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After Earth

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After Earth

"One Thousand A.E.": Will und Jaden Smith im All

"One Thousand A.E.": Will und Jaden Smith im All
28 Kommentare - Di, 05.04.2011 von S. Spichala
Will Smith hat neben vielen anderen Projekten auch noch den SciFi-Streifen "One Thousand A.E." in petto, der ihn zudem mit seinem Sohn wieder gemeinsam auf die Leinwand bringen soll.

Nach dem Sozialdrama  Das Streben nach Glück werden Smith Senior und Junior diesmal im All wieder zusammentreffen - in dem  SciFi-Streifen mit dem Arbeitstitel One Thousand A.E.. Will Smith tritt hier also nicht wie es erst schien nur als Produzent in Erscheinung.

Regie führt weiterhin M. Night Shyamalan (Die Legende von Aang), doch das Drehbuch schrieb dieses Mal Gary Whitta (The Book of Eli). Produziert wird das SciFi-Abenteuer von James Lassiter, Ken Stovitz und Jada Pinkett Smith und wahrscheinlich werden Will und Jaden auch filmisch wieder Vater und Sohn verkörpern. Über die Story von One Thousand A.E. bewahrt der Regisseur wie immer Stillschweigen, aber angeblich muss ein Junge (Jaden Smith) in einer weit entfernten Zukunft zusammen mit seinem zerstrittenen Vater ein zerstörtes Raumschiff auf einer öden und verlassenen Erde notlanden.

Nach dem finanziell zwar einträglichen, von Fans aber zerrissenen Auftakt der mehrteiligen Fantasy-Adaption Die Legende von Aang könnte Shyamalan einen Erfolg gut gebrauchen - doch wenn Will Smith auch als Darsteller fungiert, ist es fraglich, ob der im Science Fiction-Genre Erfahrene auch noch die Muße hat, die Regiearbeit zu unterstützen. Für Söhnchen Jaden jedoch stehen die Chancen mit Will als Filmvater noch besser, dass er mehr und mehr Fuß fasst in Hollywood.

Bisher sind weder ein genauerer Filmstart noch weitere Details zu Story oder Darstellern bekannt.


Quelle: Deadline
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28 Kommentare
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
07.04.2011 22:52 Uhr | Editiert am 07.04.2011 - 22:53 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
LukeRoe - naja, dann hast du dich wohl missverständlich augedrückt, passiert halt...aber man kann auch nicht umhin, wenn einem Filme eines Regisseurs gefallen, mit einer gewissen freudigen Vorerwartung in den nächsten Film zu gehen - d.h., eigentlich ist man ja schon sehr positiv und gar nicht kritisch eingestellt - umso enttäuschender ist, wenn man dann eben nicht freudig versinken kann, sondern sich stößt - und ich gebe Sully recht, wenn das recht früh während des Films gehäuft geschieht, ist jede Chance zu versinken dahin. Wenn erst später, ist man vielleicht bis dahin so gut versunken, dass man über manches gut hinwegsehen kann - geht mir durchaus manchmal so, dann fällts mir erst später auf, wenn ich den Film nochmal schaue oder eben ne Kritik dazu schreiben will und dadurch über das Ganze nochmal nachdenke... ;) Denn eigentlich bin ich sehr gut im Versinken ohne analytisches Auge - aber wenn der Film es zu oft anregt, weil doch zu sehr Störendes auffällt - kann ich auch nicht mehr die Augen davor verschließen... ein guter Film sorgt eben dafür, dass die Analyse während des Films schläft und man eben voll drin ist - geht mir bei Büchern nicht anders... laughing
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LukeRoe : : Moviejones-Fan
07.04.2011 20:27 Uhr
0
Dabei seit: 19.11.10 | Posts: 62 | Reviews: 1 | Hüte: 0
Ich kann euch verstehen. Ein gesunder, kritischer Blick ist besser als die rosarote Brille aufzusetzen und sich ab allem zu freuen. smile Aber eben: Living is easy with eyes closed --> Die Augen nicht vor der Realität verschliessen. Lieber einen guten Film kritisieren als einen schlechten in den Himmel zu loben.
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Sully : : Elvis Balboa
07.04.2011 09:18 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Ja, schwierig wirds dann, wenn man recht zu Anfang des Films über die eine oder andere Sache stolpert! Das kann mitunter dazuführen, dass man sich im weiteren Verlauf über jede Kleinigkeit aufregt und man dann gar nicht mehr rein findet. Am Ende bleibt man dann ernüchtert zurück und der Film hatte nie ne richtige Chance! ;o)))) Andersherum, kann man auch nicht alles gut finden. Es gibt Leute, denen kannst Du jeden Film zeigen, die finden alles gut und hinterfragen gar nichts. DAS wäre mir dann auch wieder zu wenig! ;o)

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
07.04.2011 08:42 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Ja, das stimmt schon. Wenn ich nen Film habe, wo ich die ganze Zeit immer wieder Punkte habe, an denen ich mich stoße, dann denke ich automatisch mehr darüber nach, woran das liegen kann. Und dann verfällt man irgendwie automatisch in solche Analysen. So wars letzte Tage mit Der Plan, den ich im Kino geschaut habe. Der Film gefiel mir, wirklich, aber es gab die eine oder andere Sache, die mich einfach nicht sooo überzeugt hat, wodurch ich immer wieder etwas abgelenkt war und überlegt habe, woran das liegt, dass der Film nicht absolut fesselt. Das ist so ne Sache, die dann echt blöd ist.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Sully : : Elvis Balboa
07.04.2011 08:24 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@ZSSnake
So ähnlich wirds hier wohl den Meisten von uns gehen, schätze ich! ;o)
Hauptsächlich wenn mir ein Film richtig gut gefällt, er mich fesselt und ich ganz darin versinken kann, gelingt es mir alle Analysen abzuschalten und einfach in die Geschichte einzutauchen.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
07.04.2011 07:57 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@LukeRoe:

Ich weiß was du meinst, aber so bin ich nunmal (mitlerweile). Es ist schon wie Sully sagt, dass es einem immer schwerer fällt, sich richtig fallen zu lassen. Das schöne ist: ich kann mich während des sehens immer noch sehr gut fallen lassen, wenn mi der Film dann gefallen oder nicht gefallen hat, analysier ich für mich, woran das lag. Und das Vergleichen zwischen den Filmen oder Regiesseuren passiert bei mir einfach von ganz alleine. Ist halt so, Filme sind eine meiner Passionen und daher schmeiß ich mich immer ganz da rein und schau sie mir genau an und analysier auch. Dadurch hab ich aber glücklicherweise NICHT weniger Freude daran. Und ich denke auch, dazu wird es nie kommen.
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LukeRoe : : Moviejones-Fan
06.04.2011 14:38 Uhr
0
Dabei seit: 19.11.10 | Posts: 62 | Reviews: 1 | Hüte: 0
@BlackSwan Ich weiss schon welche Filme von Shyamalan sind und welche nicht, das lasse ich nicht so auf mir sitzen..;) Ich meine ja auch dein strenger Vergleich seiner eigener Filme. Ich will nur sagen, ich lasse mich nicht beeinflussen von älteren Werken eines Regisseurs.
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
06.04.2011 13:29 Uhr | Editiert am 06.04.2011 - 13:39 Uhr
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Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
LukeRoe - hats du meinen Kommentar überhaupt gelesen?? Ich messe ihn nicht an anderen, sondern an sich selbst!! Die zwei genannten tollen Filme The Six Sense und The Village sind von ihm!! Und waren durchweg spannend, von Anfang bis Ende - bei beiden ja sogar gerade die Auflösung am Ende!! Ich zerreisse nur die Filme Aang und The Happening, denn die waren eben nicht mehr auf diesem hohen Niveau seiner vorherigen Filme, sondern unglaublich viel schlechter - gerade dieser sofort offensichtliche Kontrast führte zur Enttäuschung. Und das hat mit anderen Regisseuren mal so gar nix zu tun, sondern nur mit ihm und seinen Werken.

Und gerade deshalb hoffe ich ja, weil ich besseres von IHM gewohnt bin, dass sein nächster Film wieder gut wird!
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Sully : : Elvis Balboa
06.04.2011 13:08 Uhr | Editiert am 06.04.2011 - 13:16 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@ZSSnake
Genau aus diesen Gründen gefällt er mir auch so gut! Viele haben da halt ein ActionSpektakel erwartet. Die einzigen beiden Aspekte, die ich nicht ganz so gelungen fand, über die ich aber auf Grund des sehr positiven Gesamteindrucks hinwegsehen kann, waren zum Einen, ACHTUNG SPOILER:dass die Botschaft manchmal sehr Plakativ daher kam und zum Zweiten, dass Klatus Sinneswandel doch recht plötzlich kam und durch zwei, drei minimale Beobachtungen seinerseits begründet wurde. das fand ich recht dünn. SPOILER ENDE Aber ansonsten gabs nichts zu bemängeln.
 
@LukeRoe
Klar Du hast schon Recht, dass das Leben leichter ist, wenn man nicht alles hinterfragt. es ist dann aber meist auch oberflächlicher. Und der leichte Weg, reicht eben auch nicht jedem aus!
Was Filme angeht, ärgert es mich manchmal selbst, dass es immer schwerer wird sich einfach versinken zulassen. Das ist das Kreuz vieler FilmFreaks, dass sie eben doch auch schneller analysieren, als der "gemeine" Zuschauer .

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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LukeRoe : : Moviejones-Fan
06.04.2011 12:59 Uhr
0
Dabei seit: 19.11.10 | Posts: 62 | Reviews: 1 | Hüte: 0
@ZSSnake Ich fühle mich doch gar nicht angegriffen.^^ Als Schwezier akzeptiere ich die Meinungsfreiheit..;) Dass du Filme so sehr untersuchst, bewundere ich zwar, aber geniess doch die Filme einfach ohne bei jedem (ein Paar darfst du schon obduzieren..^^) einen komplexen besser-schlechter Urteil zu fällen. So kann man das Leben besser geniessen. ;)
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
06.04.2011 12:57 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Ich mein insgesamt fiel der Junge ja in dem Spektakel eher am Rande auf. Auch auf das Risiko hin zu weit Off-Topic zu driften: Ich finde, dass der Film vor allem deshalb wirklich gut ist, weil er es schafft die nötige Balance zwischen Blockbuster und Botschaft zu finden. Der Film fährt ja relativ selten (dann aber mit Schmackes) die Blockbuster-Keule aus, eher war er ja ruhig und zum Teil sehr spannend inszeniert und hat sich auf die Idee verlegt, dass die Menschen es wegen ihrer Art zu Leben nicht wert sind, die Erde zu bevölkern. Das ist mMn ein Ansatz, der wirklich zum Nachdenken anregt. Und da dem Film das gelingt und er mich zugleich auch toll unterhält, macht er eigentlich alles richtig...
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Sully : : Elvis Balboa
06.04.2011 12:50 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@ZSSnake
Ja, also wenn Du den Film eh gut findest, dann schau ihn nochmal. Ich kann mir vorstellen, dass es Dir damit ähnlich geht. Ich hatte Jadens Part auch viel prägnanter und wegen der empfundenen Nervigkeit auch penetranter in Erinnerung. Aber wie gesagt, beim zweiten Mal fiel das gar nicht mehr ins Gewicht. ;o)

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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
06.04.2011 12:46 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Ich sollte ihn dann vielleicht auch noch mal schauen. Ich habe den Film bislang nur das eine Mal im Kino gesehen und da gefiel er mir auch ziemlich gut, bis auf Jaden halt. Aber wenn du sagst, ich sollte den Film nochmal schauen und sein Schauspiel im Bezug auf die Rolle beobachten, mache ich das bei Gelegenheit nochmal. Meiner Erfahrung nach, ist er nämlich auch eigentlich weniger nervig, sondern macht sein Ding für ein Kind (das ist er ja eigentlich noch) seines Alters schon recht ordentlich.
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Sully : : Elvis Balboa
06.04.2011 12:42 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@ZSSnake
Hast Du Der Tag an dem die Erde still stand erst 1 mal oder schon öfter gesehen? Warum ich frage: Ich fand Jaden beim ersten mal in besagtem Film auch total nervig. Der Film gefiel mir hingegen auf Anhieb, obwohl die Kritiken ja nicht so toll waren. Vor ein paar Wochen hab ich ihn mir zum zweiten Mal angesehen und mir wurde bewußt, dass Smith seine Rolle eigentlich sehr gut gepielt hat. Er war halt aus verschiedenen Gründen aufsässig, aber das gehörte zur Rolle. Ich konnte schon fast gar nicht mehr nachvollziehen was mich beim ersten Mal so genervt hat! ,o)

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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
06.04.2011 12:32 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Ich bezog mich dabei auf diese Aussage von dir:"Man soll und kann Shyamalan nicht an anderen Messen und ihn nicht mit ihnen vergleichen"

Damit nimmst du ihn für mich aus den Maßstäben raus und sagst, er ist nicht mit anderen Vergleichbar. Ich MUSS aber als kritischer Mensch sein Werk mit dem anderer Vergleichen, damit ich auf nen grünen Zweig komme. ZUSÄTZLICH muss ich dann noch seine Filme Werkintern diskutieren, damit ich sehe, ob er sich entwickelt, zum guten oder schlechten. Bei ihm derzeit eher zum schlechten, was ihn aber noch lange nicht zu einem schlechten Regiesseur im Vergleich mit anderen werden lässt.

Nicht angegriffen fühlen ^^ ich wollte damit nur ein wenig relativieren, was du über ihn geschrieben hast, weil es mir sehr nach "Lobhudelei" (sorry für das Wort, mir fiel kein besseres ein) klang.

Zum Smith+Smith Film noch was: Ich finde seit Karate Kid (2010) kann man Jaden Smith eigentlich sehr gut ertragen. In The Day the Earth stood still war er eher lästig. In The Persuit of Happyness war er wirklich große klasse. Also von daher, finde ich eine Smith und Smith Kohauptrolle gar nicht so übel. Will Smith kann mMn mitlerweile fast alles,...sogar schauspielern wink Sein Sohn eifert ihm da gut nach, auch wenn er vielleicht vom Charakter her nicht der sympathischste ist.
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