Total begeistert: Paul Feig wünscht sich mehr "Ghostbusters"

@Duck-Anch-Amun:

Ich sag`s mal so, ob der Film eingeschlagen wäre, kann ich natürlich auch nicht orakeln. Aber für mich, ganz persönlich, steht dieser Film für all das, was im Moment in der Filmwelt so alles schief läuft. Ich gönne natürlich jedem seinen Filmspaß und wenn jemand den Film mag, bitte sehr, es sei ihm gegönnt. Aber ich für meinen Teil, lehne diesen Film mit jeder Faser meines "cineastischen Empfindens" ab. Die Gründe wurden hier, von mir und auch anderen, ausgiebig genannt und ich werde jetzt auch nicht damit anfangen sie noch ein weiteres Mal aufzuzählen. Sollte ein "Pseudo-Ghostbusters 2" kommen, werde ich ihn genauso ablehnen, wie diesen.

@sublim
Da kann man aber nur deine Unzufriedenheit mit Melissa McCarthy rauslesen. Wenn ich mich recht erinnere, hast du dies ja bereits mehrfach geschrieben. Ob der Film eingeschlagen wäre, würde ich ebenfalls bezweifeln, aber ich gebe Tarkin Recht. Denn wir haben hier einfach ein sinnloses Remake des Originals, wo die Rollen einfach übernommen wurden und das Geschlecht verändert wurde. Dann ignoriert man die vorherigen Geschichten, preist den Film als Frauenpower und zeigt Trailer mit üblem Klamauk-Humor. Ob dies im Film auch so ist kann ich wie gesagt nicht sagen. Aber alleine von den Trailern her funktionierte dies doch schon nicht und wirkte wie ne einfallslose Kopie. Ohne Ghostbuster-Bezug oder einfach als Sequel mit weniger offensichtlichen Gender-Swap wäre da kein Problem gewesen.

@Tarkin:

Würde man sie kollektiv streichen können, wäre der frauenbusterfilm eingeschlagen

Nie und nimmer. Den Grund hat RonZo genannt, was ich zu hundert Prozent genauso sehe. Darum:

@RonZo: Hut.

Das eigentliche problem ist, das man die alten filme kennt. Würde man sie kollektiv streichen können, wäre der frauenbusterfilm eingeschlagen.

Ich persönlich glaube das der Aufschrei der Fanbase bedeutend harmloser ausgefallen wäre wenn Sony nicht auf das Zugpferd Feig/McCarthy gesetzt hätte. Mit weiblichen Busters hatte ich kein Problem -aber mit dem typischen Feig/McCarthy Comedy Style...

@luhp
Und wenn ich Feigs Aussagen so lese, dann muss ich mir den Film überhaupt mal ansehen, weil ich scheinbar ein gesellschaftliches Phänomen und den heiligen Gral der starken Frauenbewegung verpasst habe^^

@KalEl79

SO wie in Deinem Beitrag muss perfekte Ironie aussehen. Dafür einen imaginären Hut.

@Silencio: Darauf wirst du keine Reaktion bekommen. Aus Erfahrung, denn dieser Smallghost furzt ganz gerne genau 1x in "Sony-threads" und ist dann in denselben nie wieder gesehen, zumindest in der Regel. Ein Troll wie er im Buche steht.

@GHOST:

Du scheinst ja ein echt vorwärtsdenkender unf aufgeschlossener Mensch zu sein.

Der Hinterlader hat wohl zu oft beim Vögeln den Kopf an die Bettkante gehauen bekommen. Nee danke der Ghostbusters Remake war mega der Flopp. So Scheisse. Den will ich nicht sehen, den will ich weg geblitzdingst bekommen. Der war so unnötig und ein Symbol des kranken Reboot Wahnsinns und Gender Switch des modernen Hollywood. Das sollte mal endlich ein Ende finden. Denn es tut keinem gut und naja Sony geht bald den Bach runter, wie die Titanic.

Deshalb, verspricht Feige, werde er bis ins Grab stolz auf diesen Film und seinen Cast sein.

Einer muss es ja sein.

Ghostbusters habe in den zwei Jahren seit Erscheinen wirklich ein Publikum gefunden.

Das habe die Uwe Boll Filme auch.

Er werde jeden Tag von Leuten kontaktiert, die solche Fans davon sind, und von so vielen Frauen, die es inspiriert, Frauen in der Wissenschaft zu sehen.

Dann sollen diese Menschen Filme wie Auslösung sehen oder Arrival oder Contact mit Jodie Foster. Alles Filme mit Frauen in der Wissenschaft. Und davon gibt es sehr viele

CGI und Action gingen in dem Film doch voll in Ordnung? Das Acting, der Cast, das Drehbuch, der Humor hingegen waren wirklich mies und dann wirkte der Film noch wie ein schlechtes Remake.