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Dune

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Herbert hätte seine Freude

Dune Kritik

Dune Kritik
30 Kommentare - 11.09.2021 von Moviejones
Wir haben uns "Dune" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Dune

Bewertung: 4.5 / 5

Dune ist so ein Film geworden, wie ihn wohl zurzeit nur Denis Villeneuve auf die Leinwand bringen kann. Bildgewaltig und wunderschön, garniert mit einem angenehmen Erzählfluss und großartigen Schauspielern. Visuell wäre zwar etwas mehr Mut nicht verkehrt gewesen, dennoch gelingt es dem Regisseur mit seiner großartigen Schauspielerriege, keine Langeweile aufkommen zu lassen. Man kann nur hoffen, dass nun auch der zweite Teil gedreht wird, damit die Geschichte zu einem würdigen Ende geführt werden kann und wir Denis Villeneuve eines Tages für ein Meisterwerk danken können.

Dune Kritik

Seit Jahrhunderten steht Dune - auch Arrakis und der Wüstenplanet genannt - im Zentrum eines intergalaktischen Konflikts. Nur dort kann Spice geerntet werden, eine Droge, welche interstellare Reisen über lange Strecken erst möglich macht. Auf Befehl des Imperators wird Leto Atreides (Oscar Isaac) aus dem Haus Atreides beauftragt, zukünftig über den Planeten als Lehnsmann zu wachen. Mit seinen besten Truppen, seiner Frau Jessica (Rebecca Ferguson) und seinem Sohn Paul (Timothée Chalamet) macht sich Leto auf den Weg in die Wüste. Während er versucht, die Spice-Produktion am Laufen zu halten und Verbündete unter den Einheimischen, den Fremen, zu finden, wird Paul zunehmend von Visionen heimgesucht. Seine Mutter, eine Bene Gesserit, ist wie alle Frauen jenes Ordens mit geheimnisvollen Kräften gesegnet. Doch hätten diese Kräfte niemals an einen männlichen Nachfahren weitergegeben werden dürfen. Und so sehen die Fremen in der Ankunft von Jessica und Paul vor allem ein Zeichnen des Wandels. Doch im Hintergrund drohen politische Mächte, die Herrschaft der Atreiden auf Arrakis zu einem kurzen Intermezzo werden zu lassen...

Trailer zu Dune

"Dune" wurde 1965 von Frank Herbert geschaffen und galt als unverfilmbar. Dennoch hat es im Laufe der Zeit immer wieder passable Adaptionen von Teilen des Stoffes gegeben. Doch perfekt waren sie nie und sogar David Lynch erntete mit seinem 1984 erschienenen Dune - Der Wüstenplanet viel Kritik. Bis heute, wobei seine Version für uns stilistisch, visuell und musikalisch ein ganz besonderes Werk jener Zeit darstellt und wegen vieler abgedrehter Ideen noch immer sehenswert ist. Aber zu versuchen, den Roman in einen Film zu stopfen, war damals keine gute Idee - und ist es heute ebenfalls nicht. Jetzt versucht sich Denis Villeneuve an der Materie, jemand, der es zuvor schaffte, sogar Blade Runner eine gleichwertige Fortsetzung zu schenken, der die Fehler von einst nicht wiederholen will. So erzählt das neue Dune auch nur die halbe Geschichte und der Untertitel Part One macht dies nach wenigen Minuten auf der Leinwand sehr deutlich.

Mit 155 Minuten hat Villeneuve für diesen ersten Part mehr Zeit als Lynch seinerzeit in 137 Minuten für die gesamte Geschichte hatte. Da beide Filme aber auf der gleichen Vorlage beruhen, wird so mancher Zuschauer erstaunt sein, wie ähnlich sich die Versionen von 1984 und 2021 sind. Die ersten 100 Minuten beider Filme können nahezu 1:1 wie Schablonen übereinandergelegt werden. Natürlich gibt es Abweichungen, da Villeneuve mehr Zeit für Exposition hat, aber die zentralen Szenen sind sogar mit dem gleichen den Buch entlehnten Wortlauten vorzufinden und folgen derselben Dramaturgie. Größere Unterschiede finden sich in der Art der Adaption und so bleibt Villeneuve nah an der Vorlage und verzichtet auf dazugedichtete Elemente wie Schallwaffen, allzu fremdartige Aliens und Herzstöpsel bei den Harkonnen. Jene Elemente übrigens, die seinerzeit nur dem Erfolg von Star Wars geschuldet den Weg in den Film fanden.

Und auch heute ist Star Wars wohl der größte Feind von Dune. George Lucas hat sich bei seiner Kreation an vielen Werken bedient. Die Verborgene Festung und die Romane von John Carter sind nur zwei davon, aber nirgendwo bediente sich Lucas schonungsloser als bei Frank Herberts Dune. Ersetzt man Imperator Shaddam durch Palpatine, den Wüstenplaneten durch Tatooine, Fremen durch Sandleute, die Sandwürmer durch den Sarlacc und die Jedi durch die Bene Gesserit, dann sind das mehr als nur ein paar Zufälle, und bei den Ähnlichkeiten hinsichtlich der Familienzwistigkeiten sind wir noch gar nicht angekommen. Zum Glück fallen diese Analogien Dune nicht auf die Füße, da der Film den Fokus optisch auf Realismus legt, erzählerisch wie der Roman eher politisch geprägt ist. Als Zuschauer verliert man sich somit schnell im Ränkespiel und der endlosen Sandwüste.

Getragen wird Dune dabei nicht nur von Villeneuves sicherer Regieerfahrung, sondern vor allem auch von seinen Schauspielern. Mit Josh Brolin, Jason Momoa, Dave Bautista, Stellan Skarsgård und Zendaya wurden zwar nicht wenige Darsteller dem comiclastigen MCU und teils DCEU entliehen, hier haben sie aber endlich die Möglichkeit auch mal schauspielerisch zu glänzen. Im Zentrum jedoch steht Timothée Chalamet, der als Dreh- und Angelpunkt der Handlung in diesem Film wachsen muss, um den nächsten tragen zu können. Villeneuve gelang es wirklich, eine beeindruckende und überzeugende Schauspielerriege zusammenzustellen und schafft es sogar, die bereits toll besetzte Lynch-Fassung zu schlagen.

In zwei Punkten zieht das neue Dune im Vergleich zu 1984 aber den Kürzeren. Zwar ist es schön, dass man sich keinem Effektgewitter hingibt, Figuren und Handlung in den Vordergrund rückt und damit einen guten Erzählfluss schafft, aber optisch bleibt der Film eher kühl. Das Design ist weniger gewagt, oft ziemlich bodenständig. Hier bewies Lynch mehr Mut und viele Designs gingen vor allem später, getragen von den Spieleadationen, auch in die Popkultur ein. Dune 2021 präsentiert sich da schon sehr bieder und hätte sich ruhig ein wenig stärker an bereits bestehenden Designs orientieren können. Die Sandcrawler sind hierfür ein gutes Beispiel: Passend zum neuen Look, aber im Design fad. Man könnte hier den Vergleich zu Star Wars wagen und sich ein Remake vorstellen, in dem das ikonische Design der X-Wings oder Tie Fighter radikal verändert wäre.

Der zweite Punkt, in dem Dune zwar gut ist, aber im Vergleich unterliegt, ist die musikalische Untermalung. Der Soundtrack von Hans Zimmer ist wie immer hörenswert und vor allem laut, er unterstreicht imposant die Momente. Demgegenüber steht Totos zwar sehr rockiger, aber unfassbar markanter Soundtrack von 1984.

Wie so oft fallen diese Unterschiede aber nur jenen auf, die beide Werke kennen und zwingend vergleichen wollen. Schaut man nur auf Dune für sich, dann ist dies ein unglaublich starker Science Fiction-Film geworden, der die Tür weit aufstößt. Fast ist es unmöglich, im Moment ein Fazit zu ziehen. Denn ob wir in zehn Jahren von einem Meisterwerk oder einer weiteren vertanen Chance sprechen werden, hängt nicht von diesem Film ab, sondern von den kommenden Jahren. So wunderschön dieses Werk auch anzusehen ist, es ist nur die halbe Geschichte, die erschreckend antiklimatisch in den Abspann mündet und nicht für sich alleinstehen kann. Ohne die Fortsetzung wird all die Exposition im Sande verlaufen und Dune, wie so mancher Bewohner auf Arrakis, vom Sandwurm verschlungen werden.

Wiederschauwert: 100%

Dune Bewertung
Bewertung des Films
910

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30 Kommentare
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MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
04.11.2021 21:35 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

@ Jonah

Sorry, aber mit deiner Smartphone-Aussage hast du dich selbst absolut disqualifiziert. Auf dem Smartphone funktioniert kein einziger Film! KEINER! Filme auf dem Smartphone zu schauen, ist anstrengend für Augen, Nacken und bietet nur miesen Sound und kann keinerlei Film-Feeling erzeugen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
04.11.2021 20:08 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.328 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@Jonah

Wer ist denn auch so bescheuert und schaut sich Filme wie "Dune" auf dem Smartphone an? Oder generell? So jemand kann sich gar nicht wirklich für die Filme interessieren.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Jonah : : Antiheld
04.11.2021 19:42 Uhr
0
Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14

Tut mir schrecklich leid doch dieses Mal kann ich euch überhaupt nicht zustimmen. Der Film braucht viel zu lange bis etwas klar wird, wo er überhaupt hin will. Er ist langatmig und bietet kaum Spannung und nur schöne Bilder auf der großen Leinwand retten den Film nicht. Ein wirklich klasse Film funktioniert selbst auf dem Smartphone und das tut Dune auf gar keinen Fall Fall.

2,5 von 5 Hüten

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Kerusey : : Piratenfürst
18.10.2021 23:33 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.11 | Posts: 408 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Ich fand den Film fürchterlich langweilig, da viele Szenen einfach zu lang oder gleich belanglos waren. Ja, es waren schöne Bildchen, aber man hätte gut und gerne eine Stunde vom Film wegschneiden können und hätte inhaltlich das Gleiche gehabt.

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DrGonzo : : Drachenzähmer
27.09.2021 10:48 Uhr
0
Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 3.035 | Reviews: 0 | Hüte: 128

Bautista ist einfach kein guter Schauspieler^^

"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."

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MB80 : : Black Lodge Su
27.09.2021 10:26 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.904 | Reviews: 44 | Hüte: 261

PaulLeger:

Den Wunsch nach mehr Extravaganz kann ich ja sogar nachvollziehen, aber mit Blick auf Arrival und Blade Runner 2049 hätte man hier seine Erwartungshaltung auch anpassen können. Glaube Extravaganz ist nicht Villeneuves Ding, für mich total ok. Was mich nur genervt hat ist der Vergleich zu Lynch, und zweiten als positives Beispiel nehmen... Aber glaube da sind wir nicht so uneins.

Rabban ist im Buch halt so ein Klotz, deshalb fand ich das unbeholfene Overacting eigentlich on point. Kann mich aber auch erinnern, dass Bautista einmal (ich glaube direkt am Anfang) fast in die Kamera spuckt, da habe ich auch gedacht "ok, das war jetz vielleicht ein bissl zu viel".

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
26.09.2021 11:43 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.331 | Reviews: 17 | Hüte: 261

@ MB80

Neben deinem berechtigten Einwand in Bezug auf die Darsteller würde ich noch ergänzen, dass ich nicht sehe wo diese in "Dune" jetzt sonderlich glänzen. Chalamet tut das sicherlich und mit Abstrichen bekommt Ferguson noch bisschen was zu tun - also ironischerweise die beiden ohne MCU/DC-Erfahrung - der Rest hat hier doch rein funktionale Rollen, die kaum vertieft werden.

Sehe nicht wo Brolin hier mehr gefordert wäre als in "Infinity War". Zendaya darf paar Mal bedeutungsschwanger in die Kamera blicken und Monologe säuseln, Momoa spielt den coolen Typen, den er immer spielt und Bautista macht mit seinem Overacting sogar eine Szene kaputt. Einzig Skarsgard würde ich positiv hervorheben, der aus seiner kurzen Screentime das Maximum rausholt. Aber ähnliche over-the-top-Darbietungen des Bösewichts hat man in Comicverfilmungen auch schon gesehen.

Zur Optik von Smithees Dune: Da bin ich jetzt erleichtert. Neben MJ haben sich auch noch ein, zwei User positiv über dessen visuellen Stil geäußert, so dass ich schon ins Grübeln gekommen bin, weil ich den Film nur einmal gesehen habe und das schon lange her ist. Sehe es aber genauso wie du, von daher hab ichs wohl doch richtig in Erinnerung.

That said, die Kritik an Villeneuves visuellem Stil kann ich dennoch nachvollziehen. Ich hätte mir auch etwas mehr Extravaganz gewünscht. Im Prinzip wirkt es fast so, als hätte man die Settings von Blade Runner 2049 wiederverwendet, um Geld zu sparen.^^

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MB80 : : Black Lodge Su
25.09.2021 11:53 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.904 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Also es ist ja ok, wenn man dem Film von Alan Smithee (Hehe...) was abgewinnen kann, aber bei so ein paar Punkten kann ich echt nicht mitgehen...

"Da beide Filme aber auf der gleichen Vorlage beruhen, wird so mancher Zuschauer erstaunt sein, wie ähnlich sich die Versionen von 1984 und 2021 sind. Die ersten 100 Minuten beider Filme können nahezu 1:1 wie Schablonen übereinandergelegt werden."

Sorry, aber der Vergleich funktioniert nur, wenn man sich die Szenen als einen Satz auf Karteikarten legen würde. "Paul trifft seinen Vater" oder so... Sieht man die Szenen in den Filmen, funktioniert das nicht. Habe die Szene nicht umsonst genannt, bei Smithee ist die Szene abgehakt und passt nicht (wie eigentlich alles im Film), bei Villeneuve fängt si ein wenigen Minuten die gesammte Dynamik der beiden sowie die Last des Thronerbes ein, und sieht dabei, wieder unterschied zur Version 1984, auch noch verdammt gut aus.

Wortwörtlich alles Szenen bei Villeneuve haben eine andere Dynamik, die einzigen Szenen, wo er den 1984 Film zitiert, sind die "Lernszene" von Paul (auch bei Smithee eine der wenigen halbwegs gelungenen) und ganz grob die Szene mit der Reverend Mother.

"Mit Josh Brolin, Jason Momoa, Dave Bautista, Stellan Skarsgård und Zendaya wurden zwar nicht wenige Darsteller dem comiclastigen MCU und teils DCEU entliehen, hier haben sie aber endlich die Möglichkeit auch mal schauspielerisch zu glänzen."

*Hust* No country for old men, Balde Runner 2049, Nymphomaniac, Malcolm & Marie *hust, Hust*

"Das Design ist weniger gewagt, oft ziemlich bodenständig. Hier bewies Lynch mehr Mut und viele Designs gingen vor allem später, getragen von den Spieleadationen, auch in die Popkultur ein."

WTF..? Das Design sieht sehr nach Syd Mead aus, mit dem Villeneuve regelmäßig kollaboriert hat (Ihr mögt doch Aliens so gerne ... ;) ), und leider 2019 verstorben ist. Das Design ist eine gute Mischung aus funktional-futuristisch, daneben sieht der Film von "Smithee" im schlimmsten Fall billig, im besten Fall sinnlos-bekloppt aus. Lynch selber hat sich explizit von dem FIlm distanziert, weil er immer wieder mit dem Budget kämpfen musste... was man dem Film leider ansieht, ich neige ja nicht zu so subjektivistischen Aussagen, aber der Film ist einfach nur hässlich. Lynch selber hat gesagt, er musste seine Lieblingsszenen aus finanziellen Gründen weglassen. Die Spiele haben das Adaptiert weil es die einzige Vorlage war, die es gab...
Also sorry, aber wenn ihr hier den 1984 Film als stilistisch positiv hervorheben wollt, steht ihr sogar beim Regisseur auf verlorenem Posten.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
18.09.2021 21:10 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 986 | Reviews: 0 | Hüte: 17

Waren zu 3 und jeder fand ihn Klasse. Ich drücke die Daumen das der Film ein Erfolg wird. Ich will nicht das es mit einem Low Budget Film als Teil 2 Endet.

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Lehtis : : Bowser
18.09.2021 20:30 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.773 | Reviews: 6 | Hüte: 67

@Kayin Cineplexx Wien im IMAX Laser Saal.

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ArneDias : : Mr. Wick
18.09.2021 19:08 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.484 | Reviews: 29 | Hüte: 255

@Mxyzptlk

Da werden wir vermutlich noch etwas warten müssen. Er läuft jetzt erstmal fast nur in Europa, diese Zahlen werden kaum Auskunft über allgemeinen Erfolg oder Flop geben. Wann er in China startet weiß ich nicht, glaube da gibt es noch keinen Kinostart. UK und USA folgen erst später im Oktober. Ich denke dann werden wir es wissen.
Aber: Zumindest Kritiken betreffend ist er bereits ein voller Erfolg.

@TheUnivitedGast @Lehtis

3D ist nicht vorhanden. Gibt gar keine 3D Effekte. Keine Ahnung warum man ihn in 3D bringt. Völlig unnötig.

Ich habe ihn ebenfalls in 3D gesehen (normales Kino, kein IMAX) und stimme zu, dass dies kein zwangsläufiger 3D-Film ist und das 3D kein Muss darstellt. Aber so völlig unnötig fand ich es auch nicht. Durch das 3D kam die Weite und die Größe schon ziemlich gut zum tragen. Diese epischen Ausmaße einfach, die einem dieser Film bietet. Das 3D unterstützt das. Es schadet dem Film also zumindest nicht.
Aber es kommt natürlich auch immer auf das Kino an. Meiner Erfahrung nach schwankt die 3D-Qualität doch teils. In dem einen Kino kommt das 3D richtig gut rüber, in einem anderen wirkt es beim selben Film wie ein 2D-Film.

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Mxyzptlk : : Moviejones-Fan
18.09.2021 13:02 Uhr
0
Dabei seit: 29.03.16 | Posts: 268 | Reviews: 3 | Hüte: 4

Hey Filmfreunde,

kann man schon iwie sagen ob der Film ein Flop/Erfolg ist?

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
18.09.2021 09:58 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.040 | Reviews: 2 | Hüte: 344

In welchem Kino warst du, @Lehtis?

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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Lehtis : : Bowser
18.09.2021 07:18 Uhr | Editiert am 18.09.2021 - 07:22 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.773 | Reviews: 6 | Hüte: 67

War gestern im IMAX Laser und es war ein Traum. Einfach so verdammt gut. Den muss man gesehen haben!

@Moviejones finde lustig das ihr das Wort "fad" verwendet. Ist ein Österreichisches Wort und verstehen ja viele Deutsche gar nicht. laughing (ich musste es zu mindestens schon sehr oft Deutschen erklären was ich damit meine wenn etwas fad ist. Dune ist es aber auf keinen Fall laughing)

@TheUnivitedGast 3D ist nicht vorhanden. Gibt gar keine 3D Effekte. Keine Ahnung warum man ihn in 3D bringt. Völlig unnötig.

Musste ihn aber in 3D schauen, weil IMAX zeigt ihn nur in 3D und IMAX ist eine sehr gute Idee bei dem Film. Nur ohne 3D wäre es besser gewesen. Nur ich nehme dann doch lieber IMAX und 3D als 2D dafür ohne IMAX.

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Scarecrow : : Moviejones-Fan
18.09.2021 01:37 Uhr
0
Dabei seit: 09.09.11 | Posts: 452 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Ich bin total begeistert von Dune ...wahnsinnig gut, mit einer Schwäche - Timothée Chalamet, ich kann ihm einfach nix abgewinnen für mich wir er dermassen überbewertet aber gut sei es drum.

DUNE ist Spitzenklasse!

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