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A Big Bold Beautiful Journey

News Details Kritik Trailer
Originalität in der Krise

Regisseur Gore Verbinski kritisiert Hollywoods Umgang mit Originalfilmen

Regisseur Gore Verbinski kritisiert Hollywoods Umgang mit Originalfilmen
26 Kommentare - Mo, 29.09.2025 von MJ-Caminito
Nach schwachen Kinozahlen für Originalfilme wie "A Big Bold Beautiful Journey" meldet sich nun Gore Verbinski zu Wort: Er sieht Hollywood in einer Krise der Kreativität.

++ Update vom 29.09.2025: Der jüngste Flop von A Big Bold Beautiful Journey mit Margot Robbie und Colin Farrell, von dem wir in unten stehender News berichteten, hat gezeigt, wie schwer es selbst für große Stars geworden ist, ohne den Rückhalt eines etablierten Franchises an den Kinokassen zu bestehen.

Starpower allein reicht nicht mehr in allen Fällen aus, um Massen ins Kino zu locken, und originelle Stoffe geraten zunehmend ins Hintertreffen. Genau in diese Kerbe schlägt nun auch Regisseur Gore Verbinski (Fluch der Karibik, Lone Ranger, Rango) der die aktuelle Hollywood-Landschaft scharf kritisiert und die Chancen für originäre Geschichten so düster einschätzt wie selten zuvor:

„Es ist eine harte Zeit für originelle Inhalte. Es fühlt sich so an, als wollten die großen Studios nur noch Fortsetzungen, während die Streamer von ihren Algorithmen gefesselt sind.“

++ News vom 24.09.2025: In Hollywood gilt Margot Robbie längst als eine der prägenden Schauspielerinnen ihrer Generation. Mit Barbie katapultierte sie sich 2023 in die Top-Riege der Superstars und verband Starpower mit kommerziellem Erfolg - 1,4 Milliarden Dollar Einspiel weltweit belegen das eindrucksvoll. Umso größer war die Erwartung an Robbies erstes Schauspielprojekt nach Barbie. Doch A Big Bold Beautiful Journey erwies sich zum Start an den Kinokassen als herbe Enttäuschung.

Das romantische Fantasy-Drama, inszeniert von Kogonada und getragen von Robbie sowie Colin Farrell, konnte zum Startwochenende in den USA lediglich 3,5 Millionen Dollar einspielen. Weltweit beliefen sich die Einnahmen auf 8 Millionen Dollar - bei einem Budget von 45 Millionen Dollar ein ernüchterndes Resultat. Damit verfehlte der Film die Erwartungen deutlich.

Die Kritikerreaktionen spiegeln die kommerziellen Schwächen wider. Auf Rotten Tomatoes erreicht der Film lediglich 36 Prozent positive Stimmen von Fachleuten, während das Publikum mit 59 Prozent etwas wohlwollender reagierte. Der Tenor: Visuell durchaus reizvoll, doch es fehlt an Substanz und emotionaler Wucht, um das Publikum wirklich zu fesseln. Im Vergleich zu Produktionen, die von etablierten Marken getragen werden, wirkt A Big Bold Beautiful Journey isoliert - ein Originalwerk ohne den schützenden Rahmen eines Franchises.

Für Robbie bedeutet dies einen Rückschlag in ihrer Karriere, die zuletzt ohnehin nicht nur von Höhen geprägt war. Neben dem Mega-Erfolg von Barbie und ihrem Leinwand-Durchbruch in Martin Scorseses The Wolf of Wall Street (392 Millionen Dollar weltweit) sowie ihrem gefeierten Auftritt in Quentin Tarantinos Once Upon a Time... in Hollywood (377 Millionen Dollar) verzeichnet die Australierin auch zahlreiche Enttäuschungen. Bombshell (61 Millionen Dollar), Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn (205 Millionen Dollar), Amsterdam (31 Millionen Dollar) und Babylon (65 Millionen Dollar) blieben sämtlich hinter den Erwartungen zurück - einige davon gelten sogar als regelrechte Flops.

Der aktuelle Misserfolg von A Big Bold Beautiful Journey unterstreicht daher, wie schwer es für selbst etablierte Stars geworden ist, das Publikum ohne Franchise-Rahmen in die Kinos zu locken. Ähnlich ergeht es Colin Farrell, Robbies Co-Star. Der Ire glänzte in Blockbustern wie The Batman (2022) mit 772 Millionen Dollar und Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (2016) mit 816 Millionen Dollar, konnte bei reinen Originalprojekten jedoch nur mäßigen Erfolg erzielen - etwa mit After Yang (2021), das weltweit 0,7 Millionen Dollar einspielte und The Killing of a Sacred Deer (2017) mit 7 Millionen Dollar.

Beide Schauspieler verkörpern das Dilemma des modernen Kinos: Starpower allein reicht längst nicht mehr, um große Zuschauerzahlen in die Kinosäle zu ziehen. Die Post-Pandemie-Ära hat die Vorlieben der Zuschauer deutlich verschoben - bekannte Universen locken größtenteils weiterhin, während originelle Filme mit nur wenigen Ausnahmen wie Blood & Sinners oder Weapons zunehmend in die Defensive geraten.

Mit Produktionskosten von 45 Millionen Dollar bleibt der Einsatz überschaubar, doch das schnelle Unterschreiten der Break-even-Marke verdeutlicht die Risiken. Sony Pictures muss nun abwarten, ob Mund-zu-Mund-Propaganda oder lukrative Streaming-Rechte den Verlust zumindest ein wenig abmildern können.

Quelle: DiscussingFilm auf X
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26 Kommentare
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PaulLeger : : Moviejones-Fan
29.09.2025 14:36 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.735 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ Manisch

Ich bezweifle, dass Verbinski hier exklusiv über ABBBJ spricht (falls er das überhaupt tut, der Bezug wird aus dem Zitat jedenfalls nicht ersichtlich, daher nicht sicher ob hier nicht einfach zwei halbwegs passende News zu einem Artikel vermischt wurden). Es geht wohl mehr um den allgemeinen Trend in Hollywood, der ja kaum abzustreiten ist.

Weder gabs viele News dazu, noch erinnere ich mich an einen Trailer dazu im Kino.

So ist das mit der anekdotischen Evidenz, bei mir lief der Trailer wiederum vor jedem Film, den ich in den letzten Wochen im Kino gesehen habe. Außerdem hat mir YouTube in den letzten Wochen dutzende dieser PR-Interviewspielchen mit den beiden Hauptdarstellern in die Empfehlungen gespült.

Ich denke das zeigt wie schwierig Marketing in Zeiten ist, in denen alle verstärkt in ihren eigenen Filterblasen verweilen und meist nur auf sie zugeschnittene Werbung erhalten. Früher hat man Anzeigen in Tageszeitungen gedruckt, TV-Spots geschaltet und die Stars zu "Wetten, dass" geschickt, aber heute würde man damit nur noch einen Bruchteil der Zielgruppe erreichen. Es gibt kaum noch Wege, mit denen man garantiert eine möglichst breite Gruppe potenzieller Zuschauer ansprechen kann und diese Aufsplitterung schadet Originalstoffen mehr als etablierten Franchises.

Selbst, wenn man sich den deutschen Wikipedia-Eintrag dazu ansieht, steht da bei den Kritiken nur "Die Kritiken fielen gemischt aus.", mit Rotten Tomatoes als Quelle. Bei anderen Filmen macht man sich schon die Mühe, dort ein paar Pro und Contra Stimmen aufzulisten.

Könnte auch daran liegen, dass der Film in Deutschland noch gar nicht gestartet ist und es somit auch noch kaum deutschsprachige Kritiken gibt, die man da einpflegen könnte.

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Rotwang : : Moviejones-Fan
29.09.2025 14:06 Uhr | Editiert am 29.09.2025 - 15:28 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.324 | Reviews: 0 | Hüte: 40

Durch Streaming gehen die Leute halt anders ins Kino, ist halt ein Fakt, das ist ja auch die Art der Filme die man sich früher aus der Videothek geholt hat zusammen mit anderen, heute wird halt gestreamt oder Leute kaufen den dann ggf. als optisches Medium.

Ruhigere Filme brauchen halt gute Kritiken oder Mundpropaganda, ich meine Sixth Sense hätte ich mir damals sonst auch nicht angesehen. Im Kinolaufen andere Filme gut, wobei dass man nichtmal auf die Produktionskosten kommt ist schon sehr schlecht.

Ich finde es aber wichtig dass Stars und Studios auch kleinere Filme machen ...

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Tim : : King of Pandora
29.09.2025 13:48 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.118 | Reviews: 192 | Hüte: 89

Da spielen so viele Faktoren rein. Erst einmal Starpower klappt nur, wenn man auch wirklich Starpower hat. Margot Robbie und Colin Farrell kennt man, aber kaum ein Zuschauer rennt wegen ihnen ins Kino. Das trifft sogar auf DiCaprio und Co zu, es gibt ganz wenige Darsteller, die wirklich den Begriff Star verdienen und für die eine Menge Zuschauer ins Kino gehen. In der Regel ist es die Mischung aus Darsteller + bestimmter Rolle, die diesen Effekt auslöst. Daher auch der klassische Blick auf die Stars, da wusste man was man bekommt. Einfach wild Filme mit bekannten Leuten drehen, funktioniert auch nicht.

Dann werden die meisten Filme inzwischen falsch positioniert. Es fehlt halt das Midbudget-Segment. Filme, die ein begrenztes Publikum haben, die im Kino nur solide laufen müssen und mit etwas Glück ein großer Erfolg werden und für Fortsetzungen sorgen. Hat Hollywood nahezu komplett mit etlichen Genres gekillt. Dann die zu kleinen Auswertungsfenster, treiben die Zuschauer immer weiter weg vom Kino. Der Fokus auf Blockbuster lässt bei der heutigen Generation nur noch gedanklich Filme zu, bei denen sich Kino lohnen muss fürs Auge, alle anderen Filme sind keine "Kinofilme" und werden nicht geschaut. On top wurde in den letzten 10-15 Jahren das Kino fürs erwachsene Publikum komplett ausgelöscht. Es gibt kaum noch Filme, die sich an eine Altersgruppe 25+ oder gar 30+ richtet. Immer weniger Experimente, da alles immer teurer werden musste. Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Da hilft eigentlich nur komplettes Umdenken, weg von BigBudget und über sehr viele Jahre erst einmal wieder Grundlagen schaffen, ein paar Tentpole Pictures und das Kino mit Abwechslung füllen für alle Altersgruppen. Das ist teuer, das ist mühsam, in 10 Jahren trägt das aber Früchte.

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Manisch : : Moviejones-Fan
29.09.2025 13:29 Uhr
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Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.697 | Reviews: 29 | Hüte: 108

Über Franchises zu meckern, ist immer leicht. Und klar, bis zu einem gewissen Grad stimmt es ja auch. Franchises funktionieren besser. Punkt.

AbEr: Das erklärt nicht, warum deren Film so hart floppt.
Ich glaube, hier muss man sich wirklich mal intensiv mit der verantwortlichen Marketing-Firma auseinandersetzen. Da fließt ja schließlich auch viel, viel Geld rein und das ist eine Branche für sich.

Denn am Ende scheinen ja echt viele einfach nicht gewusst zu haben, dass dieser Film existiert. Weder gabs viele News dazu, noch erinnere ich mich an einen Trailer dazu im Kino.

Selbst, wenn man sich den deutschen Wikipedia-Eintrag dazu ansieht, steht da bei den Kritiken nur "Die Kritiken fielen gemischt aus.", mit Rotten Tomatoes als Quelle. Bei anderen Filmen macht man sich schon die Mühe, dort ein paar Pro und Contra Stimmen aufzulisten. Für mich auch ein Indiz, dass niemand was von dem Film mitbekommen hat.

Hinzu kommt, dass der Film nun mal auch tatsächlich nicht der Burner zu sein scheint. Also ein mittelmäßiger Film mit kaum Marketing...da wundert man sich tatsächlich über einen Flopp? An dem dann Franchises Schuld haben? Weiß nicht, weiß nicht...

AfD-Verbot (:

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
29.09.2025 11:27 Uhr
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Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 355 | Reviews: 0 | Hüte: 15

Schraubt die Budgets runter, dann tut Hollywood auch mal endlich etwas

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Leinzi : : Garbage Man
29.09.2025 11:12 Uhr
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Dabei seit: 11.02.23 | Posts: 63 | Reviews: 0 | Hüte: 4

@Raven13: Nicht die Coen-Brüder, sondern nur der eine. Die arbeiten mittlerweile solo und Ethan hat nach dem katastrophalen Drive-away Dolls nun mit Honey dont nochmal nachgelegt.

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Rotwang : : Moviejones-Fan
25.09.2025 07:45 Uhr | Editiert am 25.09.2025 - 07:49 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.324 | Reviews: 0 | Hüte: 40

Wir reden hier von einem Film mir geringen Budget und dann werden Nolan und Cameron als Vergleich herangezogen. Cameron könnte keinen erfolgreichen Film mit dem Budget erstellen, weil der Film dann mit Story punkten müsste.

Wenn man in dem Satz Der Neue ******* den Regisseur einsetzen kann zieht der Name, dass sehe ich bei Cameron eigentlich gar nicht, das ist der neue Avatar oder der neue Terminator, er weiß schon was die Leute sehen wollen, aber der Name Cameron ist nicht vergleichbar mit Nolan, Tarantino, Wes Anderson, Coen, Villeneuve, das sind schon Leute wo die Zuschauer wegen der Regisseure hingehen, dass da Filme bei sind die nicht so erfolgreich sind spielt keine Rolle. Ein neue Nolan Film ist "Der neue Nolan" ein Cameron Film ist "Der neue Film vom Regisseur von Titanic und Terminator 2"

Wobei keiner der obengenannten mit Spielberg in dern 70-90ern vergleichbar ist, der neue Spielberg war da was besonderes, aber die Zeiten ändern trotzdem sollte man nicht immer das ganze Lebenswerk betrachten.

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SheldonOberon : : Moviejones-Fan
25.09.2025 00:44 Uhr | Editiert am 25.09.2025 - 00:44 Uhr
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Dabei seit: 11.02.23 | Posts: 244 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Spricht mich thematisch einfach nicht an, also wirklich nicht. Für den Stream nehm ich fast alles, aber dafür mag ich nicht ins Kino. Ist jetzt auch nicht so, dass ich einen der Schauspieler als "Ach, dann probier ich es mal" Moment betrachte. Davon ab habe ich heute zum ersten Mal von dem gehört. Gab es dazu sowas wie Marketing? Wenn ja, dann hat derjenige der das organisieren sollte wirklich keinen guten Job gemacht oder ich hab einfach sämtliche Zielgruppen Werbeflächen umschwommen.

Ich werde es leider nicht einmal zu The Long Walk schaffen den ich doch gerne im Kino gesehen hätte, nun muss es die Disc tun. Mein nächster Film wird wohl, selbstredend Anaconda sein und evtl. kann ich mit meiner Monatskarte dann noch Zoomania, Sisu, Him und Freddys anschauen.

Damit bin ich dann wohl durch das Jahr durch.

„Ein Spiel für jeden der drauf sinnt, wie er seiner Welt entrinnt.“

Jumanji

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
24.09.2025 21:25 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Also lassen wir mal die letzten Monate Moviejones Revue passieren. Superhelden ziehen Gott sei Dank nicht mehr ins Kino. Und Superstars ziehen nun ja schon lange keine Zuschauer mehr ins Kino.

Es wird also nur noch eine Rettung für das Kino geben: Nolan macht den nächsten Jurassic Park-Film, weil Nolan und Dinos immer gehen.

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GPJ : : Moviejones-Fan
24.09.2025 20:14 Uhr
0
Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 677 | Reviews: 4 | Hüte: 38

Da kommt mal wieder ein größerer Originalfilm und die Leute laufen nicht rein, Weil er nicht gut genug sei.

Wäre es ein mittelmäßiger Franchisefilm, wäre das BO doppelt so hoch oder mehr. Das ist der Grund, warum es so ist, wie es ist.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
24.09.2025 19:27 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

@ PaulLeger:

Ich habe Respekt vor Frau. Ohne sie, wären wir vermutlich nicht in dieser Welt. Aber der Erfolg von WB, Behut ja nicht nur auf sie. Es ist als würde man sagen: Disney verdank seinen Erfolg, Robert D.Jr. Was auch nicht stimmt. Die beide Studios war immer mit oder ohne die zwei erfolgreichsten oder nicht. Und ich wiederhole mich noch einmal: Ich habe vollem Respekt vor Frauen.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
24.09.2025 18:36 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.545 | Reviews: 145 | Hüte: 728

@ Rafterman

PaulLeger hat zu den von dir genannten ja schon einiges gesagt. Die Coen-Brüder produzieren seit Jahren auch nur noch Flops.

Ich bleibe dabei, dass Nolan und Cameron die einzigen sind, die garantierte Erfolge liefern.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Rafterman : : Moviejones-Fan
24.09.2025 17:16 Uhr | Editiert am 24.09.2025 - 17:18 Uhr
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Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 1.084 | Reviews: 0 | Hüte: 33

@PaulLeger Ja Spielberg ist aber auch ewig im Geschäft, mögen von den anderen genannten Regisseuren ihre Erfolge noch länger anhalten. Fincher hat von 12 Filmen 2 für Netflix gemacht und gehört einfach dazu. Nolans Tenet war auch nicht nur wegen Corona ein Flop, trotzdem ist er ein Garant.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
24.09.2025 17:11 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.735 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ Rafterman

Die letzten beiden Filme von Spielberg waren katastrophale Flops. Villeneuve hat mit "Blade Runner 2049" einen Flop hingelegt. Fincher macht seit einem Jahrzehnt nur noch Filme für Netflix, keine Ahnung was der in der Aufzählung zu suchen hat. Davor hatte er mit "Zodiac" auch mindestens einen Flop.

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Rafterman : : Moviejones-Fan
24.09.2025 16:56 Uhr | Editiert am 24.09.2025 - 16:57 Uhr
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Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 1.084 | Reviews: 0 | Hüte: 33

@Raven13 Tarantino und David Fincher kannst du auch dazu zählen, oder die Coen Brüder und Denis Villneuve, da gab es keine wirklichen Flops auch wenn die Einnahmen geringer sind. Die locken die Menschen schon ins Kino. Spielberg würde ich auch aufnehmen.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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