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Suicide Squad

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Alle heißt auf "Suicide Squad"

"Suicide Squad": Jetzt reden auch Kinnaman, Courtney und Delevingne! (Update)

"Suicide Squad": Jetzt reden auch Kinnaman, Courtney und Delevingne! (Update)
58 Kommentare - Do, 12.03.2015 von R. Lukas
Auch die "Suicide Squad"-Mitglieder, von denen bislang noch nichts zu hören war, haben ihr Schweigen gebrochen, namentlich Joel Kinnaman, Cara Delevingne und Jai Courtney.

Update: Wenige Wochen vor Drehstart, also auf den letzten Drücker, nimmt David Ayer noch ein paar Änderungen am Suicide Squad-Drehbuch vor. Er arbeite wieder am Skript, da er die bestmögliche und geschmeidigste Fassung brauche, schreibt er auf Twitter. Da ist wohl ein Perfektionist am Werk.

++++++++

Will Smith und Margot Robbie wurden schon ein ums andere Mal zu Suicide Squad ausgequetscht, wo sie nach Focus erneut aufeinandertreffen und Deadshot bzw. Harley Quinn spielen. Auch Jared Letos Joker ist ein heißes Thema und Regisseur David Ayer glücklicherweise ein eifriger Twitter-Nutzer. Noch nichts beigesteuert hatten nur Cara Delevingne (Enchantress), Jai Courtney (Captain Boomerang) und Joel Kinnaman (Rick Flagg). Das ändert sich jetzt schlagartig, denn alle drei haben geplaudert.

Kinnaman, der sich damit auch endgültig für Suicide Squad bestätigt, dreht momentan in Northern Ontario Alejandro González Iñárritus The Revenant, reist an den Wochenenden aber zwecks Vorbereitung auf seine DC-Rolle nach Toronto. Die Story findet er klasse und Ayer einfach cool. Dass die Charakterzeichnung zu kurz kommt, was man bei so einem großen Superheldenfilm voller Action immer befürchten müsse, glaubt Kinnaman nicht. Ayer sei imstande, beides zu schaffen, charakterliche Tiefe und diese Größe. Und ja, er habe einen langen Dreh vor sich, so Kinnaman. Über zu wenig Screentime scheint er sich also nicht beschweren zu können.

Courtney sprach mit Access Hollywood über Suicide Squad. Alle haben schon fleißig trainiert, diese Woche wird es endlich Zeit, zusammenzukommen. Courtney kann es auch kaum erwarten, seine neuen Mitstreiter kennenzulernen. Der Film werde so groß, wie man es sich nur vorstellen kann, schwärmt er. Ohne Schweiß aber keine Preis: Ayer verlange ein gewisses Maß an Talent und Hingabe, und Courtney empfindet es als Privileg, so gefordert zu werden. In der Gruppe, die Ayer versammelt habe, werde wahrscheinlich ein gesunder Konkurrenzkampf herrschen, wodurch man das Beste an einander herauskitzeln könne.

Ganz so redselig wie ihre männlichen Kollegen ist Delevingne noch nicht. Nachdem Ayer ein Foto ihres ersten Set-Besuchs gepostet hatte, schrieb sie, der Film werde uns buchstäblich das Gehirn wegpusten. So kann man es wohl auch formulieren. Bis September sollen die Dreharbeiten andauern, im Sommer 2016 attackiert Suicide Squad dann die Kinos.

 


Quelle: Collider
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58 Kommentare
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VisionOfVictor : : Moviejones-Fan
12.03.2015 22:24 Uhr | Editiert am 12.03.2015 - 22:29 Uhr
0
Dabei seit: 12.03.15 | Posts: 19 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Trotzdem. Ich kann mich nur wiederholen und wiederholen:
Wieso sollte Sony dann The Amazing Spider-Man abgesetzt haben? Verrate mir das mal?

Und zweitens: Ein Einspielergebnis hat noch lange nichts zu bedeuten, wenn nach dem Film erst die Kritik kommt. Das sollte man sich vielleicht auch denken.
Man of Steel hat auch ein gutes Einspielergebnis gebracht. Zumind. ein zufriedenstellendes, soviel ich meine klar gelesen zu haben.
Das hiess aber noch lange nicht, das sehr, sehr, sehr viele den Film danach mit Kriterien verissen haben. Und das merkt die Firma nach dem Film.
Bei DC war es nur so, das Sie lieber mit dem Einspielergenis zufrieden sich gaben, statt nochmals von neuem das DC-Universum zu erschaffen. Darum waagen Sie es jetzt und setzen auf All-IN!

Auch Spider-Man 3 war kacke, weshalb Sie danach die Fortsetzungen doch auch abgesetzt haben, trotz sehr guten Einspielergebnisen.

Nochmals: Erst nach dem Filmbesuch kommen die reviews und Kritiken.
Ich zb. hab mir nach The Amazing Spider-Man 2 gesagt ich gehen nicht mehr mir noch den dritten Teil antun. So auch mein Bruder und mit einen Kollegen mit dem er ins Kino ging, The Amazing Spider-Man 2 schauen, sagten mir später Sie hätten den Film kacke gefunden.

Das heisst, Sony oder Marvel oder DC/WarnerBros oder wer auch immer, bekommen das schon mit, wieviel Kritik und oder Lob nach einem Film geschleudert kommt. Es muss also schon einen Grund geben wieso Sie Filme absetzen, sprich nicht mehr fortsetzen.
Das bin ja nicht ich, der das entscheidet, sondern die Machern.

Wenn du also jemand angreifen willst, dann solltest du das dennen mal sagen. Mal schauen ob Sie dich ernst nehmen, mit deiner anderen Ansicht. wink

Sorry, aber das ist nun mal Tatsache.

Die Leute sind nicht blöd. Die wissen, wenn Sie fortsetzungen machen würden, trotz aller Kritik, würde es nach hinten losgehen, weil es einfach so ist.
Kritiken kommen nicht umsonst daher, genau so nicht wie das Lob,.. und noch viel weniger das schlechtere Einspielergebnis einer Fortsetzung, als klares Zeichen das was nicht stimmt.

Also, zusammengefasst: Wenn eine Fortsetzung bereits ein schlechteres Einspielergebnis bringt, und dann noch dazu ein haufen Kritik sich zeigt, dann ist der Fall einfach mehr als klar.
Die wären bescheuert, wenn Sie sich sagen würden: Och, das war doch nur ne einmalige Sache, dieses schlechtere Einspielergebnis und die so massive Kritik danach.

Die Schauen sich diese Kritikpunkte 100% auch an, was die Leute für Kritikpunkte haben. Und wenn sie lesen, was für Sie logisch ist and der Kritik, dann ist der Fall klar. Schliesslich sind das ja Profis.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
12.03.2015 21:51 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@VisionOfVictor
Also ich muss schon sagen deine Kommentare amüsieren mich.
Aber so ein Kokolores habe ich ja noch nie gelesen.

Sobald man nämlich das Publikum spaltet, hat man den Allgemeinheitsgeschmack nicht getroffen.
Nach deiner Aufassung wäre eigentlich jeder Film ein Flop, denn es gibt
sogut wie keinen Film den alle Menschen lieben. Du findest immer Leute
die einen Film verreißen.
TASM2 wäre mit seinem Einspielergebnis nicht als Flopp durchgegangen,
wenn Sony nicht eine so überteuerte, vielzugroße und unnütze
Marketingkampagne gestartet hätte, denn Fakt ist das dieses Marketing
den Film und sein Gewinn kaputt machte.

Das beste Beispiel ist Marvel und seine Filme. Sie haben absolut den Allgemeinheitsgeschmack getroffen. Nicht umsonst mögen auch die Leute die The Amazing Spider-Man schlecht fanden auch Marvel Filme, so wie die Leute die The Amazing Spider-Man mochten.

Also das ist, jetzt kommt mein Lieblingswort, was noch nie so passend
war, absoluter Blödsinn. Auch Marvelfilme mögen nicht alle.

Das mit dem Casting eines 15jährigen, ist a.) soviel mir ist nur ein Gerücht, so wie es Millionen Gerüchte jeden Tag von neuem gibt, zu den kommenden Comicverfilmungen aller Firmen-(Sony, Marvel, DC Comics, ect.).
Solche Gerüchte verfliegen schnell mal. Da muss man echt aufpassen was man glaubt.


Das ist kein Gerücht, sondern eine Aussage von Feige, der Chef von Marvel.
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VisionOfVictor : : Moviejones-Fan
12.03.2015 20:44 Uhr | Editiert am 12.03.2015 - 20:50 Uhr
0
Dabei seit: 12.03.15 | Posts: 19 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Naja, aber wie gesagt: Marvel zeigt es ja so schön vor, das es ein Allgemeinheitsgeschmack gibt. Besseres Beispiel kann ich nicht bringen.
The Amazing Spider-Man mag für viele gut gewesen sein und für genau so viele, wenn nicht mehr ein schlechter Film.
Tatsache bleibt trotzdem das The Amazing Spider-Man nicht den "Allgemeinheitsgeschmack getroffen hat", sonst hätte The Amazing Spider-Man den Erfolg gehabt denn Marvel zur Zeit mehr als im Überflug geniesst.

Und das ist es eben: Wen du ein Film oder Filmreihen so als Director/Firma hinzauberst, das die grösste Mehrheit der Kinogänger fast verrückt wird, vor Geilheit, dann hast du den Allgmeinheitsgeschmack getroffen und sogut wie alle, alle wollen dann mehr davon: Also noch mehr fortsetzungen.

Sobald man nämlich das Publikum spaltet, hat man den Allgemeinheitsgeschmack nicht getroffen.
Dann mögen manche den Film und manche eben nicht.
Aber wenn du es so hinkriegst, das selbst die die einen anderen Geschmack haben als wiederum andere, es mögen, also alle es mögen als Fazit, dann hast du es geschaft; Den Allgemeinheitsgeschmack getroffen.

Denn dann ist das Ergebnis, das es keiner bis kaum einer den Film oder die Filmreihen nicht mag.
Das hat nichts mit mir zu tun, oder meine Ansicht zu einem Film.
Das Fazit zeigt sich schlussendlich von selbst. Sprich, es offenbart sich von selbst.
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
12.03.2015 17:44 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398
@AldrichKillian:

Danke dir mein freund
Und nein, das Wetter ist hier miserable
Nur Montag war hier schön Sonnig, erst der tage ging ins Bach runter, aaaaahhh das kotzt mich voll an...nur shoppen kann meine Laune noch im Zaun halten xD


Muss nur durchhalten
bist ja auf der richtigen Weg.. nicht mehr allzu lang. xD


An Marvel zweifeln nicht, mir geht um einen 15 jähriges kind...
als ich aufgehört haben Marvel zu lesen, weiss ich ja nicht mehr was die mit Peter parker gemacht haben. Ja klar war er student und so weiter
aber hier wieder einen Rotzlöffeln zu machen, passt mir ganz und gar nicht


Lass sony seinen einspielergebinsse noch geniessen.in 5 Jahre gehört er auch zu Disney ^^

Der Deal zwischen Disney/Marvel-Sony ist nur das die beide Denn Figuren benutzen kann. Bei Solo Spiderman geht das geld an Sony und Marvel darf Spider man bei Avengers und in seinen Universum weiter ausbauen,.. richtig so ?
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VisionOfVictor : : Moviejones-Fan
12.03.2015 17:21 Uhr | Editiert am 12.03.2015 - 17:36 Uhr
0
Dabei seit: 12.03.15 | Posts: 19 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Ich wiederhole mich nur ungern; Aber um das geht es ja: Das es in Anführungszeichen (was ich auch schon oft genug gesagt habe), den Allgmeinheitsgeschmack trifft. Und damit wird dann in Anführungszeichen, die Allgemeinheit angesprochen.

Wenn 10Millionen Menshen The Amazing Spider-Man gut fanden, jedoch 30Millionen eben nicht, dann hat Sony nicht den Allgmeinheitsgeschmack getroffen.

Das beste Beispiel ist Marvel und seine Filme. Sie haben absolut den Allgemeinheitsgeschmack getroffen. Nicht umsonst mögen auch die Leute die The Amazing Spider-Man schlecht fanden auch Marvel Filme, so wie die Leute die The Amazing Spider-Man mochten.

Und das ging es mir. Und das ist möglich. Und da Sony das nicht geschafft hat, muss man von der Allgemeinheitsrichtlinie ausgehen. Auch wenn das so wortwörtlich nicht stimmt.

Das mit dem Casting eines 15jährigen, ist a.) soviel mir ist nur ein Gerücht, so wie es Millionen Gerüchte jeden Tag von neuem gibt, zu den kommenden Comicverfilmungen aller Firmen-(Sony, Marvel, DC Comics, ect.).
Solche Gerüchte verfliegen schnell mal. Da muss man echt aufpassen was man glaubt.
Und selbst wenn dieses Gerücht stimmen würde, muss das nicht als Vergleich gelten, mit dem Vergleich Andrew Garfield und Tobey Meguire.

Es kann zb. bedeutet, das Sony und Marvel einfach wieder den Nerd haben wollen (der besonders Andrew Garfield nicht darstellen konnte, Tobey aber schon) und am besten gleich von so klein auf wie nur möglich, damit Sie für die langjährige Zukunft von Spider-Man im Kino sorgen können.

Trotzdem würde der Vergleich Garfield vs. Tobey gerechtfertigt sein.
Genau so wie ein noch jüngerer Spider-Man funktionieren würde, auch beim erwachsenen Publikum; wenn zb. Marvel und Sony das ganze ganz anderst angehen, als Spider-Man und The Amazing Spider-Man.
Dazu kann man bisher überhaupt nichts sagen.

Und so frech das jetzt klingen mag: Es ist einfach so, das manche Schauspieler manch Publikum einfach nicht passt. So kam vielleicht Andrew Garfield als Typ Person einfach bei vielen nicht an, wärend man Tobey Maguire als Schauspielertyp vielleicht eher als reiferen Schauspieler annahm, in der Wahrnehmung der Zuschauerzahl.

Ein Christian Bale ist ja auch nicht ein Ben Affleck und umgekehrt.
Das ist einfach so. Was zb. in diesem Fall raus kommt wird sich auch erst zeigen.
Vielleicht mögen plötzlich die Zuschauer Ben Affleck um das tausendfache mehr, weil Sie merken das Sie in zwar in anderen Filmen nicht mochten, aber als Batman doch der Gipfel der Comic-Freaks ist, wenn Sie ihn dann in Action sehen, als Batman mit Batman-Maske. Den Batman ist nicht DareDevil.
Selbst unabhängig von der Machart des regisseurs, könnte Ben Affleck als Batman mit seiner Schauspielerleistung besser ankommen als Christian Bale. Was ich jedoch bezweifle. Der Film ansich könnte trotzdem überzeugend sein, weil der Ressigeur mit seiner Kunst eben doch gute Visionen hat, die das BenAffleck-nichtmögenSyndrom ein bisschen übertönt.

Es ist so oder so auch immer ein bisschen Geschmacksache des Zuschauers.

Mich hat Andrew Garfield überhaupt als ganzer Typ garnicht gepasst, von Anfang an. Als ich nur schon den Namen hörte, bekam ich Negative-Gänsehaut. Weil er für mich einfach total und 100% kein PeterParker geschweige Spider-Man typ ist. Für mich sind andere Gesichter, Körpersprachentypen und Charaktertypen Spider-Man, aber nicht so ein Typ wie Andrew Garfield.
Das heisst nicht das ich ihn nicht mag in andere Rollen.
Im Film zb. wie: Von löwen und lämmern passte er für mich absolut in diese Rolle; eines Jungen der extrem intelligenten ist, aber der ein Lausbube darstellt. Einer der sich ein dreck um seine Berufszukunft kümmert, weil er durch seine Intelligenz erkennt das er sich nicht wirklich Mühe geben muss für die Schule oder seine Zukunft. Weil er weiss, durch seine Intelligenz, das er ausgesorgt ist. Weil er durch seine Intelligenz eh nie problem haben wird in seinem Leben.
Diesen Charakter glaubte ich ihm als Typ absolut/als Lausbubentyp.
Aber nicht als Spider-Man/Peter Parker typ. Dafür war mir Andrew Garfield einfach zu speziel und kein Nerd-,geschweige ein cooler Spider-Man Kerl so wie ich mir einen Helden bildlich vorstelle.

Das ist halt einfach so.
Und ob ich es selbst nun nur vermute oder glaube, oder ihr es vermutet oder glaubt. Ich zumind. bin mir ziemlich sicher, das selbst Regisseure für teils Rollen einfach nach Geschmack entscheiden. Klar schauen Sie wer die Rolle am besten besetzen kann. Aber ich bin mir auch sicher das sie oft, bei vorallem Top-Schauspielern einfach eher nach Eigenschmack gehen, statt nach weitergesuche bis man den richtigen findet für die Rolle.

Das liegt an dem, das die Regisseure einfach die meiste Kontrolle haben über ihr Projekt: Das heisst Sie entscheiden letztendlich wie der Film nach ihrer Vision aussehen soll. Und wenn Sie einen Schauspieler mögen die andere nicht mögen, kann ihm das egal sein. Dann nimmt er diesen halt, weil es seinen Geschmack ist, zu seiner Vision die er umsetzen will.

Nicht um sonst haben DC Fans so extrem bei jedem neuen Cast für die kommende DC-Verfilmungen gejommert: Weil nicht jeder den Geschmack hat der die regisseure (Zack Snyder) hat.

Wenn du dir die ZackSnyder Filme anschaust, wie 300 oder Watchman und nun Man of Steel, wirst du merken das bei Man of Steel es nicht nur einfach einen neuen Film ist, sondern das es ZackSynders Film ist. Der ganze Style ist von ZackSnyder; Diese Düsterheit, diese neuen Looks der Anzüge und diese schräge und so spezielle Ideen/Änderungen als Superman, das ist alles ZackSynders eigener Style/Geschmack.
Übrigens liess ich auch das ZackSynder sich besonders für Hanry Cavill eingesetzt hat, das er Superman spielt, weil Zack Synder einfach den Geschmack hatte in Hanry Cavill Superman zu sehen und weniger in andere Schauspieler. Er wollte also umsverrecken Henry Cavill als Superman.

So ist es auch bei Fury oder jetzt Suicide Squad. Klar entscheiden warscheinlich andere Stimmen mit beim Cast. Aber der regisseur hat ein grosses Wort, weil es schlussendlich sein Werk ist, den er da representiert/produziert. So hat Er sogut wie das letzte Wort dazu, zu SEINEM Projekt.

Ein Regisseur hat für alles die Verantwortung: Er entscheidet welche Firma die CGI-Spezelleffekte für ihn umsetzt/für seinen Film, er enscheidet welche Castings gemacht werden, er entscheidet welche Anzüge die Helden bekommen, usw. usf..
Deshalb aber auch bekommt er am Schluss die ganze Kritik (oder halt den Lob).

Lesst mal hier (unter dem Menüpunkt: -Aufgaben-):
http://de.wikipedia.org/wiki/Filmregisseur#Aufgaben

Er entscheidet wie seine Vision umgesetzt wird. Deshalb sind die Batman, Superman, Wonder Woman, selbst jetzt Aquaman -Anzüge/Designs so wie sie sind: Eher düster angelegt. Weil das ZackSnyders Geschmack ist (DC Comics haben Ihn nur eingestellt, weil Sie wussten das ZackSynder diesen dunklen Style hat, was DC Comics selbst moment verfolgt, als Style). Es ist also seine/ZackSnyders Vision von der Justice Leauge.
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AldrichKillian : : Black Panther
12.03.2015 16:31 Uhr
0
Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
@ChrisGenieNolan:

Hoffentlich kannst du deine Ferien (?) in Berlin genießen, aber besser als das Wetter hier in der südlichen Heimat kann es fast nicht sein.
Ja aktuell ist es noch stressig, aber nicht mehr lange ;)

Zum Thema Spider-Man, es ist zwar nur ein Gerücht, aber würde zum Konzept passen, dass man Parker wieder comicnahe in seiner Schulzeit platzieren möchte.
Außerdem hätte man einen so jungen Darsteller, welcher die Rolle im MCU über ein ganzes Jahrzehnt spielen könnte.

Mir persönlich gefällt das zwar auch nicht, habe aber wie immer vollstes Vertrauen in Marvelsmile
Angeblich ist es wirklich eine Zusammenarbeit und Kooperation zwischen Disney/Sony, wobei Marvel doch die kreative Leitung hat und Sony für das Geld zuständig ist, aber dennoch mitreden darf.
Dafür bekommt Sony dann auch das Einspiel des Solofilms, während Marvel keinen Cent zahlen muss, um den Charakter in "Avengers" einzufügen.
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
12.03.2015 16:18 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398
Weitere News bei Suicide Squad: DeathStroke Outfit Sollen sich sehr an Comics Orientieren. Seinen Waffen wird sein Schwert sein und was er immer bei Sich so trägt. Und Ed Harris Sollen auch einen auftritt in Suicide Sqaud haben, als Rick Flag Sr, der Vater von Rick Flag Jr. eben
aber als Batman-Veteran
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
12.03.2015 14:52 Uhr | Editiert am 12.03.2015 - 14:53 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398
@AldrichKillian:

Schön das mann was wieder von dir hören xD

PS: Denn angeblich wird nach einem aktuell ca. 15-Jährigen gecastet...

Ist nicht Wahr ? Das Soll doch ein Witz sein oder ?
Wenn diesen Gerüchte sich bewahrheite sein sollten,.. unabhängig das neue Spiderman in MCU erfolg haben kann oder werden könnten,..aber wieso ausgerechnet ein Kind ?

Hat Sony bzw Pony mehr zu sagen bei Spiderman als Marvel selbst, oder wie läuft die Sachen zwischen deren Deal jetzt ?

Lg Gruß aus Berlin xD
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Jool : : Odins Sohn
12.03.2015 13:20 Uhr
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Dabei seit: 20.02.13 | Posts: 949 | Reviews: 0 | Hüte: 75
1. Auch wenn Spiderman besser als Amazing Spiderman ist, hat das nichts mit meiner Aussage zu tun, dass die Filme beim Publikum insgesamt gut angekommen sind. Wenn ich jetzt ein Video finde, in dem in 5 Punkten verglichen wird, ob Star Wars oder Star Trek besser ist, heißt das dann automatisch dass der Verlierer ein schlechter Film ist? Eher nicht..
Dass Amazing Spiderman im Vergleich vielleicht schlechter abschneidet ist eine Sache. Es ändert aber nichts daran, dass auf ALLEN mir bekannten Seiten die Filme überdurchschnittlich gut abschneiden. 19 000 gefällt das Video, ok. Auf Imdb kommt Amazing Spiderman nach 378 000 Stimmen trotzdem auf eine Bewertung von 7.1 - meiner Meinung nach eher ein Richtwert als ein x-beliebiges YouTube-Video.

2. Ich hoffe das reicht. Und solche Punkte eben, kann man auch bei anderen Filmen sich raus picken.
Es gibt immer Gründe und Dinge die man der Allgemeinheit zuortnen kann. Weshalb dann auch ein Fazit schlussendlich sich ergibt.
Was soll ich sonst sagen. Ist halt so. :-)

Die von dir aufgezählten Punkte bleiben wie du selbst schreibst deine Meinung. Der Allgemeinheit zuordnen kann man sie wohl eher nicht, sonst wäre der FIlm eben schlechter bewertet ;)

Mal abgesehen davon, dass ich den Kritikpunkt bezüglich seines Alters nicht verstehe - Andrew Garfield ist 30 und sieht für die Erwachsenen zu jung aus.. Jetzt reden sie aber von einem jungen Spiderman, der gerade so um die 15 oder 16 ist..soll der dafür dann aussehen wie 40, damit er das ältere Publikum anspricht?^^

Im Endeffekt bleibt das eine Video mit ein paar tausend Likes/Dislikes deine einzige Argumentationsgrundlage.
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AldrichKillian : : Black Panther
12.03.2015 12:59 Uhr
0
Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
@VisionOfVictor:

"Andrew Garfield ist ein guter Schauspieler, aber er spricht mit seinem Aussehen eher die jungen Zuschauer an, nicht die Allgemeinheit, also somit nicht die Erwachsenen Zuschauer."

Dann bin ich ja mal gespannt auf die Meinung der "Allgemeinheit" auf den MCU-Spider-Man.
Denn angeblich wird nach einem aktuell ca. 15-Jährigen gecastet...
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VisionOfVictor : : Moviejones-Fan
12.03.2015 12:49 Uhr | Editiert am 12.03.2015 - 12:51 Uhr
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Dabei seit: 12.03.15 | Posts: 19 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Einen Film selber nicht mögen und dann als Sprecher für die Allgemeinheit auftreten.. Haha, der war gut.
Solche Aussagen kommen für mich persönlich arrogant rüber und zeugen nicht unbedingt von Objektivität.

Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Sondern mit dem tatsächlichem Ergebnis.
Das jetzt schön reden bringt nichts. The Amazing Spider-Man 1+2 kammen (ob es jemand gefallt oder nicht) nicht so gut an wie Sam Raimis Spider-Man Version.
Wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja die Zahlen der Kinoeinnahmen zwischen beiden Spider-Man Verfilmungsversionen mal begutachten.
Oder zb. als kleines, aber auch gutes Beispiel, dieses Video (und wenn du noch genauer hinschaust, wirst du sehen, das 19Tsd Daumen hoch geklickt haben und NUR, ich betone, NUR 3Tsd Daumen runter. Das heisst, die Leute die für Andrew Garfields Spider-Man Version waren, haben für Daumen nach unten geklickt, ist doch offensichtlich. Weil die Beleidigt sind von diesem Video und dem Bewerten dieses Videos durch den sprecher im Video. Also das Tobey Maguires Spider-Man Version besser war. Das hat NUR, ich betone nochmals NUR 3Tsd. Zuschauer dieses Videos nicht gefallen. 19 Tausend (das sind weiss ich wieviel tausende mehr Zuschauer), gefiehl dieses Video; also das Tobey Maguires Spider-Man doch die bessere Spider-Man Verion, als die von Andrew Garfield war):
https://www.youtube.com/watch?v=B5VzDmiv9AI

Und wenn du das immer noch nicht glaubst, dann hättest du die Sony Webseite sehen sollen, als bekannt wurde, das Andrew Garfields Spider-Man abgesetzt wurde und Spider-Man neu verfilmt wurde um ins Marvel Universum eingeführt zu werden.
Der Server von Sony ging an diesem Tag down.
Und viele Twitter User haben sich mit Hände und Füsse darüber gefreud, das Andrews Garfieds Spider-Man Version entlich zuende war. Manche haben ihn traurigerweise auch ziemlich mit manch beleidigenden Sätzen runter gemacht.
Manche sagten glaubs sowas wie: "Entlich ist dieser Twilight-SpiderMan gegangen".

Meiner Meinung nach lag der Misserfolg von Andrew Garfields Spider-Man ganz einfach daran das: A.) Es nicht die Origin Spider-Man Version war, sondern einfach eine Geschichte die irgendwie so daher anfängt, mit Charakteren die eigentlich in der Originstory erst später auftauchen, wie zb. Gwen Stacy. Sie ist eine tolle Geschichte, aber Sie ist nicht Mary Jane, die Hauptgeliebte von Peter Parker. Das ist so als würde man Lana Lane für Superman in einem neuen Superman kinofilm nehmen, statt Louise Lane. Sowas funktioniert einfach nicht, weil Louise Lane die Alpha-Frau/Alpha Liebe ist von Superman und nicht Lana Lane.
B.) Andrew Garfield spielte Peter Parker viel, vieeeeeeeel, viel zu cool. Peter Parker ist aber ein Nerd, ein sozusager Versager. Das spielte Tobey Meguire einfach viel origineller.
Nur Spider-Man im Anzug ist witzig und Funny und cool. Aber doch nicht Peter Parker der Nerd. Der ist eher ein durchschnittstyp und nicht so wie Andrew Garfield in dargestellt hat. Einfach zu lässig, zu cool des Guten. Wie gesagt, das ist ok, aber als Spider-Man nicht als Peter Parker.
C.) Die Liebe zu Gwen Stacy war vorallem in zweiten Film einfach zuviel des Guten Drama-Bannana Love. Eine Comic-Verfilmung braucht sowas in dessen Ausmasssen einfach nicht. Bei Tobey Maguire war es selbst fast schon zuviel des Guten. Aber dort hielt sich die Liebesgelabber eher noch in Stufen in Grenzen. Bei Andrew Garfields Version war es fast schon ein Liebesfilm ala William Shakespeare. Vorallem im Zweiten teil.
Die Comic-Fans wollen aber mehr Action sehen, und kein Liebesfilm.
Marvel weiss das ganz genau, deshalb sieht man nur begrenzt Liebesscenen in ihren Filmen. Liebe ist wichtig und Beziehungen, das ist schön und gut. Aber nicht wenn es immer mehr zu einem Liebes drama bannana Film wird. Das wollen Comic-Filme-Zuschauer nicht sehen. Ein bisschen liebe und gut ist. Ein bisschen Drama von mir aus, aber nicht dieses ooooh ich liebe dich bis in die Undendlichkeit und mit allem Beziehungsstreiteren und Gehäule hin und ehr. Wie gesagt, ein bisschen ist gut.
D.) Andrew Garfield und selbst Emma Stone, sahen einfach zu Jung aus vom Gesicht her. Das spricht eher die Twillight Zuschauer an, aber nicht die eher Erwachsenen Leute/Erwachsenen Spider-man Fans ab ca. 30 aufwärts. Tobey mag zwar ein Jammergesicht gehabt haben, aber er sah nicht so Twilligt-JungGesichtig aus, wie Andrew Garfield.
Andrew Garfield ist ein guter Schauspieler, aber er spricht mit seinem Aussehen eher die jungen Zuschauer an, nicht die Allgemeinheit, also somit nicht die Erwachsenen Zuschauer. Oder zumind. nicht genug.
Tobey hatte da schon eher Potenzial.

Ich hoffe das reicht. Und solche Punkte eben, kann man auch bei anderen Filmen sich raus picken.
Es gibt immer Gründe und Dinge die man der Allgemeinheit zuortnen kann. Weshalb dann auch ein Fazit schlussendlich sich ergibt.
Was soll ich sonst sagen. Ist halt so. :-)
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Jool : : Odins Sohn
12.03.2015 10:00 Uhr
0
Dabei seit: 20.02.13 | Posts: 949 | Reviews: 0 | Hüte: 75
Du versuchst es zwar mehr oder weniger gut mit deinem "Fazit hier, Fazit da"-Sprüchen zu umschreiben, aber im Endeffekt gibst du eine rein subjektive Meinung ab.

Auch wenn es trotz allem sehr, sehr vielen Leuten auch gefallen hat, war das Ergebnis doch eher so das 60:40 zumind. das Reboot nicht gut fanden.

Faizit: Trotz einzelne gute Bewertungen einiger Fans (was durchaus auch viele waren: Wen man es auf die ganze Welt ausrechnet) waren es bei weitem nicht die Mehrheit, sondern einfach auch sehr viele.
Aber sehr viele sind halt nicht die Mehrheit.
70:30 oder 60:40 (also 30% oder 40%), mögen noch sehr viele sein, sind aber bei weitem nicht die Mehrheit der Menschen.

Woraus schließt du das? Imdb-Bewertung überdurchschnittlich, Rotten Tomatoes, metacritic ebenfalls. Um nur mal 3 zu nennen.. Also sowohl bei Kritikern als auch "normalen" Kinogängern im Bereich von 60-80% positive Bewertungen. Selbst der zweite, der deiner Meinung nach total verrissen wurde, hat insgesamt noch halbwegs annehmbare Bewertungen. Zumindest im Bereich von 50% positiver Reaktionen.

Deshalb muss man wirklich genau hinschauen, wenn man sozusagen als Fazit-Sprecher/Bewerter sprechen will.
Ich kann das ganz gut.

Einen Film selber nicht mögen und dann als Sprecher für die Allgemeinheit auftreten.. Haha, der war gut.
Solche Aussagen kommen für mich persönlich arrogant rüber und zeugen nicht unbedingt von Objektivität.
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KannManAuchSoSehen : : Moviejones-Fan
12.03.2015 09:49 Uhr | Editiert am 12.03.2015 - 09:55 Uhr
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Dabei seit: 15.06.13 | Posts: 88 | Reviews: 0 | Hüte: 3
@VisionOfVictor

und wenn du genau hinschaust, dann schaust du die quantitative Daten an?
Stellst du dir dann auch die Fragen über die Gründe der Bewertungen? Ich meine, die können von sehr sehr oberflächlich bis differenziert daherkommen. Das sagen deine Zahlen dabei nicht aus. Wenn man quantitativ auswertet, sollte man vor allem auch die Korrelationen betrachten...nur so als kleiner Tipp ;) Denn Fazits sollten auch Erklärungen beinhalten und nicht nur "das ist so..."
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VisionOfVictor : : Moviejones-Fan
12.03.2015 09:38 Uhr
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Dabei seit: 12.03.15 | Posts: 19 | Reviews: 0 | Hüte: 1
[Naja, eigentlich ist das "Fazit der ganzen Welt" dass der Film überdurchschnittlich war. Das sagen eben nicht nur einzelne Personen, das zeigen Einspielergebnisse + Bewertungen/Kritiken.
Für Sony war die Reihe nicht ganz der gewünschte Erfolg (haben da meiner Meinung nach aber auch zu viel ins Marketing gepumpt - vor allem beim zweiten Teil), und der Deal mit Marvel bringt ihnen vermutlich einiges ein. Aber für den Großteil der Fans waren die Filme sicher nicht miserabel, sonst würden die Bewertungen anders aussehen.]

Naja, sagen wir es so: Schlussendlich war die TASM Reihe so schlecht, das als Fazit man sagen kann, das Sam Raimis Vorgänger Spider-Man Filme besser waren.
Da es a.) Drei Filme dazu gab und b.) Einiges mehr einbrachten.
Sam Raimi hat nur Spider-Man 3 vermasselt gehabt. Marc Webb hat selbst mit seinem ersten Film der The Amazing Spider-Man Reihe/Reboot nicht sonderlich geglänzt. Auch wenn es trotz allem sehr, sehr vielen Leuten auch gefallen hat, war das Ergebnis doch eher so das 60:40 zumind. das Reboot nicht gut fanden. Also selbst den ersten Teil bereits nicht genug gut fanden. Auch wenn eher der zweite Teil der TASM Reihe zerfetzt/kritisiert wurde.

Faizit: Trotz einzelne gute Bewertungen einiger Fans (was durchaus auch viele waren: Wen man es auf die ganze Welt ausrechnet) waren es bei weitem nicht die Mehrheit, sondern einfach auch sehr viele.
Aber sehr viele sind halt nicht die Mehrheit.
70:30 oder 60:40 (also 30% oder 40%), mögen noch sehr viele sein, sind aber bei weitem nicht die Mehrheit der Menschen.

Deshalb muss man wirklich genau hinschauen, wenn man sozusagen als Fazit-Sprecher/Bewerter sprechen will.
Ich kann das ganz gut. Täusche mich trotz allem aber auch selten mal.
Aber eben, es gibt dieses Fazit-Bewerten. Es ist etwas wie ein Allgemeinheitsgeschmack. Wenn du den selbst hast, triffst du sozusagen die Mehrheit der Menschen damit.
Es ist wie das Kleider-Klischee Thema oder sonstige Klischee-Themen. Es gibt immer ein Fazit-Ding.
(So wie es halt auch aussnahmen gibt, die aber auch sehr viele sind. Leider zählt aber für die Filmwelt immer das Fazit-Ding. Also der Allgmeinheitsgeschmack.)
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KannManAuchSoSehen : : Moviejones-Fan
12.03.2015 09:33 Uhr
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Dabei seit: 15.06.13 | Posts: 88 | Reviews: 0 | Hüte: 3
@VisionOfVictor:

Du kennst das Fazit der ganzen Welt? Wirklich? Du musst dann aber sehr weise sein...

Kommt mir irgendwie komisch vor, dass das Fazit der gesamten Welt bezüglich TASM schlecht sei...gehören die Leute, die den Film gut finden also nicht zur Welt? Ich wusste auch garnicht, dass sich die ganze Welt zu dem Film geäußert hätte...oder zu Fury...hmm...komisch...irgendwie fehlt mir auch die differenzierte Betrachtung in deinen Aussagen...die Kategorien "Gut" und "Schlecht" scheinen bei dir jedoch auszureichen...ich bin aber anscheinend auch nicht so weise, dass ich die Fazits der ganzen Welt erfassen könnte...
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