Anzeige
Anzeige
Anzeige
Läuft im DCEU - den Bach runter

Bye bye, "Batgirl"! Joss Whedon scheitert und schmeißt hin (Update)

Bye bye, "Batgirl"! Joss Whedon scheitert und schmeißt hin (Update)
36 Kommentare - Sa, 24.02.2018 von S. Spichala
Trotz "Justice League"-Kritik wollte Joss Whedon eigentlich an "Batgirl" dranbleiben - doch daraus wird nun nichts mehr, Whedon ist raus! Die Begründung: ohne Story kein Film.

Update: Wie Variety noch ergänzt, ist Joss Whedons Weggang von Batgirl in gegenseitigem Einvernehmen erfolgt. Darin soll sich auch der Wunsch des Studios widerspiegeln, verstärkt auf weibliche Regisseure zu setzen, insbesondere bei Projekten über weibliche Charaktere. Nicht dass es noch viel zur Sache tut, aber Whedons Film sollte auf der DC Comics-Storyline "The Million Dollar Debut of Batgirl!" aus dem Jahr 1967 basieren.

Prompt ist Whedon fort, stehen die Bewerber für seine Nachfolge auch schon Schlange. Oder eher Bewerberinnen, was ganz nach dem Geschmack von Warner Bros. sein dürfte - wobei unklar ist, ob es mit dem Projekt überhaupt weitergeht, schließlich war es Whedons Idee. Er gab ja zu, keine echte Story für Batgirl gehabt zu haben, aber sie habe welche, twitterte Hope Larson, zweimalige Gewinnerin des renommierten Eisner Awards und die aktuelle Autorin der Batgirl-Comics! Richtig konkret wird es bei Roxane Gay, einer Bestseller-Autorin der New York Times, die auch Comics für Marvel geschrieben hat - darunter das Black Panther-Spin-off World of Wakanda, das für seinen Umgang mit Frauen und die Darstellung von LGBTQ-Charakteren gelobt wurde.

Sie könne den Batgirl-Film für DC Comics schreiben, kein Problem, twitterte sie. Und es dauerte nicht lange, bis Warner Bros. antwortete! In Person von Michele Wells, in deren Zuständigkeitsbereich die DC-Filme fallen. Wenn sie es ernst meine, solle Gay sie kontaktieren, schrieb sie und hinterließ ihre E-Mail-Adresse. Keine leeren Worte also. Daraufhin bekräftigte Gay, dass sie es tatsächlich ernst meine und ihr mailen werde. Unterstützung erfährt sie durch Schauspielerin Madeline Brewer (The Handmaid’s Tale - Der Report der Magd), die sich gleich mal als Barbara Gordon/Batgirl anbot.

Übrigens: Ein Post auf Vero, der impliziert, dass Whedons Aufgabe eine gute Nachricht ist, wurde von Zack Snyder gelikt... Wenn stimmt, dass er bei Justice League gar nicht freiwillig gegangen ist, sondern gefeuert wurde, könnte man schon verstehen, warum Snyder vielleicht nicht allzu gut auf Whedon - den auserwählten "Retter" des Films - zu sprechen ist.

++++

Eines muss man ihm lassen, Joss Whedon begründet seinen Batgirl-Ausstieg ziemlich offen: Er habe nach Monaten festgestellt, dass er einfach keine gute Story für den DC-Film zu bieten hat. Whedon, der bereits bei Justice League für Zack Snyder einsprang, sollte das Drehbuch schreiben und Regie führen - und werkelt daran tatsächlich schon fast ein Jahr. Er dankt für die offenen und unterstützenden Arme von Warner Bros., mit ein Grund, warum er so lange gebraucht habe, sich einzugestehen, dass er hier gescheitert ist.

Sicher nicht so falsch, die Reißleine zu ziehen, bevor ein Flop bei rumkommt und man ihn nicht nur als Regisseur, sondern auch als gerade männlichen Filmschöpfer eines Werks mit einer leitenden Superheldin durch den Wolf dreht. Zumal Barbara Gordon aka Batgirl neben Wonder Woman die bekannteste und beliebteste DC-Superheldin überhaupt ist, also fürs DC Extended Universe höchst wichtig. Quellen sagen, Whedon konnte den Kode dessen, was ein Batgirl-Film sein sollte, einfach nicht knacken, obwohl er es ein Jahr lang versucht hat.

Wonder Woman wurde unter Regisseurin Patty Jenkins ein Hit, und das möchte Warner Bros. natürlich wiederholen. Das DCEU kann positiven Wind gebrauchen - oder besser gesagt, hat ihn bitter nötig. Allerdings macht der ständige Trubel hinter den Kulissen mit wechselnden Regisseuren den Eindruck auch nicht gerade viel besser. Sollte am Ende ein weiterer Hit im Kino landen, verzeiht man diesen wiederum gern. Wird es ein Flop, weist man auf das vorherige Chaos hin - so ist das nun mal.

Whedon hat trotz seines Batgirl-Absprungs ganz sicher keinen leeren Schreibtisch zu befürchten, man darf gespannt sein, wer ihn sich als nächstes angelt. Und wir fressen einen Besen, wenn das Regiezepter nicht in Frauenhände fällt. "Never change a running system", bei Wonder Woman hat das schließlich gut funktioniert.

AnzeigeN
Mehr zum Thema
Horizont erweitern
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
36 Kommentare
1 2 3
Avatar
ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
24.02.2018 12:23 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Der ausstiegt von Whedon, hat Snyder über Twitter nur als i like it ... er scheint auch darüber zu freuen, das Whedon das Projekt verlassen zu haben …

Avatar
TheGreatWhiteHype : : Moviejones-Fan
24.02.2018 12:17 Uhr
0
Dabei seit: 21.03.14 | Posts: 145 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@luhp92

Bei Logan war immer von einer "alternativen" Zeitlinie die Rede.

Und das Logan 6 Jahre nach Apocalypse spielt ist definitiv falsch. Apocalypse spielt in den 80ern und Logan in einer weiter entfernten Zukunft wo es fast keine Mutanten mehr gibt und die X-Men alle tot sind.

MJ-Pat
Avatar
luhp92 : : BOTman Begins
23.02.2018 22:25 Uhr | Editiert am 24.02.2018 - 12:56 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.396 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Silencio
"der aber eben nur funktioniert, weil der Film nicht an das größere Franchise gebunden ist."

Hm? "Logan" ist doch sehr wohl an das X-Men-Franchise gebunden. Ohne die Vorgängerfilme fällt hier doch die Abschiedsemotionalität bei Hugh Jackman und Patrick Stewart komplett weg, zudem spielt der Film sechs Jahre nach "Days of Future Past" und stellt nebenbei die innere Logik des Franchises auf den Kopf.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

Avatar
Asgrimm86 : : Moviejones-Fan
23.02.2018 20:37 Uhr
0
Dabei seit: 23.03.16 | Posts: 344 | Reviews: 1 | Hüte: 23

@YellowEyeDemon:

Bist Du sicher, dass das der richtige Weg gewesen wäre? Man hat mit MoS einen soliden Anfang gesetzt, leider kam dann der Schnellschuss BvS. Sooo schlecht war der gar nicht, nur kam der leider 2 Filme zu früh. Nacht MoS eienn Batmanfilm, danach evtl. einen MoS 2 mit Einführung von Flash oder Aquaman, dann unsere wunderschöne Amazone mit Ihrem Prequel (klar...es hätten noch mehr Leute Captain America Remake gerufen) und dann Zack!! Eben jenen BvS mit leicht angepasster Story und man hätte für alle folgenden Filme aus einem Universum voller Ideen schöpfen können.

Naja... wurde bestimmt schon 1000 mal so geschrieben. Träumen darf man ja wohl noch.

Marvel macht auf jeden Fall vor wie es geht. Auch, wenn da jede Menge Glück mit dabei war wurden doch die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit getroffen.

Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft, ganz egal, wie irre sie sind!

Avatar
YellowEyeDemon : : Moviejones-Fan
23.02.2018 18:54 Uhr
0
Dabei seit: 18.10.14 | Posts: 320 | Reviews: 0 | Hüte: 9

WB hätte auf Einzelfilme anstatt eines Universums setzen sollen.

Avatar
ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
23.02.2018 18:17 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Kaum ist Batgirl ohne Regisseur und Autoren da,.. schon meldet sich Roxane Gay über Twitter bei DC/WB an... einer der WB Mitarbeiter schreibt nur: meinst du das ernst oder Spaß ... Roxane antwortet: das sie ernst gemeint haben ...

Avatar
Silencio : : Moviejones-Fan
23.02.2018 17:04 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@Moby:

Ob man den jetzt für knapp überdurchschnittlich hält oder nicht, ist doch Nebensache. Er macht ja einige Sachen, die die aktuelle Welle an Superheldenstreifen eben nicht machen kann/darf, darum geht es. Man darf von dem Film halten, was man will, aber man kann ihm eben nicht absprechen, dass er einen recht starken thematischen Unterbau hat (Vaterschaft, Verhältnis der Generationen, Kommentar zum Superheldenfilm selbst), der aber eben nur funktioniert, weil der Film nicht an das größere Franchise gebunden ist.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

Avatar
ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
23.02.2018 16:56 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Ich finden Logan überbewertet. der Film hat das was er gezeigt habe, nicht den Rad neu erfunden . nur weil er endlich die kralle bekommt haben, und darf paar mal abblutspritzen und plötzlich verlieren die alle den Verstand .

Avatar
MobyDick : : Moviejones-Fan
23.02.2018 15:51 Uhr | Editiert am 23.02.2018 - 15:52 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Wird gerade fast zu einem mehrere Themen umfassenden Dialog, aber was solls:

Komisch, dass dieser wenn überhaupt nur knapp über Durchschnitt liegende Logan immer als Paradebeispiel rausgeholt wird -

Dünyayi Kurtaran Adam
Avatar
Silencio : : Moviejones-Fan
23.02.2018 14:59 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

@Poncho:

"Wo werden denn die Regisseure eingeschränkt? Wenn ein Regisseur ein Drehbuch bekommt, in dem steht, dass Barbaras Rückgrat zerschossen wird, dann kann er das doch wunderbar in Szene setzen."
Und wenn der Regisseur sowas nicht drehen will, weil er das Projekt anders sieht? Was, wenn sowas erst in letzter Minute entschieden wird? Was, wenn der entstehende Film den Bossen nicht gefällt und er dem Regisseur deswegen sogar abgenommen wird? Alles schon passiert. Der Regisseur muss da schon mitgehen, wenn er nicht seine Karriere in die Tonne werfen will - Josh Trank lässt grüßen.

Und da haben wir noch nicht mal darüber gesprochen, dass manche Regisseure ihre eigene Interpretation der Charaktere ins Kino bringen wollen, das aber nicht geht, weil diese eben nicht ins heilige Franchise passen. Anders ausgedrückt: glaubst du ernsthaft, ein Film wie "Logan" wäre im MCU möglich?

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

Avatar
Poncho : : Moviejones-Fan
23.02.2018 13:19 Uhr | Editiert am 23.02.2018 - 13:26 Uhr
0
Dabei seit: 26.09.17 | Posts: 163 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Heilige Messlatte, @MJ-RobinLukas! Du hast recht, das ist eine gute Idee!

Zum Thema eingeschränkte Regisseure:

Wo werden denn die Regisseure eingeschränkt? Wenn ein Regisseur ein Drehbuch bekommt, in dem steht, dass Barbaras Rückgrat zerschossen wird, dann kann er das doch wunderbar in Szene setzen.

Der Drehbuchautor, der mit dem Schreiben beauftragt wird, bekommt doch auch die Vorgabe, dass Barbaras Rückgrat zerschossen werden soll. Und der Nightwing-Drehbuchautor bekommt bestimmt auch die Info, dass er Oracle einbauen soll. Mit diesen Vorgaben legen sie los und können sich ansonsten doch austoben.

Wie die einzelnen Filme am Ende inszeniert sind ist doch völlig egal. Im Grunde kann ein Film ein expressionistischer Stummfilm sein. Okay, da würde ich mir ein Eingreifen Warners wünschen, aber erstmal ist doch niemand eingeschränkt. Wenn Red Hood sich mit Deathstroke anlegt, darf das ruhig aussehen wie ein italienischer Western, es muss nur in die erzählerische Kontinuität passen.

Avatar
ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
23.02.2018 11:41 Uhr | Editiert am 23.02.2018 - 12:09 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Ich sehe die Sachen wie Jerichocane. Whedon möchte WB nicht verärgert. Weil, es sind mit Sicherheit einigen Projekten, bei WB, den Whedon machen würde oder man ihn geboten hat, auszusuchen, was er gerne machen könnte..Deswegen reagiert er auch nicht, so wie eins bei Marvel ... selbst seinen nachdrehen bei JL. Es lief alles nicht so, wie Whedon gerne hätten. Sondern WB gabt die Richtung …

Avatar
Hanky : : Moviejones-Fan
23.02.2018 10:46 Uhr
0
Dabei seit: 26.05.16 | Posts: 781 | Reviews: 0 | Hüte: 26

Sehr schön beschrieben ZSSnake.

Bin der Meinung, ohne einen Kapitän der den Kurs vorgibt kann sowas nichts werden, siehe bei Marvel (Feige)! Dabei muss nicht zwangläufig Qualität rauskommen (gibt ja genug die mit Marvel nichts anfangen können) aber da gibt es immerhin eine Kontinuität! Klar werden dadurch zB. die einzelnen Regisseure etwas eingeschränkt weil eben logischerweise nicht jeder machen kann was er will, sondern in einem gewissen Korridor bleiben muss.

Mess with the best die like the rest !

MJ-Pat
Avatar
ZSSnake : : Expendable
23.02.2018 10:33 Uhr
1
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Ich bleibe dabei, dass ich denke Whedon ist ein sehr guter Regisseur, der vor allem durch tolle, spritzige Dialoge und hervorragende Figurenzeichnung glänzt. Bei ihm fühlte sich jede Figur eigenständig an, sowohl in den Avengers-Filmen, als auch früher bereits in seinen Serien und auch zuletzt bei der Justice League (wenn die Szene mit Aquaman auf dem Lasso nicht von Whedon ist, weiß ich auch nicht wink ). Ich mag seine Art Filme zu machen und dass er alles durch die Augen eines Geeks sieht.

Dass er nun hinschmeißt verstehe ich trotzdem. Das DCEU, das nun nicht mehr DCEU heißt sondern...ja keine Ahnung wie, besteht derzeit aus MoS, BvS, dem völlig überflüssigen SSQ und der komplett Kurswechselnden Justice League, dazu das irgendwie-Prequel ohne echten Bezug zu den anderen Wonder Woman, nun kommt noch Aquaman und VIELLEICHT Flash(point). Eventuell Nightwing, Batman und Joker, die aber vielleicht auch außerhalb der Kontinuität stehen sollen, vielleicht aber auch nicht, mal sehen. Zumindest Wonder Woman 2 scheint in trockenen Tüchern, aber wieder als Stand-Alone-Prequel. Ach und EVENTUELL macht man ja noch was aus dem Luther-Cameo in JL - MoS 2 oder so, wer weiß.

Ich verstehe schon, dass man da auf keinen grünen Zweig kommt, wenn hinter den Kulissen keine linke Hand ne Ahnung hat, was die rechte grad so teibt. Wer soll denn da effektiv arbeiten? In einem Betrieb, der Autos produziert, geht doch auch keiner hin und baut mitten in einer Produktionsreihe Opel Astra plötzlich einen Lexus, hinten in der Ecke schrauben ein paar an ihren eigenen Mühlen herum und der Chef dreht nur Däumchen und schreit dann und wann "so geht das nicht, wir verdienen nicht genug", um auf die Nachfrage nach Änderungsvorschlägen nur zu antworten "keine Ahnung, macht einfach mal". Ohne klare Struktur und eine gewisse Identität funktioniert sowas nunmal nicht. Dann hätte man ja gleich Hersteller für Luxusyachten werden können, die fertigen nur Unikate auf Auftrag.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
Avatar
MobyDick : : Moviejones-Fan
23.02.2018 10:26 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Ich stimme in diesem Fall Kayin zu, ich halte Whedon erstens für überbewertet, außerdem hat er sich für mich zumindest in die Heuchler-Ecke manövriert, da er sich immer wieder als Feminist darstellt, aber zumindest zuletzt hier hinter anderen weitaus weniger öffentlichkeitswirksamen Feministisch angehauchten Regisseuren das Nachsehen hat. Mag sein, dass er derzeit einfach nicht der richtige Mann für so einen Job ist.

Dünyayi Kurtaran Adam
1 2 3
Forum Neues Thema
AnzeigeY