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Cats

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Verluste von bis zu 100 Mio. $?

"Cats"-astrophe: Oscar-Kampagne abgeblasen, Millionen futsch

"Cats"-astrophe: Oscar-Kampagne abgeblasen, Millionen futsch
16 Kommentare - Do, 02.01.2020 von Moviejones
Mi-aua... Hätte Universal die Katzen mal besser im Sack gelassen, denn "Cats" entwickelt sich vom visuellen auch zum finanziellen Albtraum. Da bleibt nur noch eines: Schadensbegrenzung betreiben.

Nein, man muss nicht auf Biegen und Brechen alles verfilmen, was da so kreucht und fleucht. Das sollten sich Universal Pictures, Working Title Films und Amblin Entertainment hinter die Ohren schreiben, die längst eingesehen haben dürften, dass ihre Cats-Verfilmung keine gute Idee war. Dabei wurde noch versucht, zu retten, was zu retten ist - nur hat es nicht viel geholfen.

Regisseur Tom Hooper (Les Misérables) bekam seinen CGI-lastigen Film gerade so rechtzeitig für die Weltpremiere am 20. Dezember fertig, halbwegs zumindest. Es war ein Wettlauf gegen die Zeit, was man Cats auch ansah. Beispielsweise wurde vergessen, Judi Denchs menschliche Hand samt Hochzeitsring zu entfernen oder mit digitalem Fell zu überziehen. Am Starttag in den USA, als das "Kino-Musical des Jahres" bereits angelaufen war, griff Universal daher zu einer ungewöhnlichen Maßnahme und benachrichtigte Tausende von Kinos darüber, dass sie eine neue Version des Films mit einigen verbesserten visuellen Effekten erhalten würden - offenbar auf Hoopers Wunsch hin, der gern noch länger daran gefeilt hätte.

Aber es scheint alles nichts genützt zu haben. Gerade mal 40,5 Mio. $ hat Cats bis heute weltweit eingespielt, über Weihnachten gingen die von den vernichtenden Kritiken abgeschreckten Zuschauer lieber in Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers, Die Eiskönigin 2Spione undercover - Eine wilde Verwandlung oder irgendeinen anderen Film, in dem Dench, Taylor Swift, Jennifer Hudson, Idris Elba, Ian McKellen, James Corden und Rebel Wilson nicht so tun, als seien sie Katzen. Nun droht laut Deadline ein Verlust von mindestens 71 Mio. $, basierend auf den Produktionskosten von 90 bis 100 Mio. $ und den zusätzlichen P&R-Kosten von geschätzt 115 Mio. $. Variety berichtet gar von bis zu 100 Mio. $ Miese.

Dass so ein Film kein Oscar-Abräumer mehr wird, liegt auf der Hand. Folgerichtig wurde der entsprechenden Kampagne auch der Stecker gezogen. Universal hat Cats still und heimlich von seiner "For Your Consideration"-Website gestrichen, der einzige neue Song, "Beautiful Ghosts" (gesungen von Swift, geschrieben von ihr und Musical-Maestro Andrew Lloyd Webber), schaffte es nicht mal in die engere Auswahl für die Oscars. Für eine Golden-Globe-Nominierung - die einzige des Films - reichte es aber immerhin.

Quelle: Variety
Erfahre mehr: #Fantasy, #Oscars, #Adaption
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16 Kommentare
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MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
03.01.2020 20:20 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.049 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@duck-anch-amun

Dank dir

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
03.01.2020 19:41 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.509 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@Kayin
Genau das meinte ich, Hut dafür, dass du mir da noch nähere Infos geben konntest.
Sehr spannendes Thema, wobei tatsächlich die Beispiele Beowulf und Polarexpress sehr nahe liegen. Nachdem solche Filme zwischen 2000 und 2010 immer wieder erschienen, ist es ja mittlerweile wieder verschwunden. Ich hab auch nie verstanden, weshalb man hier nicht sofort einen "echten" Film machte. Bei Cats geht es eben noch einen Schritt weiter, da man hier eben keine Menschen digital nutzte, sondern Katzen. Und da die Gesichter erkennbar bleiben sollten, stört es dann auch mehr als bei digitalen Figuren wie Ceasar, Gollum oder Simba.

@GabrielVerlaine
Nee, mein Kommentar war ja auch teilweise positiv ;) Ich denke eben, dass es momentan nicht möglich ist, dies noch realistischer zu gestalten und kann außerdem verstehen, weshalb man diesen Weg wählte. Ach, würde das Musical mich nur etwas mehr interessieren, würde ich mir das Ding vielleicht sogar anschauen.
Kritiken nach zu urteilen soll aber selbst die Handlung an sich schon ziemlich daneben sein.

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GabrielVerlaine : : Moviejones-Fan
03.01.2020 05:13 Uhr
0
Dabei seit: 05.12.14 | Posts: 1.049 | Reviews: 0 | Hüte: 51

So ich schreibe hier ja nicht soviel, aber bei Cats möchte ich dann mal doch meinen Senf loswerden. Ich habe es zwar noch nicht im Kino gesehen. Leider. Aber nach alldem negativen Shitstorm (und ich bin noch nichtmal auf den diversen sozialen netzwerken unterwegs) den ich über Moviejones und paar anderen Filmseiten mitbekommen konnte, habe ich bei Youtube mir Kritiken angesehen und immer und immer wieder die Trailer angesehen die es so gibt. Vielleicht bin ich ja irgendwie anders gepolt als der Rest der Welt...aber meine Meinung jetzt alleine auf Basis der Trailer.ich finde es gut. Die Optik stört mich nicht (kann ja auf großer Leinwand anders sein, falls ich es rechtzeitig noch ins Kino schaffe, sonst halt zu Hause). Ich freue mich sogar richtig auf den Film, ich kann mir auch vorstellen das der Film auf dem Heimkinomarkt oder über die Jahre einen gewissen Kultstatus erwirbt. Ähnlich wie diverse Trashwerke aus den 80ern und 90ern. Auch auf dei Gefahr hin jetzt Shitstorm zu ernten...ich verstehe die negativen Kritiken nicht, weder von Kritikern noch von Publikum. Wobei was heisst nicht verstehen...rational gesehen...es ist was neues...es ist was Kreativ ausprobiert worden...und was machen menschen im allgemeinen mit dingen die neu sind und was sie nicht verstehen weil es von der norm abweicht?! Sie lehnen es erstmal ab.in social media zeiten wo viele ihre Meinung rausziehen und mit dem Strom schwimmen...greift es dann auch mal schnell um sich. Schade für den Film.

Ich glaube dieser Post dürfte angesichts der weltweiten Meinung als der einzige Post zudem Film in die Geschichte eingehen der Positiv ausfällt. :-D

Und nein ich glaube ernsthaft nicht das sich meine Meinung nach Sichtung ändern wird. Sonst würde ich nicht jetzt schon schreiben sondern abwarten. Sollte sich meine Meinung wider erwarten ändern...Poste ich gerne nochmal.

In diesem Sinne :-) Frohe Neues Jahr :-D

"Hier sind eure Namen: Mr. White, Mr. Blue, Mr. Blonde, Mr. Brown und Mr. Pink." - "Warum bin ich Mr. Pink?" - "Weil du ne Schwuchtel bist, darum!"
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
02.01.2020 23:05 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Ich verstehe eh nicht, wieso man nicht auf gute Masken anstelle von CGI gesetzt hat. Man sieht doch schon bei Werwolf Filmen, dass Masken oftmals besser wirken als CGI, finde ich jedenfalls.

Stellt euch doch mal vor man hätte bei den X-Men Filmen Mystiques blaue Gestalt mit CGI realisiert und nicht mit Prothesen und Masken, gruselig, oder?

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
02.01.2020 22:52 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.049 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@shred

in dem Wikipedia Artikel zum Thema, sind ebenfalls aktuelle Filme genannt, wie Lion King, Gemini man oder eben Cats. Auch das sogenannte "De-aging" wird genannt, allerdings nur bei "The Irishman" wird der Effekt beobachtet. Schwarzenegger in Salvation und Genysis, sowie Peter Cushing und Carrie Fisher in Rogue One, werden ebenfalls mit diesem Effekt in Verbindung gebracht.

Wenn doch allen diese Problematik bekannt sein sollte, warum macht man dann immer wieder den gleichen Fehler? Sorry, verstehe ich nicht. Und dann lässt man solch einen unfertigen Film noch gegen SW9 antreten. Unfassbar. Da muss wirklich noch auf die Prämien gepocht worden sein.

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Shred : : Halbtags-Nerd
02.01.2020 21:49 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.13 | Posts: 1.810 | Reviews: 15 | Hüte: 102

@Kayin

Später hat man herausgefunden, dass die Menschen solche superrealistischen Figuren nicht annehmen, wenn sie nicht perfekt sind. Soll heißen, wenn nur ein paar Mimiken falsch dargestellt werden, lehnt das Gehirn das Gesehene sofort ab. Deshalb sind Animationsfilme, wie The Incredibles, Frozen oder ähnliches, in der Gesichtsdarstellung immer noch sehr "zeichentrickartig", obwohl es heutzutage kein Problem wäre, das ganze superrealistisch darzustellen. (siehe deepfake, Verjüngung etc). Sind allerdings nur ein paar Passagen nicht perfekt, ruiniert das das ganze Filmerlebnis.

Sehe ich ebenso. Einer der Gründe warum ich Polar Express oder Beowulf nur einmal angeschaut habe und danach nie wieder. Es ist einfach befremdlich wenn man zB Anthony Hopkins deutlich erkennt, er aber körperlich verformt erscheint und eine starre Mimik hat die selbst von Steven Segal noch übertroffen wird. Lediglich Disneys "Weihnachtsgeschichte" habe ich noch mal gesehen, da Carreys Ebenezer Scrooge widerum im Vergleich zu den anderen Figuren cartoonhafter wirkt und somit weniger störend. Das es besser funktioniert zeigte auch Spielbergs Tim und Struppi wo ebenfalls nicht auf perfekten Realismus gesetzt wurde, was die Gesichter betraf.

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
02.01.2020 20:36 Uhr | Editiert am 02.01.2020 - 21:06 Uhr
1
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.049 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Mir fällt auch kein Beispiel ein wo Ähnliches praktiziert wurde

@duck-anch-amun

bei Final Fantasy hatte man ein ähnliches Problem. Für die damalige CGI Technik war es das non plus ultra, doch der Film floppte am Box office desaströs. Später hat man herausgefunden, dass die Menschen solche superrealistischen Figuren nicht annehmen, wenn sie nicht perfekt sind. Soll heißen, wenn nur ein paar Mimiken falsch dargestellt werden, lehnt das Gehirn das Gesehene sofort ab. Deshalb sind Animationsfilme, wie The Incredibles, Frozen oder ähnliches, in der Gesichtsdarstellung immer noch sehr "zeichentrickartig", obwohl es heutzutage kein Problem wäre, das ganze superrealistisch darzustellen. (siehe deepfake, Verjüngung etc). Sind allerdings nur ein paar Passagen nicht perfekt, ruiniert das das ganze Filmerlebnis.

Bei Cats kann ich mir vorstellen, dass so manche Mimiken noch nicht perfekt mit der "Katzenmaske" harmonierten und es deshalb eher nach Horrorfilm aussieht als nach einem Musical Film. Vllt wollte der Regisseur deshalb noch eine Verschiebung, um dem CGI den letzten Schliff zu geben und damit dem Kinobesucher das "Igit" aus dem Gesicht zu zaubern.

Wer es genauer wissen will, sollte sich diesen Wikipedia Artikel durchlesen. Ist leider in Englisch, vllt gibt es ihn auch auf deutsch. Uncanny_valley

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
02.01.2020 19:08 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.509 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Meiner Meinung ist die Sache deutlich komplexer als zu schreiben: Miese Effekte = Verdienter Flop.
Wir wissen mittlerweile, dass der erste Trailer unter Druck entstand und mit unfertigen Effekten das Licht der Welt erblickte. Wir erfahren nun, dass dies im Film selbst ebenfalls der Fall sein soll. Somit ist klar, dass es den Machern nur darum ging den Film irgendwie ins Kino zu bringen und vom Weihnachtsbonus zu profitieren...wie Kayin erinnert dies schon an JL.

Allerdings kann mir niemand sagen, dass die unfertigen CGI-Effekte der Grund für den Flop sind. Ich meine: wow, da gibt es ne Szene mit Denchs unfertiger Hand, aber jeder Film hat unzählige Filmfehler. Da sind die Trailer sicherlich ausschlaggebender. Und auch hier muss ich sagen, dass die Effekte nicht so schlecht sind wie immer geschrieben wird.

Meiner Meinung nach liegt es eher am Empfinden und es "wirkt" also einfach Falsch, Menschen mit Tieren zu kreuzen. Das CGI ist nicht schlecht und in einem Zeitalter wo man eine komplette Tierwelt animiert, Tote wiederbelebt und Darsteller immer öfters verjüngt, seh ich dies als logischen Schritt an. Nur hat leider niemand damit gerechnet, dass dies so seltsam, falsch oder unnatürlich aussehen könnte.
Und da geht die Frage natürlich sofort über: wer hat diese Umsetzung so zu verantworten? Letztendlich hätte man es Lion King-mäßig auch komplett animieren können - geht aber bei einem Musical wegen der fehlenden Emotionen überhaupt nicht. Warum nicht einen Animationsfilm à la "Der Gestiefelte Kater"? Keine Ahnung, vielleicht weil das Publikum eher Erwachsene sein sollte? Weshalb dann nicht einfach eine Adaption mit Kostümen? Weil man dann auch das Musical einfach als Aufnahme anschauen könnte.

Letztendlich kann ich die Wahl der Umsetzung verstehen. Zudem ist Cats immer noch eins der erfolgreichsten Musicals. Klar, dieses Genre spricht nicht jeden an und ist nicht jedermanns Sache. Aber man muss nicht so tun, als würde dies kein Mensch anschauen. Die Mamma Mia-Filme waren ja auch erfolgreich und das verantwortliche Team brachte auch Les Miserables erfolgreich auf die Leinwand. Und eine gewisse Ähnlichkeit besteht ja auch bei den Disney Realverfilmungen.

Ich selbst habe an Cats irgendwie kein Interesse, weil ich schon am Musical per se kein Interesse habe. Da gibt es für mich viele andere, welche auf der Leinwand Vorrang hätten (Miss Saigon!). Aber ich denke letztendlich wurden die Leute von etwas abgeschreckt, was so nicht vohanden war bisher. Man kann es auch nicht mit Avatar, und Co. bergleichen, wo es sich um Aliens handelt, da wir alle wissen wie Katzen aussehen. Mir fällt auch kein Beispiel ein wo Ähnliches praktiziert wurde und scheinbar wählte man bewusst dieses Vorgehen mit all diesen bekannten Stars anstelle einer Umsetzung à la Beauty&Beast, wo das Biest ja nicht erkennbar ist.

Letztendlich wird sich der Typ, der diese Entscheidung traf, wohl in den Allerwertesten beißen...

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filmgucker : : Moviejones-Fan
02.01.2020 18:12 Uhr
0
Dabei seit: 06.07.16 | Posts: 102 | Reviews: 13 | Hüte: 6

Ich frage mich nur, was man sich als Produktionsteam dabei gedacht hat, die Effekte so durchgehen zu lassen wie sie jetzt sind.

Was war denn das Problem daran, die Katzen vollständig zu animieren, anstatt Hybridwesen aus halb Katze, halb Idris Elba im Film rumlaufen zu lassen?

Ich bin generell nicht so ein Fan von Musical-Verfilmungen. Für einfach überflüssig. Wenn ich gute Musik hören will, mit ein bisschen Schauspiel drum herum, geh ich in ein Musical. Wenn ich eine gute Handlung haben will, schau ich mir ein "normalen" Film an.

Niemand geht z.B. in das Cats-Musical, weil er von der Handlung so begeistert ist.

Die Mischung funktioniert für mich (meistens) aber nicht.

Fazit: Wenn bei Cats weder Musik so gut ist, wie bei einem Musical noch die Handlung besonders interessant ist und zusätzlich die Figuren, dank missratenem CGI gruselig, statt lienenswürdig aussehen, darf man sich über ein Flop nicht wundern.

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
02.01.2020 18:05 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.049 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@manisch

Ich kenne das Steuersystem der USA nicht ganz genau, aber Abschreibungen, wie in Deutschland, gibt es dort meines Wissens nicht. Soweit ich weiß, gilt dort die Regel "20% auf alles". Sprich, sich die Bilanz mit Abschreibungen soweit runter rechnen, bis man 0 $ Umsatz hat und somit auch keine Steuern zahlen muss, ist in den USA nicht möglich. Ich kann mich da aber auch irren. Vllt hat hier ja jmd "Steuerrecht der Vereinigten Staaten von Amerika" studiert... undecidedtongue-outpfff..

Wohl eher nicht wink

..

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Manisch : : Moviejones-Fan
02.01.2020 17:42 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.372 | Reviews: 27 | Hüte: 62

Ich hatte die Theorie gelesen, dass Cats einer dieser Filme ist, die Studios bewusst als großen Flopp konzipieren, um so Steuern zu sparen - anders könne man sowas nicht erklären

AfD-Verbot (:

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MisfitsFilms : : Marki Mork
02.01.2020 16:48 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Vermutlich alles eine große Hunde-Verschwörung. Schließlich dreht es sich doch am Ende darum, wer die meisten Mäuse hat ^^

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
02.01.2020 16:17 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.049 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@MB80

Wahrscheinlich kann man den Film Ende Januar schon auf Netflix schauen. tongue-outgreedy

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MB80 : : Black Lodge Su
02.01.2020 15:59 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.913 | Reviews: 44 | Hüte: 261

"Mi-autsch!"

Allerdings hätte ich die "for your consideration" Oscar Kampagne gerne gesehen undecided Und der Rest von Twitter vermutlich auch...

Bei Möglichkeit würde ich den Film tatsächlich noch gerne schauen, so ein Dabakel gibt es nicht oft zu sehen.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
02.01.2020 15:42 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.049 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Was eine peinliche Katastrophe. So etwas kann doch heutzutage nicht mehr passieren. Jeder, der dafür Geld bekommen hat, sollte es wieder zurück geben. Erinnert mich irgendwie an JL als man auf Gedeih und Verderb auf den Starttermin gepocht hat, um die Prämien noch einzusacken. Mich interessiert der Film nicht die Bohne, aber all diejenigen, die sich auf den Film gefreut haben, wurden von Anfang an beschissen.

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