehrstunde zwischen Yoda und Luke, nur dass ihm Yoda diesmal etwas über die Bürden eines Meisters erklärt. Fand ich sehr sympathisch.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Clampner : : Moviejones-Fan
02.09.2022 01:56 Uhr | Editiert am 02.09.2022 - 02:11 Uhr
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Dabei seit: 20.05.20 | Posts: 155 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@downset666
Sorry, es hat mich nur getriggert, nicht dein Fehler. Das ist einfach die typische Ausrede für Leute, die sich den Film gutreden wollen, anstatt einfach zu akzeptieren, dass sie ihn aus ganz persönlichen Gründen mögen. Ist nix falsch dran. Aber dieser Mythos von "irgendwann mal wird der Film zum Klassiker" nur weil es bei irgendeinem anderen Film auch mal so gewesen ist, ist schlichtweg Blödsinn. Es ist ja nicht so, als hätte TLJ mit irgendwelchen filmischen Konventionen gebrochen, die wir heute noch nicht verstehen. Sein Drehbuch war einfach kacke und die Sichtweise darauf wird sich auch mit etwas Abstand oder in einem anderen Kontext nicht ändern, erst recht nicht nach dem Rise of Skywalker Clusterfuck, der für all das steht, was TLJ an Möglichkeiten übrig gelassen hat.

@luhp92
Eben genau das sag ich ja. Der mittlere Akt eines der größten Film-Sagas der Welt sollte keine Abhandlung irgenwelcher Fan-Theorien sein, sondern eine eigenständige Fortführung der eigentlichen Story, die auf dem Höhepunkt endet. Die Prequels haben glaub ich ganz gut etabliert, dass jeder ein Jedi werden kann. Wer hat denn überhaupt daran gezweifelt? Das Jedi-Werden ist doch nichts weiter als eine Metapher geistiger Reife. Es ist nichts Spannendes oder Überraschendes an der Frage, wer denn alles Jedi werden kann. Spannend wäre die Frage gewesen, OB und WIE Rey zum Jedi wird. Stattdessen wird man mit weichgespülten Phrasen ala "Lerne aus deinen Fehlern" abgespeist, die nichts anderes aussagen, als "entwickle dich weiter", aber nichts darüber verraten, WIE diese Entwicklung vonstatten geht, so wie das in jeder normalen Geschichte der Fall wäre.

Ein Beispiel: Jetzt mal abgesehen davon, wie out-of-character Luke dargestellt wird, besteht sein Konflikt doch darin, dass er keine Jedi mehr ausbilden will, da er nicht verantworten kann, wenn diese auf die dunkle Seite wechseln und Leid über seine Freunde bringen. Dieser Konflikt wird im Film damit "gelöst", dass ihm Yoda erscheint, die alten Jedi-Bücher verbrennt und eine Moralpredigt darüber hält, dass er doch bitte an Rey und ihr Potenzial glauben soll. Wie so vieles im Film wird uns Lukes Charakter Entwicklung zwar ERZÄHLT, nicht aber GEZEIGT. Yoda erzählt uns, welchen Sinneswandel Luke durchlaufen soll und genau das tut er dann, ganz ohne einen Fehler machen zu müssen, aus dem er zu lernen in der Lage wäre.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
01.09.2022 17:40 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Clampner
"Ich weiß nicht, in welchen Fan-Theorien sich Rian Johnson da verannt haben muss, um Reys Herkunftsgeschichte so dermaßen aufzublasen."

Es waren ja gerade diese Fantheorien nach TFA, die Reys Herkunft aufgeblasen haben bzw. um es neutraler auszudrücken, über die wild spekuliert wurde. Eine Tochter von Luke oder Leia und Han natürlich die naheliegendsten Theorien. Johnson hat den Stellenwert dieser Theorien verarbeitet und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Machtauserwählten nicht immer nur aus dem gleichen Familienkreis stammen müssen und lässt den Film daher mit der demokratisierten Aussage enden, dass jeder es werden könne.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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ObiWan : : Moviejones-Fan
01.09.2022 09:20 Uhr
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Dabei seit: 19.02.21 | Posts: 160 | Reviews: 0 | Hüte: 11

Rian Johnson hat einen tollen Film gedreht. Von einem gewissen Standpunkt aus... wink

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MisfitsFilms : : Marki Mork
01.09.2022 06:34 Uhr
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Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Ich mag den, und tatsächlich sehe ich die Dinge nicht so streng wie zig andere.

Und nach dem neunten wirkt der achte fast wie ein Oscar Kandidat ^^

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downset666 : : Moviejones-Fan
01.09.2022 02:26 Uhr
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Dabei seit: 27.04.16 | Posts: 395 | Reviews: 0 | Hüte: 4

@chrisskristofferson ich kann es schreiben und behaupten, einfach aus dem grund, weil ich dabei war... und es ist Fakt und ob du es glaubst oder nicht. Yoda war ein grund davon.

@clampner ich habe überhaupt nicht geschrieben, dass tlj irgendwann genau den Stellenwert wie test hat. Das war lediglich eine randnotiz. Zu tlj habe ich überhaupt keine Stellung bezogen.

#niewiederistjetzt

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Clampner : : Moviejones-Fan
31.08.2022 23:27 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.20 | Posts: 155 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@downset666
Deine Argumentationskette ist zwar keine aber ja, TLJ, der als Paradebeispiel eines schlechten zweiten Akts gilt, wird als zeitloser Klassiker in die Geschichte eingehen, einfach indem man wartet. Nicht. Der Film ist inetwa so meta und dermaßen an die Fan-Erwartungen der Zeit angepasst, dass man ihn in 10 Jahren wahrscheinlich noch weniger verstehen wird. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, dass der Film aus Reys Eltern so ein großes Ding macht, nur um dann zu sagen: Jup, die Eltern sind genauso unwichtig, wie schon am Ende von TFA. Ich weiß nicht, in welchen Fan-Theorien sich Rian Johnson da verannt haben muss, um Reys Herkunftsgeschichte so dermaßen aufzublasen. Dass Rey eigentlich nur ihren Platz in der Galaxis sucht, verkommt zur Nebensache. Und dass sie sich Kylo nicht angeschlossen hat, war der Todesstoß für den Film und die Trilogie, der als logische Folge der Stoff ausging.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
31.08.2022 23:07 Uhr | Editiert am 31.08.2022 - 23:11 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Zig Quellenverweise, mit denen man sich beschäftigen kann.

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Empire_Strikes_Back#Reception

Beispielsweise hier ein sehr guter Überblick:
https://www.starwars.com/news/critical-opinion-the-empire-strikes-back-original-reviews

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
31.08.2022 21:39 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.354 | Reviews: 17 | Hüte: 263

@ ChrisKristofferson

Du erwartest nicht ernsthaft, dass man sich 18 Minuten eines Videos anschaut, das in den ersten 30 Sekunden den Eindruck erweckt als hätte es ein 10jähriger mit ADS erstellt?

Schreib doch einfach kurz die Fakten, die er in seinem Video nennt, falls er das denn überhaupt tut, woran ich der Aufmachung des Videos nach zu urteilen leichte Zweifel habe.

Im Übrigen kannte ich die Überlieferung, dass "The Empire Strikes Back" anfangs verhalten aufgenommen worden sein soll, schon lange bevor Rian Johnson überhaupt den Star Wars-Job bekommen hat. Dass der Typ versucht, diese angebliche Legende Johnson anzuhängen, ist also schon mal grober Unsinn.

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ChrisKristofferson : : Moviejones-Fan
31.08.2022 20:59 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.15 | Posts: 638 | Reviews: 0 | Hüte: 7

@downset666

Es ist und bleibt ein Mythos, dass DISZ bei Erscheinen schlecht aufgenommen wurde:

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downset666 : : Moviejones-Fan
31.08.2022 18:42 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.16 | Posts: 395 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Der Mann hat zumindest Eier und steht zu seinem Film. Die Prügel die er bezogen hat, müssen andere erstmal aushalten. Egal wie ich zu dem 8ten stehe, das verdient meinen Respekt.

Nebenbei bemerkt, war der jetzt beliebste Teil der Saga, nämlich tesb bei Erscheinen mitnichten positiv aufgenommen wurden. Erst mit den Jahren wurde er DER star wars Film, der er heute ist.

#niewiederistjetzt

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