Wir sind in der Startwoche von Batman v Superman - Dawn of Justice angekommen, nur noch wenige Tage durchhalten! Zur Überbrückung liefert Gal Gadot ein neues Bild von sich als Wonder Woman, und Zack Snyder verriet noch, dass es sowohl der Joker als auch der Riddler fast in den Film geschafft hätten. Weil er nicht zu sehr vom Hauptkonflikt zwischen Batman (Ben Affleck) und Superman (Henry Cavill) abschweifen wollte, verzichtete Snyder letztlich darauf, die mythologische Präsenz der beiden Batman-Schurken soll aber spürbar sein. Nun geht es an Justice League - Part 1, wofür sich "Aquaman" Jason Momoa seine Mähne schon blond eingefärbt hat. Unten könnt ihr einen Blick drauf werfen.
Vom eingeschlagenen PG-13-Kurs lassen sich Warner Bros. und DC Comics nicht abbringen, auch wenn Deadpool vorgemacht hat, dass sich ein R-Rating und Kino-Erfolg nicht ausschließen. Produzent Charles Roven sagt, warum es so am besten ist. Soweit er weiß, wird Suicide Squad immer noch mit einer PG-13-Altersfreigabe ins Kino kommen, es gab auch keine ernsthaften Gespräche darüber, anders zu verfahren - Deadpool hin oder her.
Mit den Justice League-Charakteren, die es schon so lange gibt, seien so viele Generationen aufgewachsen und wachsen noch immer mit ihnen auf. Deshalb möchte man sie dem größtmöglichen Publikum präsentieren. Und deshalb werden diese Filme PG-13. Roven würde niemals nie sagen, sieht aber keinen triftigen Grund, davon abzuweichen. Man habe ja auch schon einige ziemlich kantige, harte PG-13-Filme gemacht. Batman v Superman - Dawn of Justice zählt wohl dazu, immerhin soll die dreißig Minuten längere Ultimate Edition ein R-Rating haben.