MARVELs Lieblingsseite Latino Review hat mal wieder zugeschlagen und will herausgefunden haben, womit uns Iron Man 3 überrascht, nachdem die Credits durchgelaufen sind. Dabei stützt man sich wohl auf Berichte von der Filmpremiere in Paris, was die Sache umso glaubwürdiger macht. In dem Sinne: Wenn ihr wirklich schon jetzt wissen wollt, was der abschließende Knaller in Iron Man 3 ist, braucht ihr nur weiterzulesen und alles wird gut. Wenn nicht, habt ihr nun die letzte Chance, woandershin zu klicken. Die Entscheidung liegt ganz bei euch.
Immer noch da? Na schön, dann kommen wir mal zur Sache. Die Szene, um die es geht, beginnt mit Tony Stark (Robert Downey Jr.), der auf einer Couch sitzt und über seine diversen Traumata spricht, so, als ob er beim Seelenklempner wäre. Alles ist sehr locker gehalten und auf witzig gemacht. Dann sehen wir, dass die Person, mit der er redet, niemand anders als Bruce Banner (Mark Ruffalo) ist, der ob der langweiligen Geschichten eingenickt ist. Stark bemerkt, dass Banner die meiste Zeit über geschlafen hat, und brüllt ihn an, woraufhin der nur etwas murmelt und ihn darauf hinweist, dass er nicht diese Art von Doktor ist. Anschließend setzt Stark seinen Monolog unbeirrt fort, während Banner wieder wegdöst.
Da haben wir es also, Bruce Banner aka Hulk ist doch in einem anderen Phase II-Film außer The Avengers 2 dabei. Einerseits toll, ihn schon in Iron Man 3 wiederzusehen, andererseits schade, dass er so wenig zu tun bekommt. Und was ist eigentlich mit der anderen Endszene, in der Iron Man in seinem weltraumtauglichen "Gemini Mark 39"-Anzug ins All fliegen sollte, um Guardians of the Galaxy anzuteasen? Vielleicht war es tatsächlich nicht mehr als ein Gerücht oder aber MARVEL hat sich die Szene noch für die finale Kinofassung von Iron Man 3 aufgespart. Oder gibt es womöglich noch eine zweite Schlusssequenz à la Marvels The Avengers?
Ab dem 1. Mai können wir es im Kino ja zum Glück selbst überprüfen.