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DCU-Zeitlinie geklärt

James Gunn klärt DCU-Zeitlinie: Ein simpler Start für "Superman" & Co.!

James Gunn klärt DCU-Zeitlinie: Ein simpler Start für "Superman" & Co.!
13 Kommentare - Mi, 21.05.2025 von MJ-Caminito
James Gunn sorgt für Klarheit im DCU: Die neue Zeitlinie ist einfacher gestrickt, als viele vermutet haben. Der große Neustart nimmt Form an und bringt Struktur ins Heldenchaos.

Der Umbruch bei DC ist in vollem Gange: Nach Jahren voller Richtungswechsel soll mit dem neuen DCU endlich alles auf Anfang gesetzt werden. Das alte DCEU (aka Snyderverse) ist somit Geschichte und mit James Gunn und Peter Safran beginnt eine neue Ära: Nach dem offiziellen Abschluss des DCEU mit Aquaman - Lost Kingdom (2023) fiel im Dezember 2024 mit der animierten Serie Creature Commandos der Startschuss für das neue DCU.

Doch wie genau ist die Zeitlinie des neuen DCU aufgebaut? Auf Threads hat James Gunn nun für Klarheit gesorgt: Zumindest vorerst richtet sich die Chronologie ganz einfach nach der Veröffentlichungsreihenfolge - ein erfreulich unkomplizierter Ansatz!

Gunn erklärte, dass die Zeitlinie „im Wesentlichen der Reihenfolge der Veröffentlichungen entspricht“, auch wenn einige Projekte Rückblenden enthalten. Den Anfang machte im Dezember 2024 die Animationsserie Creature Commandos, gefolgt von Superman (10. Juli 2025), der zweiten Staffel von Peacemaker (ebenfalls noch in 2025), Lanterns (2026) und Supergirl - Woman of Tomorrow, das am 25. Juni 2026 in die Kinos kommen soll.

Ausnahmen bestätigen die Regel: So spielt etwa Paradise Lost - eine Serie über die Amazonen von Themyscira - weit in der Vergangenheit, noch vor der Geburt von Wonder Woman.

Das erste Kapitel des DCU, betitelt mit „Gods and Monsters“, besteht aus fünf Filmen (Superman, The Authority, The Brave and the Bold, Supergirl - Woman of Tomorrow, Swamp Thing) und fünf Serien (Creature Commandos, Waller, Lanterns, Paradise Lost, Booster Gold).

Ziel ist eine stringente, durchdachte Welt, in der Filme, Serien, Animationen und sogar Videospiele nahtlos miteinander verzahnt sind - ein klarer Gegenentwurf zur oft fragmentierten und unübersichtlichen Struktur des alten DCEU, aber auch zu Marvel: Die Zeitlinie des MCU hat sich über die Jahre als zunehmend sperrig und inkonsistent erwiesen, was es für Zuschauer, die nicht permanent am Ball geblieben sind, immer schwieriger macht, einzusteigen oder dranzubleiben.

Ob Gunn und Safran diesen schlanken Kurs im DCU auf Dauer beibehalten können, ist fraglich - zu komplex ist das Genre, zu groß der erzählerische Anspruch. Doch zumindest zum Start bleibt alles erfreulich übersichtlich. Und das reicht, um selbst Gelegenheitszuschauer für den Neuanfang zu begeistern zu können.

Doch es gibt auch kleine Stolpersteine: So war Peacemaker Staffel 1 noch Teil des alten DCEU, während Staffel 2 nun im neuen DCU verankert ist - was unweigerlich Fragen zur Kontinuität aufwirft. Doch Gunn selbst erklärte, dass vergangene Ereignisse erst dann kanonisch werden, wenn sie innerhalb des DCU explizit erwähnt werden. So bleibt beispielsweise Viola Davis als Amanda Waller an Bord - aber ob sie tatsächlich dieselbe Version der Figur verkörpert wie im alten DCEU, bleibt offen. Zudem laufen bestimmte Projekte bewusst außerhalb der offiziellen Zeitlinie: The Batman oder auch die beiden Joker-Filme sind unter DC Elseworlds angesiedelt und damit als eigenständige Werke zu betrachten.

Mit ihrem klaren Fahrplan und dem erklärten Ziel einer kohärenten, medienübergreifenden Welt liefern Gunn und Safran genau das, worauf viele DC-Fans seit Jahren gehofft haben: Kreative Visionen mit Struktur und Planbarkeit. Der neue Ansatz wirkt durchdacht und setzt ganz bewusst Kontraste zu Marvels zunehmend zerfasertem Multiversum-Chaos.

Ob das DCU diese Linie langfristig durchhalten kann oder nicht - doch mit Superman, Supergirl und Co. steht nun zumindest ein Neuanfang in den Startlöchern, der Potenzial für Großes hat. Und mit einem so geordneten Einstieg könnte das DCU tatsächlich wieder mehr Zuschauer für sich gewinnen als zuvor.

Was meint ihr: Kann James Gunns geordnete Vision dazu beitragen, das neue DCU endlich zum ersehnten Erfolg zu führen?

Quelle: Slashfilm
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13 Kommentare
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
27.05.2025 15:47 Uhr | Editiert am 27.05.2025 - 15:48 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

MOS leitet an BVS und leitet es an SSquad genauso, wie Snyder die zwei filme inszenieren wurde ... da war ein roter Faden schon zu folgen. Das Problem war WB...

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CountDooku : : Moviejones-Fan
24.05.2025 09:47 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 424 | Reviews: 5 | Hüte: 1

@ChrisKristofferson Supermans Tod wird im Film erwähnt und wenn ich mich richtig erinnere, war sein Tod auch der Grund für die Gründung der Gruppe.

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ChrisKristofferson : : Moviejones-Fan
24.05.2025 05:59 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.15 | Posts: 688 | Reviews: 0 | Hüte: 7

@Duck: "dann sollte man beim MCU auch mal aufhören rumzuheulen, dass es keinen roten Faden mehr gibt und dass mittlerweile gewisse Serien und Filme für sich stehen."

Die Kritik am MCU ist nicht per se, dass Filme für sich stehen, sondern dass in der Regel irgendwelche Handlungsstränge aufgemacht werden, die (zumindest vorübergehend bzw. schon seit Jahren) nicht weiter verfolgt werden.

"Suicide Squad baute auf Batman v Superman auf"

Hab ich das schon wieder vergessen? Wie baute Suicide Squad auf Batman v Superman auf? Batman hatte einen Gastauftritt in Suicide Squad, aber ansonsten kann ich mich an keine Verbindung erinnern.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
21.05.2025 23:07 Uhr | Editiert am 21.05.2025 - 23:14 Uhr
1
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Ein Artikel, der ja wohl von einem DC-Fan geschrieben wurde ;)

Ziel ist eine stringente, durchdachte Welt, in der Filme, Serien, Animationen und sogar Videospiele nahtlos miteinander verzahnt sind (...) aber auch zu Marvel: Die Zeitlinie des MCU hat sich über die Jahre als zunehmend sperrig und inkonsistent erwiesen, was es für Zuschauer, die nicht permanent am Ball geblieben sind, immer schwieriger macht, einzusteigen oder dranzubleiben.
Das halt ich ja mal für kompletten, sorry, Bullshit.
Zum Einen wird da ein Projekt verglichen, welches bisher nur 1 Serie aufzeigen kann und wo bisher nur 3 Filme überhaupt ein Erscheinungsdatum haben (der Rest ist womöglich angekündigt, aber das gab es auch schon beim DCEU und die Filme erschienen dann nie), mit einem Projekt, welches seit 17 (!) Jahren besteht. Dann sollte man so fair sein und das DCU mit den Anfängen des MCU vergleichen - und siehe da, war damals nicht so schwer das Ding zu verfolgen.
Dann wird behauptet, dass das MCU zu sperrig sei und es schwer ist neu einzusteigen - ok, das mag sein. Klar ist dies beim DCU einfacherer, wenn man noch keine Projekte hat. Aber wo ist da der Unterschied zu Marvel, wenn von Anfang an (!) auch Animationsfilme und -serien (die Ottonormalverbraucher eh nicht kukt) und sogar Videospiele (!) dazugehören? Marvel macht dies erst seit 4 Jahren und scheinbar sind laut dem Autor die Zuschauer nun alle überfordert - im DCU macht man es direkt von Anfang an, aber da ist es kein Problem?
Klar, vielleicht gilt bei DCU das Prinzip "everything isn´t connect", aber dann sollte man beim MCU auch mal aufhören rumzuheulen, dass es keinen roten Faden mehr gibt und dass mittlerweile gewisse Serien und Filme für sich stehen.

Doch zumindest zum Start bleibt alles erfreulich übersichtlich. Und das reicht, um selbst Gelegenheitszuschauer für den Neuanfang zu begeistern zu können.
Dieser Satz hätte gereicht, statt zu sticheln. Denn wie ich schrieb, ist es halt sehr einfach, wenn man noch nix im Petto hat, es übersichtlich zu halten. Warten wir mal 5 Jahre ab, dann wird das DCU ja hoffentlich auch mit Inhalten gefüllt sein und dann kann man mal vergleichen wie es aussieht.

Der neue Ansatz wirkt durchdacht und setzt ganz bewusst Kontraste zu Marvels zunehmend zerfasertem Multiversum-Chaos.
He? Der Autor beschreibt doch selbst das Pacemaker-Problem UND dass es weitere Filme wie The Batman und Joker gibt. Die haben also schon jetzt ein Multiversums-Chaos. Wo wirkt dis durchdachtet als im MCU? Beispiel Peacemaker:
Doch Gunn selbst erklärte, dass vergangene Ereignisse erst dann kanonisch werden, wenn sie innerhalb des DCU explizit erwähnt werden. So bleibt beispielsweise Viola Davis als Amanda Waller an Bord
Peacemaker Staffel 2 ist kanonisch und baut laut Trailer auf Staffel 1 auf - welche somit kanonisch wird. Staffel 1 zeigte den Peacemaker aus The Suicide Squad, welcher mit Figuren wie Rick Flagg, Harley Quinn und erwähnter Amanda Waller eine Fortsetzung von Suicide Squad war. Suicide Squad baute auf Batman v Superman auf, Aquaman und Flash kamen in Peacemaker 1 vor, Figuren aus Peacemaker in Shazam 2 und Amanda in Black Adam.
Also irgendwie alles kanonisch? Definitiv übersichtlicher als das Marvel-Chaos... ;)
Und ja, ich bin mir sicher, dass Gunn dies in Staffel 2 alles auflösen wird - der Trailer deutete ja schon was an. Aber dann haben wir schon im zweiten Projekt Multiversums-Chaos.

Also beim DCU gibt es bereits zum Start Multiversums-Chaos mit Logikfehlern innerhalb der Reihe und möglicher Überforderung für Otto-Normalzuschauer außerhalb der Reihe durch weitere DC-Projekte, die losgelöst sind. Dann soll der Zuschauer neben den Filmen ja auch die Serien (real und animiert schauen) sowie Videospiele zocken um am Ball zu bleibemn - wo dies alles durchdachtet wirkt als das MCU und wo dies ein klarer Kontrast sein soll, muss man mir dann mal erklären.

Und nein, ich reg mich ebenfalls nicht auf^^ Der Artikel wäre besser gewesen, wenn man die Seitenhiebe weggelassen hätte. Aber alles zu loben, obwohl man selbst die "Problemchen" anspricht (oder ansprechen muss, weil es halt wohl doch nicht so einfach istß) und wieder alles besser zu finden als beim Konkurrenten, erinnert sehr stark an die Anfäng des DCEU/Snyderverse. Vielleicht wäre es besser, dass auch mal die Autoren und Fans sich auf die eigenen Filme des Franchises konzentrieren würden, statt schon wieder den Marvel vs. DC-Krieg herbeizusehen.



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DrStrange : : Moviejones-Fan
21.05.2025 16:20 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.333 | Reviews: 55 | Hüte: 130

Keiner regt sich hier auf. Es geht nur um den Umstand das "Zeitlinien" derzeit ein äußerst unpassendes Wort sind für ein gerade im Aufbau befindliches Franchise wie jetzt DC von Gunn.

Quasi das Unwort des Jahres.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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GPJ : : Moviejones-Fan
21.05.2025 14:09 Uhr
1
Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 674 | Reviews: 4 | Hüte: 38

Gut, dass Du es klarstellst, @Poisonsery.

Ich hoffe sehr, dass die MovieJones Nachrichten nicht zu Unruhe, Schnappatmaung oder Bluthochdruck führen.

Wir wollen euch doch nur informieren und unterhalten. smile

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
21.05.2025 13:46 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.617 | Reviews: 8 | Hüte: 41

Ich glaube manche User wissen nicht ansatzweise was Unruhe und Schnappatmungen sind laughing Beruhigt euch mal beruhigt euch mal laughing Ist doch peinlich niemand regt sich hier richtig auf.

" Das One Piece existiert "

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Cariballdi : : Frostgeist
21.05.2025 12:54 Uhr
0
Dabei seit: 28.02.23 | Posts: 87 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@Raven13 das ist der Klassiker des heutigen Internet.

Aussagen werden direkt für Bares genommen, obwohl sehr oft gar nicht überlegt wird, dass diese Personen ja nicht einfach mit Aussagen in die Luft schiessen, sondern weil irgend ein Journalist (oder bspw. ein Nutzer auf X) diese nervige Frage überhaupt stellt...

Hirn sollte bei Social Media und bei Online News weitehrin eingeschaltet bleiben!

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
21.05.2025 12:27 Uhr | Editiert am 21.05.2025 - 18:07 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.543 | Reviews: 145 | Hüte: 728

Sehe ich wie ChrisGenieNolan.

Beruhigt euch alle mal. James Gunn hat lediglich eine Frage beantwortet und lediglich gesagt, dass alles, was nun kommt, im wesentlichen chronologisch auch innerhalb des DCU abläuft. Punkt. Er hat nichts von "ZeitlienieN" gesagt.

Wo liegt das nun wieder das Problem für euch, dass ihr das kritisiert?

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
21.05.2025 11:59 Uhr
1
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.519 | Reviews: 20 | Hüte: 409

Nun beruhigt euch doch mal alle . Gunn wurde gefragt, wie die Zierlinie in der DCU aussieht. Er hat die Fans nur das bisher erzählt, was in der petto ist. Darüber hinaus, hat er ja nicht erwähnt. Die Filme die schon gedreht und rauskommen, entspricht die jetzigen Zeitlinie. Der Mann hat auch nicht gesagt, das er das gesamte Universum ausgearbeitet hat. Nicht mal feige hat das geschafft, das gesamte MCU auszuarbeiten und Gerät ständig ins Kritik, mit multiverse usw ... gibt Gunn/Safran mal die Gelegenheit, ob die Auch in der Lage sind das zu überwältigen, was die bisher angekündigt haben oder veröffentlicht werden. Ihr sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht cool

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Darkclaw : : Moviejones-Fan
21.05.2025 09:38 Uhr
0
Dabei seit: 24.04.25 | Posts: 132 | Reviews: 1 | Hüte: 8

Ach ja, der erste Film ist noch nicht mal draussen und es wird von Zeitlinien gefaselt... Warum nur? Warum muss immer alles gross aufgebaut werden?

Ich denke gerne an Zeiten zurück, da wurde ein Film produziert. Der kam ins Kino und war ein Erfolg. Oder nicht. Da wurde nicht bereits beim veröffentlichen eines Trailers eine Seifenblase aufgemacht.

Superman von anno Domini, das könnte genauso gut ein Stand alone-Film sein. Und doch hat er Fortsetzungen bekommen.

Ähnlich sehe ich es bei anderen Filmreihen. Rambo, Alien, Predator, Terminator, Jurassic Park, American Pie etc.

Auch eine langlebige, wenn für mich auch auf dem absteigenden Ast, Filmreihe wie das MCU, das hat doch klein angefangen. Ein Hulk-Film hier, ein Iron Man-Film dort. Dazu die kleinen Szenen im oder nach dem Abspann. So als kleine, sagen wir, mögliche Ankündigungen.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
21.05.2025 09:13 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.333 | Reviews: 55 | Hüte: 130

Jetzt fangen die echt schon wieder mit Zeitlinien an. Da kommt wirklich ein wenig früh. Vielleicht sollte man zuerst die kommenden Projekte abwarten und ob der angedachte Plan auch so aufgeht wie man gern hätte. Vor allem aber, ob das "neue DC" vom Publikum angenommen wird.

Ich sehe hier eher schon wieder Probleme mit den ganzen Projekten, das alles irgendwo verstreut veröffentlicht wird. "Peacemaker" S2 landet doch sicher wieder bei MAX. Also bei uns dann wohl RTL+ ... sehr nervig. Aber was wissen wir über "Lanterns" ? Wo soll das laufen ?

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
21.05.2025 08:53 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.617 | Reviews: 8 | Hüte: 41

Welcher normale Kinobesucher interessiert sich für die Zeitlinie? Vorallem beim ersten Film. Erstmal muss man auch nicht Comicleser ins Kino locken sonst wird das nichts mit Gewinn an den Kinokassen. Und erst wenn die ersten Filme profitabel werden kann man wirklich sagen das ein Universum entsteht und eine Zeitlinie wichtiger wird. Warum denkt man schon so weit? Nach den Katastrophalen und auch unerfüllten Versprechungen. Für mich sind Abspannscenen Versprechungen wie es weiter geht oder weiter gehen könnte. Über Zeitlinien zu diskutieren ist eine sehr optimistische Denkweise.

" Das One Piece existiert "

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