Anzeige
Anzeige
Anzeige

Pacific Rim

Kritik Details Trailer News
Monsterhaue ohne Tiefgang

Pacific Rim Kritik

Pacific Rim Kritik
54 Kommentare - 09.07.2013 von Moviejones
Wir haben uns "Pacific Rim" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Pacific Rim

Bewertung: 3.5 / 5

Natürlich stehen alle Nebenfiguren für Ideen, die dem Film mehr Tiefe gehen sollen. Doch gibt es kaum Gelegenheit sich diesen Themen auch nur ansatzweise zu widmen, denn nichts soll von der nächsten Prügelei ablenken. So wird viel Potential verschenkt, was bereits am Anfang auffällt, wenn der Zuschauer - mal wieder - im Stakkatoschritt die Handlung erklärt bekommt. Szene an Szene reiht sich, ohne dass man mal eine Sekunde den Blick auf das Gezeigte werfen kann. Statt langsam zu erörtern, wie die Bedrohung wächst, uns an die Figuren ranzuführen und die ersten Kaijuattacken live mitzuerleben, werden wird regelrecht durchgeschubst.

Sobald die Action einsetzt, wird man dann aber glücklicherweise schnell abgelenkt. Die Tricks sind wirklich ansehnlich und auch wenn die Roboter Assoziationen zu den Transformers wecken, sorgen die Monster für eine nette Abwechslung. Diese sind nahezu immer eine Pracht und erfreuen das Herz jedes Zuschauers, der sich, eben, für Monster begeistern kann. Leider machen sich trotz der monströsen Abwechslung schnell Abnutzungserscheinungen breit. Natürlich legt es der Pazifik nahe, aber viele der Kämpfe gestalten sich viel zu nass, viel zu dunkel und stets erkennt man zu wenig. Dafür ist auch die Kamera verantwortlich, die zu oft am Geschehen ist. Pacific Rim soll ein Film über Größe sein, leider bekommt der Zuschauer davon viel zu wenig mit, denn Szenen mit Panoramablick fehlen fast völlig. Dabei machte dies doch den Reiz der Godzillafilme aus! Auch das menschliche Leid beschränkt sich auf die Hauptdarsteller; wenn Monster und Roboter Städte einäschern, entsteht gefühlt nur ein Sachschaden, Menschen scheint es nicht zu treffen, denn trotz der Schutzbunker wirken die Städte tot und leer. Dass auch oft die Physik vollkommen ignoriert wird, muss der Zuschauer notgedrungen ertragen. So cool es auch immer aussieht - den Augen entgehen diese Ungereimtheiten nicht und selbst wenn dies fast allen CGI-Filmen gemein ist, raubt diese Tatsache letztlich immer wieder die Spannung und offenbart, dass alles ein simpler Budenzauber ist. Leider ist auch das Ende nicht wirklich kreativ, wird doch schamlos in abgewandelter Form bei Independence Day geklaut. So wie Emmerichs Zerstörungsorgie ist auch Pacific Rim in sich geschlossen, Pläne für eine Fortsetzung gibt es zwar, ob diese aber jemals realisiert werden... Somit wäre es gut, wenn Pacific Rim für sich allein steht, auch wenn wir uns wirklich gewünscht hätten, dass nicht nur bei den Monstern und Robotern sondern auch bei der Handlung im großen Maßstab gedacht worden wäre.

Trailer zu Pacific Rim

Was von Pacific Rim bleibt, ist ein unterhaltsamer Monsterfilm, der ein gefundenes Fressen für Genrefans darstellt, es darüberhinaus jedoch in der breiten Zuschauergunst schwer haben dürfte. Den Geekfaktor bei den Darstellern zu senken und den Film insgesamt mehr zu erden, hätte gut getan. Es zeigt sich einmal mehr, dass Guillermo del Toro seine Vorschusslorbeeren leider nicht verdient. Er ist ein guter, aber kein großartiger Regisseur. Er liefert auch mit Pacific Rim solide Unterhaltung, die aber wie alle seine Filme voller nicht durchdachter Ecken und Kanten ist. Sein visueller Stil ist ohne Frage beeindruckend, die Ideen vielfältig, aber alles fügt sich nicht zu einem homogenen Gesamtbild zusammen.

Pacific Rim Bewertung
Bewertung des Films
710

Weitere spannende Kritiken

Rebel Moon Teil 2 - Die Narbenmacherin Kritik (Redaktion)

Die Qual hat ein Ende

Poster Bild
Kritik vom 19.04.2024 von Moviejones - 6 Kommentare
Man hatte sich sicherlich viel versprochen, als Zack Snyder seinerzeit ein großes Science-Fiction-Epos für Netflix ankündigte. Ein großes Franchise sollte entstehen, bestehend aus mehreren Filmen, Comics, Videospielen. Doch dann erschien im vergangenen Dezember Rebel Moon Part ...
Kritik lesen »

The Fall Guy Kritik (Redaktion)

Wenn Sitzenbleiben zählt

Poster Bild
Kritik vom 15.04.2024 von Moviejones - 13 Kommentare
I see Dallas, Dynasty, Terrahawks, He-Man, Tom and Jerry, Dukes of Hazzard, Airwolf, Blue Thunder, Rambo, Road Runner, Daffy Duck, The A-Team, The A-Team, I see the A-Team."Hey Matthew", Karel FialkaDieser vergessene, exzellente Popsong aus dem Jahr 1987 hat nur einen kleinen Fehl...
Kritik lesen »
Mehr Kritiken
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
54 Kommentare
1 2 3 4
Avatar
Chewbacca : : Copilot
19.07.2013 20:23 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 22:04 Uhr
0
Dabei seit: 21.04.13 | Posts: 2.380 | Reviews: 8 | Hüte: 66
Leider. Die Verträge sind unterzeichnet(http://www.moviejones.de/news/news-alles-klar-snyder-macht-auch-man-of-steel-2-goyer-schreibt_13778.html)
Deine Hoffnung in allen Ehren. Nur, das Blockbuster/Comicfilme-Buisness wird sich auf Gedeih und Verderb tot reiten -mit aller Macht, bis sich Könner wie Nicholas Winding Refn, Duncan Jones,Gareth Edwards, und Neill Blomkamp in Hollywood weiter durchsetzen...
...und dieses Jahr ist mit James Wan ja ein Weiterer am Start.
Avatar
SamCox : : Moviejones-Fan
19.07.2013 20:12 Uhr
0
Dabei seit: 01.03.11 | Posts: 55 | Reviews: 0 | Hüte: 1
hat er wirklich? schade. erstmal muss ja warner das buch noch abnehmen. wobei auf anderen seite bleibt natürlich auch zu hoffen, dass sie aus man of steel 2 nicht so einen justice league einführungsfilm machen, wie es marvel mit dem zweiten iron man gemacht hat ;)
Avatar
Chewbacca : : Copilot
19.07.2013 20:06 Uhr
0
Dabei seit: 21.04.13 | Posts: 2.380 | Reviews: 8 | Hüte: 66
@sam: würde mich zu gerne Deinem letzten Satz anschließen. nur Goyer hat als Drehbuchschreiber für das Sequell unterschrieben...das ärgert mich, denn er ist kein guter Drehbuchschreiber !
Avatar
SamCox : : Moviejones-Fan
19.07.2013 19:56 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 20:07 Uhr
0
Dabei seit: 01.03.11 | Posts: 55 | Reviews: 0 | Hüte: 1
@ Chewbacca: jap das ist natürlich richtig. ich hatte grad nicht so richtig bock, allzu detailliert zu sein. aber nolan selbst - oder sagen wir die nolans - tragen natürlich nicht die verantwortung für die schwächen von man of steel, im endeffekt hat warner halt versucht den film ganz stark im fahrwasser der nolanschen batman adaptionen mitschwimmen zu lassen, so wurde ja ganz bewusst mit dem namen geworben und auch inhaltlich hat man sich schon an dem realistischen konzept orientiert und letztlich schreibst es ganz richtig: das kann goyer einfach nicht bedienen und zack snyder leider auch nicht. seine stärksten filme basieren auf starken vorlagen, die er toll inszenieren konnte. aber, hey, bei aller kritik, ich bin trotzdem irgendwie ein bisschen auf den nächsten teil gespannt, weil ich glaube, das da durchaus ein potential drinsteckt, dass mit dem richtigen drehbuch einfach nur eine tolle geschichte ergeben könnte ... time will tell :-D

@ hekra: danke :-D ich würd sagen, einfach nicht so viel hoffen und drüber lesen, sondern irgendwann mal angucken und schauen, was passiert ... ich find, dass vorfeld zuviel über filme zu reden oder meinungen zu kennen, ein bisschen die eigene unschuld und naivität des filmguckens zerstört. irgendein filmwissenschaftler hat filme sehen mit träumen verglichen, irgendwie passt das ganz gut, weil sich auf träume einlassen ist schwer, wenn der kopf anfängt, die dinge nebenbei rational zu betrachten, zu vergleichen und verhältnisse zu setzen. in diesem sinne einfach nur viel spaß! [das gilt natürlich für alle, die den film noch sehen wollen]
Avatar
hekra : : Moviejones-Fan
19.07.2013 19:41 Uhr
0
Dabei seit: 18.07.12 | Posts: 1.382 | Reviews: 0 | Hüte: 17
@SamCox
du hast eine sehr angenehme und vernünftige art zu argumentieren und diskutieren smile
ich hab beide filme (mos und pacific rim) noch nicht gesehen, kann aber deine ansichten voll und ganz verstehen! und es gibt mir hoffnung, dass ich bei pacific rim im kino doch irgendwie meine freude haben werden, nach all den vernichtenden kritiken und kommentaren..
Avatar
Chewbacca : : Copilot
19.07.2013 19:39 Uhr
0
Dabei seit: 21.04.13 | Posts: 2.380 | Reviews: 8 | Hüte: 66
Möchte kurz einfügen: Jonathan und Chris Nolan haben in einer kreativen Schaffenspause nach The Dark Knight Warner einen Plot für Man of Steel vorgelegt. Jonathans Drehbuch passte aber Zack Snyder nicht, so das er am Ende der Pre-produktion Jonathan Nolan durch David. S. Goyer ersetzte. Er glänzt zwar mit tollen Storys(siehe Batman) -aber die Drehbücher schrieben halt die Nolans. Zack Snyder hat das zu verantworten, dass das Drehbuch von Goyer beigesteuert wurde(siehe auch meine Kritik zu Man of Steel), und somit auch die künstlerische Verantwortung für das maue Drehbuch trägt.
Avatar
SamCox : : Moviejones-Fan
19.07.2013 19:19 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 19:25 Uhr
0
Dabei seit: 01.03.11 | Posts: 55 | Reviews: 0 | Hüte: 1
ja stimmt, senol39, eigentlich habe ich man of steel gar nicht gesehen und wollte nur irgendwie lässig nebenbei einen anderen film dissen wink nein, spaß beiseite. mir lag jetzt auch fern irgendwem zu nahe zu treten, denn ich weiß viele zuschauer snyders superman interpretation durchaus sehr zu schätzen wissen. du musst mir aber auch nicht gleich unterstellen, dass ich keine ahnung von dem hätte, was ich da schreibe, das wirkt doch ein ganz klein wenig unhöflich und arrogant - wie gesagt, ich wollte niemandem zu nahe treten. der vergleich hinkt auch tatsächlich ein wenig, da gebe ich dir recht, es ging mir aber auch gar nicht um einen direkten vergleich beider filme, sondern viel mehr um den vergleich der hinter dem film stehenden anschauung. und eigentlich wollte ich gar nicht so weit ausholen, und auch nicht an dieser stelle über man of steel schreiben, aber jetzt passiert es halt trotzdem - ihr mögt mir verzeihen oder einfach nicht weiterlesen wink
also: warum man of steel meiner meinung nach ein unehrlicher film ist und pacific rim nicht. schuld an allem ist irgendwie christopher nolan, der mit seinen batman filmen bei WB gewissermaßen den grundstein für die art und weise, in der superman im jahr 2013 durch die kinosääle flattert, gelegt hat. bei batman war alles noch wahnsinnig auf die figuren fokussiert: sie trafen entscheidungen, diese wiederum hatten konsequenzen usw. also im prinzip ganz klassisches storytelling, das weitesgehend einer inneren logik folgte, der auch wir zuschauer folgen konnten. bei man of steel hat man versucht genau dasselbe zu machen, nur anstatt sich dieser figur ähnlich wie bruce wayne zu nähern, um ihn dann zunehmend mit problemen zu belasten, hatte ich hier das gefühl, dass sie clark von vornherein mit soviel gewicht beladen, dass er es kaum stemmen kann, dann aber im kern der figur sich gar nicht so sehr von bisherigen filmadaptionen zu unterscheiden: im endeffekt ist clark kent/kal-el/superman immernoch aalglatt, jedem moralisch überlegen und das allerschlimmste: er ist es am anfang des films, in der mitte und am ende. [spoil]es gibt nur einen kleinen moment, wo er aus diesem figurenkozept ausbricht und das ist sie szene, in der er zod das genick bricht, die ist aber viel zu schnell vorbei, und [vorerst - das kann sich ja mit teil 2 ändern] bleibt wie vieles andere für ihn als figur ohne kosequenzen.[/spoil] ich hab mich lange schwer getan, mich irgendwie zu dem film zu verhalten, aber endeffekt blieb zwei wochen später nicht viel mehr übrig als viel heiße luft und paar grandiose actionsequenzen, aber nach der immensen erwartungshaltung (vor allem erzählerisch) für mich doch irgendwie eine mogelpackung. pacific rim versucht sich eben gar nicht erst daran. schon allein die werbung zu dem film macht an keiner stelle glauben, dass den zuschauer hier eine geschichte mit tiefgang, wirklich authentische figuren und bahnbrechenden dialogen erwartet. nein hier gehts um einen b-movie-action-film und mehr versucht der auch nie zu sein. wo man of steel am eigenen anspruch und teilweise dem der zuschauer scheitert, bleibt pacific rim sich einfach treu. das macht ihn nicht zu einem besseren film (das war auch nicht der punkt auf den ich ursprünglich hinaus wollte), es macht ihn aber zu einem film hinter dem eine andere haltung hindurchscheint als hinter man of steel. und wenn wir mal wirklich in uns gehen, warum lieben wir guillermo del toro als regisseur so? eigentlich doch weniger weil er so wahnsinnig intellektuelles, anspruchsvolles kino macht, sondern vielmehr dafür dass er uns filme aus der sicht eines verspielten kindes zeigt, das er völlig fremde welten auf die leinwand zaubert und uns vor allem staunen lässt.
Avatar
Senol39 : : Moviejones-Fan
19.07.2013 15:21 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.13 | Posts: 29 | Reviews: 0 | Hüte: 0
An SamCox, sorry aber keine Ahnung wo du warst während Men of Steel lief, bestimmt aufm klo, denn du hast gar keine Ahnung von dem was du da schreibst! PacificRim kann man gar nicht mit Men of Steel vergleichen, nur auf eines kann man verzichten, auf 3D!!
Für mich war die Geschichte über die Aliens ein Graus, Riesenklone die aussehen wie Haie und Krabben, da war ja noch Godzilla cooler als die, aber die Riesenroboter haben sie echt cool gemacht! Kämpfe in Zeitlupe während ein lahmes musik im Hintergrund läuft, echt cool!?? Jetzt kommt auch noch AtlanticRim, danach Ost-und NordseaRim und was für Meere gibts noch Leute??
Auch die Szene mit dem Tanker der ja gar nicht zu Bruch geht, bestimmt war es Made in Germany! Fürn B-Movie gut aber zu teuer!
Avatar
SamCox : : Moviejones-Fan
19.07.2013 12:57 Uhr
0
Dabei seit: 01.03.11 | Posts: 55 | Reviews: 0 | Hüte: 1
ich war gestern im kino und bin jetzt nicht übermäßig, aber dennoch schwer begeistert. ich glaube fast, viele kinogänger missverstehen einfach die grundidee des films, denn: ja es ist ein blockbuster aber es ist - in erster linie - ein b-movie. zwar eins mit hunderten millionen dollar budget und wirklich ansehnlichen effekten, aber eben trash. so zumindest machten die trailer und inhaltsangaben im vorfeld glauben, ich ging unter dieser prämisse ins kino und wurde nicht entäuscht. im gegenteil, ich fand pacific rim vor allem im vergleich zu anderen blockbustern (aktuellstes beispiel: man of steel) einfach bodenständig und ehrlich. also im sinne von wir machen dir nicht vor, dass wir hier irgendeine wahnsinnig tiefgründige geschichte zu erzählen haben, du hast ein ticket gekauft, um gigantische maschinen zu sehen, die monster verdreschen, also bitteschön, das kriegst du auch. denn im vergleich, vor allem zu dem grabesschweren aber komplett hohlen man steel, ist hier einfach spaß geboten. ob jetzt guillermo del toro die in ihn gesetzten erwartungen erfüllt, darüber kann man sicher trefflich streiten und verschiedener auffassung sein und das ist dann ganz sicher wieder abhängig von der eigenen erwartungshaltung. erzählerisch hätte man sicher eine schippe drauflegen können, vor allem die wirkung des drifts auf die jaegerpiloten und deren zunehmende geistige verschmelzung etc hätte ich für wahnsinnig spannend gehalten aber ich mache ihm auch keinen vorwurf daraus, dass er die schwerpunkte woanders gesetzt hat. ich fühle mich da eher an die filme aus kindertagen erinnert, die mich inspirierten und anregten die geschichte über den film hinaus zu denken. und solche ansätze bietet pacific rim zu genüge. (ähnliche faszination üben auch die hellboy verfilmungen aus, auch wenn die erzählerisch selbstverständlich in einer anderen liga spielen). by the way, michael bay hat es in keinem seiner transformers filme, außer vielleicht in ansätzen in teil eins, geschafft mehr substanz als die reine visualität zu erzeugen. und zum schluss sei jedem, der trotz etwaiger entäuschung, gewillt ist, sich doch etwas mehr mit dem thema pacific rim zu befassen, ein blick in den comic ans herz gelegt.
Avatar
Chewbacca : : Copilot
19.07.2013 11:13 Uhr | Editiert am 19.07.2013 - 12:50 Uhr
0
Dabei seit: 21.04.13 | Posts: 2.380 | Reviews: 8 | Hüte: 66
Die nächste Blockbusterpleite! Und wieder einen extra Haufen Geld für 3D bezahlt.
Stimme der Kritik zu. Mein spontaner Anhang: Die Filmmusik war ein Graus, jede Szene musste musikalisch übertroffen werden, dabei war nach dem ersten Drittel des Films das musikalische Thema oder Steigerung verbraucht. Das 3D war so anstrengend und voller Ghostpics, dass ich beinah die Hälfte des Films ohne Brille ansah.

Wenn ich den Schock verdaut habe, bastel ich noch ne Kritik.

zwei hüte
Avatar
ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
17.07.2013 12:02 Uhr | Editiert am 17.07.2013 - 12:32 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398
@Amokknobi:

Wissen ist die macht, mein freund ;)

Del toro hat Regie bei Blade 2 geführt, das weiss ich
aber David S. Goyer, hatte alle Blade Trilogie geschrieben. das wollte ich damit sagen ;)
Avatar
Amokknobi : : Fanshee
12.07.2013 22:52 Uhr
0
Dabei seit: 26.08.11 | Posts: 2.775 | Reviews: 1 | Hüte: 67
@ChrisGenieNolan;

sach ma, wo hast du eigentlich dein krasses filmwissen her? ^^



p.s.: der gute herr del toro war übrigens nur bei blade 2 beteiligt...

[b]I dont know, Man. I just...Why did the Pug Life choose me?[/b]

Avatar
human8 : : Moviejones-Fan
12.07.2013 22:27 Uhr
0
Dabei seit: 20.03.12 | Posts: 1.012 | Reviews: 0 | Hüte: 8
So heute im Kino gewesen. ( Polen)
Fazit : Ok, mehr aber auch nicht. Hatte jetzt keine hohen Erwartungen, bin aber etwas enttäuscht.
6/10
Avatar
Hillbilly : : Göttergünstling
11.07.2013 04:03 Uhr
0
Dabei seit: 25.03.11 | Posts: 433 | Reviews: 0 | Hüte: 5
Also wenn er am Drehbuch mitgeholfen hat, dann kann es ja nicht weit her sein mit seinen Fähigkeiten ^^
Aber ich motz erst weiter wenn ich mich selber davon überzeugen konnte!
Avatar
ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
10.07.2013 21:25 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398
@Luph92:

Fehler ist menschlich
dennoch War und Sind Hellboy, 1 und 2 nur Öde tongue-out

PS: Blade, Blade II und Blade III, war er mitbeteiligen ... nicht vergessen

eigtl geht es hier eher mehr um, Herr Del Toro .
1 2 3 4
Forum Neues Thema
AnzeigeN