Seit fast zwei Monaten dreht James Gunn nun schon The Suicide Squad, teils Reboot, teils Suicide Squad-Sequel. Gleich zu Beginn erwähnte er die "enormen, enormen, enormen realen Sets" - und dass die Effekte ebenfalls real seien. Das kann er offenbar gar nicht oft genug betonen. Ein neues Instagram-Video von ihm ("Throwback" zu Guardians of the Galaxy) kommentiert ein User mit den Worten, es sei gut zu sehen, dass Filmemacher immer noch praktische Effekte nutzen. Gunns Antwort: Es gebe in The Suicide Squad mehr praktische Sets und Effekte als in all seinen anderen Filmen zusammen! Demnach haben wir keinen CGI-Overkill zu befürchten, was schon mal positiv ist.
Abgesehen von den Rückkehrern Margot Robbie (Harley Quinn), Viola Davis (Amanda Waller), Jai Courtney (Captain Boomerang) und Joel Kinnaman (Rick Flag) bleibt die Rollenverteilung in Gunns Film weiter undurchsichtig. Gerüchten zufolge wurden Idris Elba als Vigilante, Storm Reid als seine Tochter, John Cena als Peacemaker, David Dastmalchian als Polka-Dot Man, Daniela Melchior als Ratcatcher, Nathan Fillion als Arm-Fall-Off-Boy, Sean Gunn als Weasel, Michael Rooker als Savant, Flula Borg (Pitch Perfect 2) als Javelin, Pete Davidson (Set It Up) als Blackguard, Mayling Ng (Scorpion King - Das Buch der Seelen) als Mongal und Steve Agee (Guardians of the Galaxy Vol. 2) als Sprecher für King Shark gecastet, aber das sind bislang eben nur Gerüchte. Bei Peter Capaldi (hat laut Gunn eine große Rolle), Taika Waititi, Alice Braga, Jennifer Holland (Brightburn - Son of Darkness), Joaquín Cosio (Rambo - Last Blood), Juan Diego Botto (Good Behavior), Tinashe Kajese (The Immortal Life of Henrietta Lacks) und Julio Cesar Ruiz (S.W.A.T.). gibt es noch gar keine handfeste Tendenz.