The Batman ist nicht mehr aufzuhalten, seit letzter Woche rollen in London die Kameras. Und nächsten Monat tun sie es auch in Glasgow, wo Matt Reeves sein Gotham City entstehen lassen will.
Da Joker ja eindrucksvoll bewiesen hat, dass DC-Comicverfilmungen mit R-Rating Erfolg haben können, und Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn in Kürze nachzieht - wäre das nicht auch eine Möglichkeit für The Batman? Pattinson sieht darin gewisse Vorteile. Sobald man einen Film R-Rated mache, stehe es einem frei, so viele Sachen zu machen, sagte er gegenüber Empire. Was den Charakter selbst betreffe, wolle er es so weit treiben, wie er nur könne. Und er denke, Reeves wolle es auch. Man könne verrücktes Zeug mit dieser Rolle machen.
Pattinson spielt einen jüngeren Bruce Wayne, der noch am Anfang seiner Karriere als Gothams Beschützer steht und auf eine Reihe von Schurken trifft, darunter Zoë Kravitz als Catwoman, Paul Dano als Riddler, Colin Farrell als Pinguin, John Turturro als Carmine Falcone und eventuell Peter Sarsgaard (als Two-Face?). Zu seinen treuesten Verbündeten zählen wie üblich Commissioner Gordon und Alfred Pennyworth, dargestellt von Jeffrey Wright und Andy Serkis. Auch sollen Batmans Detektiv-Fähigkeiten stärker zum Tragen kommen als in allen früheren Filmen.