Gestern hatten wir mal einen Tag Pause, heute legt Batman v Superman - Dawn of Justice wieder los. Soll ab dem 24. März ja auch jeder ins Kino gehen. Aus Brasilien erreicht uns ein TV-Spot mit neuen Szenen, hauptsächlich von der titelgebenden Schlacht zwischen Batman (Ben Affleck) und Superman (Henry Cavill). Und The Daily Beast liefert ein Interview mit Regisseur Zack Snyder, der schon über diesen Film hinaus und auf Justice League - Part 1 blickt. Letzte Spoiler-Warnung!
Die überraschende und von Fans scharf kritisierte Entscheidung, Superschurke Doomsday bereits im Trailer zu offenbaren, statt sich das fürs Kino aufzuheben, verteidigt Snyder. Man habe vorab ein langes Gespräch darüber geführt und sich überlegt, es uns auf eine kontrollierte Art und Weise schon jetzt zu geben, die - so empfand er es - mit der Steigerung der Kampagne für Batman v Superman - Dawn of Justice in Einklang steht. Synder wollte den Zuschauern damit etwas versprechen. Denn so aufgeregt, glücklich und erfüllt ihn der Konflikt von Batman und Superman auch macht, gebe es ja noch eine größere Welt, über die man nachzudenken beginnen sollte.
The Daily Beast fragte Snyder auch nach seinem Kommentar von letzter Woche, als er von einem größeren Feind sprach, den es in den Justice League-Filmen zu bekämpfen gelte. Welchen er gemeint hat, ließ er sich nicht entlocken, ob Darkseid, Brainiac oder irgendeinen anderen. Aber für Doomsday hat er offensichtlich noch Pläne. Er krieche ja nicht einfach aus dem Boden, sondern habe seine eigene Mythologie, die erforscht werden müsse. Justice League - Part 1 und Justice League - Part 2 wollen schließlich auch gefüllt werden.