Update: Wäre schön gewesen, aber Hoyte Van Hoytema wird nicht der Wonder Woman-Kameramann. Mit dem Film habe er nichts zu tun, stellt er bei The Playlist klar. Im November soll die erste Klappe fallen.
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Mit Gal Gadot und Chris Pine ist Wonder Woman noch ein bisschen dünn besetzt, aber dieser Zustand wird wohl nicht mehr lange anhalten. Da Suicide Squad (seit kurzem) und Batman v Superman - Dawn of Justice (schon lange) im Kasten sind, hat Regisseurin Patty Jenkins (Monster) praktisch freie Bahn. Ihr Film wird der nächste aus dem wachsenden DC-Universum sein, den Warner Bros. in Produktion schickt.
London dient als Hauptdrehort, aber Askanews ergänzt noch, dass auch Szenen in der Basilikata, einer rustikalen Region Italiens, gefilmt werden sollen. Dort will man wahrscheinlich auf die einzigartigen uralten Steinstrukturen zurückgreifen, die vielleicht zu Themyscira, Wonder Womans Heimatinsel, passen würden. An der Kamera postiert sich Hoyte Van Hoytema, der unter anderem schon für The Fighter, Interstellar und Spectre tätig war und grandiose Bilder abgeliefert hat.
Und der Arbeitstitel, unter dem Wonder Woman läuft, lautet Nightingale, also "Nachtigall". Könnte für die gleichnamige DC-Superschurkin stehen, oder auch für Florence Nightingale, eine Begründerin der modernen Krankenpflege während des Krimkrieges. Zu der Zeit spielt die Comicverfilmung möglicherweise.
Wie auch immer, Mitte 2017 wird Wonder Woman Lasso-schwingend in den Kinos erwartet.
