Wenn es um Star Wars - Episode VII und den Rest der neuen Trilogie geht, ist bisher noch großes Rätselraten angesagt. Mit Sicherheit wissen wir nur, dass Michael Arndt (Toy Story 3) gerade am Drehbuch arbeitet, J.J. Abrams (Star Trek) es dann verfilmt und ein Kinostart in 2015 angepeilt wird. Ansonsten halten Disney und Lucasfilm noch konsequent dicht. Allerdings spricht vieles dafür, dass die alten Star Wars-Recken Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford in ihre berühmten Rollen zurückkehren könnten, was die Fangemeinde spaltet. Die einen finden es toll, die anderen hätten lieber einen richtigen Neustart.
Jetzt hat sich kein Geringerer als Joss Whedon (Marvels The Avengers), der kurzzeitig auch mit dem Regieposten bei Episode VII in Verbindung gebracht wurde, in diese Diskussion eingeklinkt und gleich mal klar Stellung bezogen. Wenn es nach ihm ginge, würde man eine andere Richtung einschlagen und nicht zurück in die Vergangenheit, sondern nach vorne blicken. Er hätte ganz neue Charaktere erschaffen wollen, die für sich etwas ausstrahlen. Damit will Whedon nicht sagen, dass er sich nicht auf die neuen Filme freut, denn das tut er sehr wohl, aber er persönlich hätte lieber einen völlig anderen Teil des Star Wars-Universums erforscht als den, den wir schon kennen. Auch von der Idee, für ein eigenständiges Spin-off einen neuen, jungen Han Solo zu casten, hält er gar nichts. Das würde er niemals tun, manche Dinge sollten man einfach nicht rebooten, so Whedon.
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