++ Update vom 04.06.2019: Den Film kann uns Patty Jenkins noch nicht zeigen, aber auf der Licensing Expo in Las Vegas hängt immerhin schon ein Retro-Promo-Poster für Wonder Woman 1984 aus. Besser als gar nichts. Wer will, kann unten einen Blick drauf werfen.
++ Update vom 22.05.2019: Dass Wonder Woman 1984 im Jahr 1984 spielt, hat laut Patty Jenkins seinen Grund. Im "Crew Call"-Podcast von Deadline erklärte sie, 1984 selbst sei definitiv sehr sinnträchtig für das, was in diesem Film wichtig sei, und finde in der heutigen Zeit Widerhall. Es sei in den 80ern der Gipfel des Erfolgs gewesen. Und etwas an dem Exzess dieser Periode sei so sehr damit verbunden, wo wir jetzt gerade in der Welt seien.
++ News vom 21.05.2019: Wäre es doch nur schon ein Jahr später, denkt sich Patty Jenkins wohl. Oder könnte man Wonder Woman 1984 doch nur wieder vorziehen. In einem Interview verrät die Regisseurin, dass bereits ein Screening des Films - zumindest einer frühen Fassung des Films - stattgefunden hat. Jetzt würde sie ihn gern auf der Stelle allen zeigen und findet es frustrierend, noch so lange warten zu müssen. Aber das hat sie sich zum Teil selbst zuzuschreiben.
Ursprünglich sollte ihr Wonder Woman-Sequel Mitte Dezember dieses Jahres starten, bevor es auf Anfang November vorgezogen wurde, um Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers aus dem Weg zu gehen. Dann verschob Warner Bros. es plötzlich weit nach hinten, auf den 4. Juni 2020, was bis heute Bestand hat. Und wie sich herausstellte, war es Jenkins selbst, die einen 2019er-Kinostart für verfrüht hielt und sich mit Wonder Woman 1984 nicht abhetzen wollte. Sie wollte immer den Juni 2020. Auch Gal Gadot freute sich ja darüber, dass man "Wonder Woman wieder an ihren rechtmäßigen Platz zurücksetzen" konnte.
Patty Jenkins on Wonder Woman 1984. (She’s already screened an early version of the movie!) (????: vanzekin018) pic.twitter.com/KmlMoQHNNN
— Wonder Woman News (@WonderWoman84HQ) 18. Mai 2019
#BREAKING - Primer vistazo a Wonder Woman 1984 en la Licensing Expo.
— DC Universe ? (@DCEUMX) 4. Juni 2019
¡HYPEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE! pic.twitter.com/y4llCbWFGf