Update vom 07.09.2018: Unten für euch die neuesten Venom-Spots!
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Als letztes erführen wir über Venom, dass Tom Hardy für drei Filme unter Vertrag steht und sich nicht in einen dieser hautengen Motion-Capture-Anzüge zwängen musste. Jetzt kocht wieder das Thema Spider-Man hoch. Eigentlich wurde ja von allen Seiten - Sonys wie auch Marvels - abgestritten, dass Venom irgendeine Verbindung zu Tom Hollands Netzschwinger und somit zum Marvel Cinematic Universe hat. Crossover jedweder Art sollten wenn, dann erst in ferner Zukunft zur Debatte stehen.
Und doch halten sich Gerüchte um einen Spidey-Auftritt, so klein er auch sein mag. Wäre doch merkwürdig, Venom völlig losgelöst von seinem (bzw. einem seiner) Lieblingsgegner aus den Comics zu sehen. Ausgerechnet Venom-Regisseur Ruben Fleischer stachelt sie nun weiter an, indem er sich weigert, sie zu bestätigen oder zu dementieren. Er wisse ganz ehrlich nicht, was ihm erlaubt sei, zu sagen, teilte er der Los Angeles Times mit. Er kenne die Antwort natürlich, da er den Film gesehen habe. Aber er wolle sich keinen Ärger dafür einhandeln, etwas gesagt zu haben, das er nicht hätte sagen sollen.
Normalerweise hätte hier ein simples Ja oder Nein genügt. Wenn Fleischer solche Fragen jedoch nicht beantworten darf, könnte es bedeuten, dass Sony Pictures und die Marvel Studios den Überraschungseffekt nicht ruinieren wollen, den es hätte, wenn Spider-Man doch auftauchen würde. Oder man will nur die Spekulationen über einen möglichen Cameo nicht abreißen lassen, selbst wenn es gar keinen gibt - Hauptsache, es wird über den Film geredet, damit ab dem 3. Oktober möglichst viele Leute ein Kinoticket lösen. Eine symbiotische Verbindung scheint Venom auch mit Rapper Eminem angegangen zu sein, der einen Beitrag zum Soundtrack anteast:
.@VenomMovie pic.twitter.com/TBPdhaf2WR
— Marshall Mathers (@Eminem) 30. August 2018