
Der erste Trailer und das Poster zu Aquaman: Lost Kingdom sind endlich da und irgendwie ist das ein komisches Gefühl, denn der Nachzügler, dessen Start mehrfach verschoben wurde, stellt den letzten DCEU-Film dar, der über die Leinwand flimmern wird. Künftige DC-Filme werden überwiegend zum DCU von James Gunn und Peter Safran gehören und weiterhin stellt sich die Frage, ob nicht vielleicht doch der ein oder andere Held aus dem alten DCEU erhalten bleibt.
Eine Antwort auf diese Frage erhalten wir gut möglich nach dem Kinostart von Aquaman: Lost Kingdom, wenn Regisseur James Wan endlich über das Ende des Filmes sprechen darf. In einer Nachricht von Wan, die zusammen mit dem Aquaman: Lost Kingdom-Trailer während spezieller Pressescreenings gezeigt wurde, gab sich der Filmemacher jedenfalls kryptisch, wie Screenrant schreibt.
Für Jason Momoa gebe es als Aquaman definitiv noch mehr zu erkunden, so Wan. Wohin man sich am Ende des Filmes begebe, führe zu etwas Größerem - oder, wie Wan sich korrigiert - nicht zwangsläufig zu etwas Größerem, sondern in eine Richtung für die weitere Geschichte. Der einzige Grund, weshalb er nicht darüber sprechen wolle, sei der, dass es sich eben um das Ende des Filmes handle.
Hält man bei Warner Bros. Aquaman also die Treue? Möglich ist das durchaus, denn selbst Jason Momoa deutete bereits vor Monaten an, dass er sich auf das freue, was bei Warner Bros. und DC anstehe - jubelnd und feiernd kam er jedenfalls aus seinem Meeting mit der Führungsriege und bedankte sich überschwänglich bei den Verantwortlichen. Das klang jedenfalls schon damals ganz danach, als blicke er einer Zukunft bei DC entgegen und als könnte sein Aquaman fürs erste von den Veränderungen hinter den Kulissen unberührt bleiben.