Cowboys? Lässige Typen. Ninjas? Cool. Wikinger? Immer her damit! Was also kann es Besseres geben als das alles in einem? Die Graphic Novel Cowboy Ninja Viking von Autor A.J. Lieberman und Zeichner Riley Rossmo erfüllt dieses Kriterium gewissermaßen und weckte auch das Interesse der Filmbranche. Weil Disney das adaptierte Drehbuch der Zombieland-Autoren Paul Wernick und Rhett Reese zu gewagt war, griff Universal Pictures zu und übertrug Marc Forster (Ein Quantum Trost) die Regie.
Der ist mittlerweile wieder weg, das Projekt aber noch da. Und es hat sich ein Hauptdarsteller gefunden, der Cowboy Ninja Viking aus der Versenkung holen und schnell einen neuen Regisseur anlocken könnte: Chris Pratt, unser Star-Lord aus Guardians of the Galaxy und künftiger Jurassic World-Held. Seine Rolle ist die eines schizophrenen Killers namens Duncan, das Ergebnis eines Spionageabwehr-Programms, bei dem Patienten mit multiplen Persönlichkeiten in Agenten verwandelt werden. Duncan gelingt die Flucht, woraufhin er seine Fähigkeiten als Cowboy, Ninja und Wikinger einsetzt, um den Milliardär aufzustöbern, der das Programm steuert.
Seine drei Persönlichkeiten sollen sich auf der Leinwand auch physisch als drei verschiedene Leute offenbaren, wenn er sie wechselt. Für Betrachter sieht Duncan dann aber immer noch aus wie er selbst, also wie Pratt. Mark Gordon (Source Code) produziert Cowboy Ninja Viking, alles Weitere ergibt sich hoffentlich noch. Und so hat Pratt reagiert:
“@jbkelly80: @prattprattpratt pic.twitter.com/lNR1NYxT56” YES! But who is our director? That is the question. Who do u think it should be?
— chris pratt (@prattprattpratt) November 20, 2014