Update: Lange ließ uns Disney zappeln, jetzt können wir euch endlich den ersten Teaser-Trailer für Solo - A Star Wars Story präsentieren! Vier Charakterposter - allesamt bunt und im Retro-Look gehalten - gesellen sich noch hinzu.
"Solo - A Star Wars Story" Teaser 1 (dt.)
Geht an Bord des Millennium Falken und auf die Reise in eine Galaxis weit, weit entfernt in Solo - A Star Wars Story! Bei einer Reihe wahrlich waghalsiger Eskapaden tief in der finsteren und gefährlichen kriminellen Unterwelt trifft Han Solo auf seinen zukünftigen Co-Piloten Chewbacca (Joonas Suotamo) und stößt mit dem berüchtigten Glücksspieler Lando Calrissian (Donald Glover) zusammen. Eine Reise, die den Kurs für einen der unwahrscheinlichsten Helden der Star Wars-Saga setzt.
Auf dieser Reise begegnet Han auch Woody Harrelson, der seinen Mentor Beckett spielt, sowie Emilia Clarke als Qi’ra, Thandie Newton, Paul Bettany und Phoebe Waller-Bridge (Fleabag) in einer CGI-Rolle. Wir erleben den unter Schmugglern legendären Kessel-Flug mit eigenen Augen und erfahren sicherlich noch eine Menge mehr über Han Solos Vergangenheit. Der 24. Mai hat als deutscher Kinostart für Solo - A Star Wars Story trotz allem weiter Bestand.
"Solo - A Star Wars Story" Teaser 1
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Bevor in wenigen Stunden der Trailer zu Solo - A Star Wars Story erscheint, liefert uns der Super Bowl auch schon als Einstimmung einen TV-Spot. Sobald die richtige Vorschau erscheint, melden wir uns direkt wieder.
"Solo - A Star Wars Story" Super Bowl-Spot
Nachdem uns Rogue One - A Star Wars Story gezeigt hat, wie das damals war, als die Rebellen dem übermächtigen Imperium die Pläne für den Todesstern entwendet haben, widmet sich die zweite "Star Wars Story" (auch mal "Anthology"-Filme genannt, da nicht Teil der Hauptsaga) dem beliebtesten Schlitzohr und Gauner der Galaxie: Han Solo.
Was aus der älteren Version wird, wissen wir ja inzwischen, nun lernen wir ihn in jüngeren Jahren kennen. Darum spielt ihn in Solo - A Star Wars Story auch nicht Harrison Ford, sondern Alden Ehrenreich, der in sehr, sehr, große Fußstapfen tritt. So eine Rolle überhaupt anzunehmen, zeugt von Mumm - oder gnadenloser Selbstüberschätzung, was wir aber nicht hoffen wollen. Die Produktion verlief gelinde gesagt recht holprig, da sich Lucasfilm an der Arbeitsweise der Regisseure Phil Lord und Christopher Miller störte. Es kam zur Trennung, und Ron Howard steuerte den Film dann ins Ziel.