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Der Herr der Ringe - Die Gefährten

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Das Erwachen eines Klassikers

Der Herr der Ringe - Die Gefährten Kritik

Der Herr der Ringe - Die Gefährten Kritik
8 Kommentare - 27.12.2019 von CINEAST
In dieser Userkritik verrät euch CINEAST, wie gut "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" ist.
Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Bewertung: 4 / 5

Genau genommen ist das hier ein überlanger Kommentar, der zur Kritik geworden ist, deshalb bitte auch nur als solchen ansehen. Achja, Spoiler-Kritik ;-)

Jetzt habe ich es tatsächlich auch geschafft mir den ersten Teil der Herr der Ringe - Trilogie mal in Gänze anzuschauen. Ich habe als Kind zwar immer mal wieder Szenen aus der Trilogie im Fernsehen geschaut, wenn sie zu Ostern liefen, aber meines Wissens nach nie am Stück. Ich hatte lange Jahre auch überhaupt kein Bedürfnis mir die Filme nochmal anzuschauen, weil mir die damaligen Sichtungen nicht besonders nachhaltig in Erinnerung geblieben sind, bzw. mich das Ganze emotional wohl nicht so sehr mitgenommen zu haben schien, dass es im Nachhinein noch mein Interesse gehalten hätte. Ich hatte zwar noch einige düstere Szenen im Kopf und natürlich auch einige Schlüsselszenen, die ich damals als fast schon zu düster und abstoßend empfunden habe, weshalb vielleicht auch kein weiterer Drang da war mir das nochmal anzuschauen. Heute habe ich es jetzt aber endlich mal gewagt und mir Der Herr der Ringe - Die Gefährten in der Kinofassung angeschaut.

Trailer zu Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Erstens wollte ich chronologisch richtig mit der Herr der Ringe - Reihe statt dem Hobbit anfangen und zweitens die ursprüngliche Fassung zuerst schauen, um mir für eine eventuelle Zweitsichtung die Extended Versionen aufzusparen. Wenn ohnehin nicht das allergrößte Interesse besteht, sollte ich vielleicht mit der "knackigeren" Fassung anfangen, so war mein Gedanke. Nun, um das Ganze kurz zusammenzufassen: Der Film gefiel mir grundsätzlich gut. Ich hatte ihn allerdings etwas epischer in Erinnerung, was vielleicht auch meiner in der Zwischenzeit dazugewonnenen Filmerfahrung geschuldet ist, weil man gerade in den letzten 20 Jahren, an epischen Schauwerten doch schon einiges geboten bekommen hat. Vieles erschien mir nicht ganz schlüssig und rund, weshalb ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte, doch die falsche Version gewählt zu haben. Vielleicht bin ich doch eher der Extended-Mensch?! Es gab einige Schnitte, die mir zu hart waren, was sich bei mir einerseits auf ein nicht vorhandenes Gefühl für verstrichene Zeit in dem Film ausgewirkt hat und andererseits einigen Szenen etwas die Ruhe genommen hat, die ich mir dort gewünscht hätte. Einige Orte wurden für mich doch etwas schnell abgehakt. Wie gesagt fehlte mir zwischendurch auch etwas die Epic, gerade im zweiten Viertel, wo die Ringgeister hinter Frodo und seinen Begleitern her sind. Hier wird trotz der Mystik alles sehr realistisch gehalten, was z.B. in der "Baumversteck-Szene "wunderbar wirkt, andererseits aber auch manchmal (Frodos Rettung durch Arwen) aussieht wie bei den Karl May Festspielen, nur auf Wald und Wiesen. Hier fehlte mir etwas diese mystisch überhöhte Gefahr, die sich z.B. bei Harry Potter im Verbotenen Wald breit macht... Anfangs hatte ich wie gesagt auch ein paar Probleme mit der Story, fand ich die plötzlichen Motivationen von Frodo (und später auch den Gefährten), ins Ungewisse loszuziehen doch etwas schwammig. Ich meine Frodo ist zu Beginn nicht mal ansatzweise bewusst auf was er sich da einlässt, außer das er raushört, dass die Wahrscheinlichkeit dabei draufzugehen relativ hoch ist und selbst Gandalf sich nicht zutraut mit dem Ring loszuziehen. Auch die plötzliche Meinungsänderung aller Gefährten doch mitzukommen, wo sie noch Sekunden vorher nicht einen Funken Hoffnung in das ganze Unterfangen hatten, kam mir etwas zu plötzlich. Kaum springt der Hobbit auf, sind aufeinmal alle am Start. Das hatte für mich etwas zu sehr den Avengers Assemble Touch, auch wenn es emotional natürlich seine Wirkung hat. Ihr merkt ich komme viel ins analysieren, weil bei mir insgesamt dann wohl doch nicht der große Zauber übergegangen ist, den ich mir erhofft hatte zu erleben, nachdem diese Reihe ja für viele quasi das Beste ist ,was sie je gesehen haben. Ich möchte allerdings anmerken, das meine Erwartungen dadurch jetzt nicht völlig überzogen waren, im Gegenteil, die vergangenen Jahren der Nichtbeachtung meinerseits können ja nicht von ungefähr gekommen sein, weshalb ich mit einem gesunden Optimismus, aber ohne große Erwartungen in den Film gegangen bin.

Absolut positiv sind dagegen natürlich durchweg die Darsteller und der wuchtige emotionale Soundtrack, der wirklich einiges aus den Szenen rausholt. Auch die Charaktermomente fand ich toll, kommen diese in heutigen - vermeintlich epischen - Filmen doch immer häufiger zu kurz. Das Finale war insgesamt natürlich sehr emotional und neben dem angenehm ruhigen Start des Films, für mich der beste Teil.

Fazit

Insgesamt ist es natürlich trotz der vielen Kritikpunkte meinerseits ein großer Fantasy-Film, der einen als Zuschauer auf eine ebenso große und emotionale Reise mitnimmt, die ja hier auch erst ihren Anfang genommen hat, weshalb ich sogar am Überlegen war, den Film erst nach Sichtung aller Teile zu bewerten. Aller "übergeordnete Geschichte"-Rufe zum Trotz, sollte der Film aber natürlich auch für sich alleine stehen können und deshalb habe ich nun doch schon ein paar (mehr) Worte für ihn gefunden. Für mich ein Film mit Höhen und Tiefen, aber dies auf einem sehr hohen Niveau, weshalb ich innerlich zwischen 4 und 4,5 Hüten schwanke, vorerst aber bei den 4 Hüten bleibe, weil der Funke eben doch nur teilweise übergesprungen ist, ich dem Film seine Größe trotzdem anerkenne und die Sichtung der Extended Versionen irgendwann ja noch einen Auftrieb geben könnten ;-) Ich weiß, dass meine Sicht auf die Dinge bei diesem kleinen Überblick sehr rational ausfällt und gerade bei Fans die diese Reihe jedes Jahr zweimal sichten eigentlich nur zu kopfschütteln führen kann, aber leider leider entfacht das Ganze in mir nicht ganz den Zauber, den ich z.B. bei den Harry Potter Filmen verspüre (deren Schwächen ich objektiv gesehen trotzdem absolut anerkennen kann, die aber eben emotional bei mir einen größeren Stein im Brett haben). Ich bin trotzdem gespannt die Reise weiter zu verfolgen und hoffe, das ich einfach mit jedem Film etwas mehr in die Welt hineingezogen werde..

Das das Verhältnis der positiven und negativen Kritikpunkte sehr zu Lasten der letzteren kippt, ist einfach dem Umstand geschuldet, dass der Film als solches natürlich unheimlich viele positive Aspekte hat, die ich als Filmfreund natürlich sehe, aber nicht mehr als erwähnenswert erachte, weil die glaube ich ohnehin von den Meisten erkannt werden. Deshalb ist dies eher ein etwas kritischerer Kommentar eines bisherigen Nicht-Fans geworden..

Der Herr der Ringe - Die Gefährten Bewertung
Bewertung des Films
810

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8 Kommentare
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
10.01.2020 17:22 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.380 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@CINEAST

Als ich mir 2018 das "The Rocky Horror Picture Show"-Musical in Oberhausen angesehen habe, gab Sky DuMont auch den Erzähler. War echt klasse und witzig! Das scheint er dann wohl öfter zu machen^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Sully : : Elvis Balboa
10.01.2020 06:34 Uhr | Editiert am 10.01.2020 - 10:49 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Cineast

Wir waren Silvester 2018 auf dem Konzert. Es hat uns zwar grundlegend gefallen, jedoch gab es für uns zu viel "inspirierte", statt originale Musik aus den Filmen. Schön war es trotzdem. Und als besonderes Highlight hatten wir, durch Verhandlungsgeschick und etwas Glück das Vergnügen, Billy Boyd nach dem Konzert noch in ganz kleinem Kreise (mit einer handvoll Leuten), privat zu treffen. Das war ein tolles Erlebnis inklusive einem netten, lustigen Gespräch, Autogrammen und gemeinsamen Fotos.

Zu den Filmen: Diese wandern jeden Winter (Start ist in der Regel um Weihnachten) in den Player. Hier gibt es für uns auch einzig die extended Fassungen, die alles viel runder machen.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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CINEAST : : ReReleaser
10.01.2020 01:17 Uhr | Editiert am 10.01.2020 - 20:14 Uhr
0
Dabei seit: 17.11.09 | Posts: 2.097 | Reviews: 7 | Hüte: 121

Vielen Dank erstmal für die vielen Rückmeldungen eurerseits, Antworten folgen hoffentlich am Wochenende!

Ich komme gerade von Der Herr der Ringe und der Hobbit - Das Konzert mit Billie Boyd und dem Original-Tolkien-Orchester und...mein Gott war das geil! Ein unfassbar emotionales Erlebnis und das, obwohl ich die Reihe noch nicht mal vollständig gesichtet habe. Als Special Guest würde auch noch Sky Du Mont aus dem Hut gezaubert, der als Erklärbär und Erzähler wunderbar episch aber ohne viel Brimborium um seine Person den Abend begleitet hat. Billie Boyd selbst hat mit vielen kleinen Ansprachen und einigen selbst gesungenen Songs durch den Abend geführt und das Tolkien-Orchester war bombastisch.

Wer die Gelegenheit hat sich das anzuschauen, sollte auf jeden Fall ein Ticket lösen. Für Fans wahrscheinlich ein noch viel größeres Happening als es das für mich schon war. Große Klasse!

PS: Ich hatte nach dem ersten Teil ja jetzt schon wieder eine kleine Schwächephase, wo mir die Motivation fehlte die weiteren Teile anzuschauen, aber die ist jetzt vorüber. Der Soundtrack und die vielen tollen Songs haben mich mal sowas von gecatcht und wieder ins Boot geholt. Die Reise geht also hoffentlich schnell weiter, wenn die Zeit es hergibt...

- CINEAST -

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
28.12.2019 16:13 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.509 | Reviews: 45 | Hüte: 774

fand ich die plötzlichen Motivationen von Frodo (und später auch den Gefährten), ins Ungewisse loszuziehen doch etwas schwammig. Ich meine Frodo ist zu Beginn nicht mal ansatzweise bewusst auf was er sich da einlässt, außer das er raushört, dass die Wahrscheinlichkeit dabei draufzugehen relativ hoch ist und selbst Gandalf sich nicht zutraut mit dem Ring loszuziehen. Auch die plötzliche Meinungsänderung aller Gefährten doch mitzukommen, wo sie noch Sekunden vorher nicht einen Funken Hoffnung in das ganze Unterfangen hatten, kam mir etwas zu plötzlich. Kaum springt der Hobbit auf, sind aufeinmal alle am Start.

Wie Silencio ja schon schrieb, ist Frodo ein untypischer Hobbit, da er aufgrund Bilbos Erfahrungen sich ebenfalls danach sehnt Abenteuer zu erleben. Klar, schnell wird aus dem Spaß ernst, es ist aber der Ring selbst, welcher ihn dazu veranlässt diese Reise auf sich zu nehmen. Beim Rat in Bruchtal wird dies eigentlich auch ziemlich deutlich, dass Frodo plötzlich Angst bekommt den Ring abzugeben und zudem will der Ring ja zurück nach Mordor.
Darauf schließen sich die besten und erfahrensten Kämpfer Mittelerdes an, womöglich auch aus unterschiedlichsten Gründen. Boromir, der den Ring ja für sich will und ihn somit in seiner Nähe haben will, Aragorn, der Frodo ja nun schon bisschen länger kennt und Gandalf komplett vertraut, Legolas der Aragorn immer folgt (im Film wird auch deutlich, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben) sowie Gimli, der wohl nicht vor einem Elb zurückstecken möchte.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
28.12.2019 12:08 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@Cineast:

Machen wir den Paten daraus, den hab ich immerhin inzwischen daheim liegen. Aber wann genau ich Zeit dafür finde kann ich nicht sagen, stand jetzt würde ich sagen in der ersten Januarwoche.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
28.12.2019 09:20 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.026 | Reviews: 173 | Hüte: 607

@Cineast
um mir für eine eventuelle Zweitsichtung die Extended Versionen aufzusparen. Wenn ohnehin nicht das allergrößte Interesse besteht, sollte ich vielleicht mit der "knackigeren" Fassung anfangen, so war mein Gedanke.

Mögen viele anders sehen, aber ich habe mir im letzten Jahr erstmalig die Extended Version angesehen und ich fand sie viel zu lang was dazu führte, dass das tolle Tempo der Filme verschleppt wurde und hier und da die Dramatugie leidet.
Daher finde ich dein Vorgehen absolut nachvollziehbar.


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Silencio : : Moviejones-Fan
28.12.2019 08:48 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

CINEAST:

"Wie gesagt fehlte mir zwischendurch auch etwas die Epic, gerade im zweiten Viertel, wo die Ringgeister hinter Frodo und seinen Begleitern her sind. Hier wird trotz der Mystik alles sehr realistisch gehalten, was z.B. in der "Baumversteck-Szene "wunderbar wirkt, andererseits aber auch manchmal (Frodos Rettung durch Arwen) aussieht wie bei den Karl May Festspielen, nur auf Wald und Wiesen. Hier fehlte mir etwas diese mystisch überhöhte Gefahr, die sich z.B. bei Harry Potter im Verbotenen Wald breit macht..."

Wobei man da ja fairerweise sagen muss, dass der Ansatz in "Die Gefährten" ja ein anderer ist: da soll am Anfang eine gewisse Realität aufgebaut werden, um beim Zuschauer Glaubwürdigkeit zu erreichen. Wir sollen das Auenland als "echten" Ort wahrnehmen, dazu ja das ausgeklügelte Produktions- und Setdesign, das die Welt eingelebt aussehen lassen und ihr eine taktile Qualität geben soll. Da muss der "Herr der Ringe" im Vergleich zu Harry Potter ja auch eine andere Hürde nehmen, weil letzterer einen menschlichen Protagonisten hat, dementsprechend nicht so viel Überzeugungsarbeit leisten muss.

"Ich meine Frodo ist zu Beginn nicht mal ansatzweise bewusst auf was er sich da einlässt, außer das er raushört, dass die Wahrscheinlichkeit dabei draufzugehen relativ hoch ist und selbst Gandalf sich nicht zutraut mit dem Ring loszuziehen. "

Auch da sollte man fair sein: Frodo ist ein klassischer Held (mit einem Twist, weil er ja Halbling ist), der am Anfang der Geschichte schon ruhelos ist und sich ins Abenteuer stürzen will, bevor er es überhaupt versteht.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

MJ-Pat
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CINEAST : : ReReleaser
27.12.2019 22:54 Uhr | Editiert am 27.12.2019 - 23:08 Uhr
0
Dabei seit: 17.11.09 | Posts: 2.097 | Reviews: 7 | Hüte: 121

So, wer will der kann : D

Nach Ewigkeiten endlich gesichtet...und einige User hier sind nicht ganz unschuldig daran, dass der Druck auf mich doch enorm gewachsen ist, mich diesem Monster der Filmgeschichte zu stellen wink Danke dafür!

Nachtrag:

Challenge completed...ich nominiere als Nächstes @ZSSnake und GoodFellas wink

- CINEAST -

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