Bewertung: 3 / 5
Das Beste vorne weg: Die Effekte sind wirklich prima! Nun bin ich aber auch lange nicht mehr in einem 3D Kinofilm gewesen und daher sicher leichter zu beeindrucken als viele andere um mich herum.Andererseits sehe ich mir gerne blutige Horror- und Splatterfilme an, so dass mich die eigentliche Story nun nicht so sehr geschockt hat.
Jensen Ackles kenne ich als Dean Winchester aus "Supernatural" und Kerr Smith aus einem zweitklassigen Vampirfilm. Aber macht ja nichts, es gibt genug große Schauspieler, die in Horrorfilmen ihre ersten Schritte in Hollywood gegangen sind.
Die Geschichte ist schnell erzählt: Serienmörder in Mine tötet mit Vorliebe Teenager, aber auch alles andere, was sich ihm in den Weg stellt. Wie bereits mehrfach erwähnt lebt die Geschichte von den Effekten. Das kleine Verwirrspiel wer denn nun der Mörder ist, ist zwar ganz nett aber auch nicht so wirklich spannend. Das einzige, was mich wirklich gestört hat war der abrupte Anfang. Da ging es bereits mit den Morden los, ehe ich es mir auf meinem Kinosessel so richtig gemütlich gemacht hatte. Dadurch sind einige Effekte leider etwas untergegangen. Vor allem der mit dem Auge (alle, die den Film gesehen haben, wissen was ich meine...).
Kurz zusammengefasst: Geschichte mau, Effekte gut. Insgesamt 6 Punkte.
My Bloody Valentine 3D Bewertung