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Zum Inszenieren geboren

Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure
1 Kommentar - Sa, 04.11.2017 von R. Lukas
Eine neue Garde von Filmemachern drängt ins Rampenlicht, und wir stellen die vielversprechendsten von ihnen vor. Alles Regisseure, die man unbedingt im Auge behalten sollte!
Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Wo stecken sie, die neuen Steven Spielbergs und Martin Scorseses, die nächsten Ridley Scotts und James Camerons? Talent und Ambition haben viele, die Kunst besteht darin, beides auch auf die Leinwand zu bringen und Filme so mitreißend, so spektakulär oder so emotional zu inszenieren, dass sie sich förmlich ins Gedächtnis einbrennen. Denn das kann nicht jeder.

Wir machen euch in diesem Special mit einigen der heißesten Newcomern unter den Hollywood-Regisseuren bekannt, Senkrechtstartern, die für frischen Wind gesorgt und uns mächtig beeindruckt haben. Wer weiß, vielleicht inspiriert der eine oder andere ja eines Tages selbst eine neue Regie-Generation, so wie die Spielbergs, Scorseses, Scotts und Camerons. Voraussetzung, um als "Newcomer" durchzugehen: noch nicht mehr als drei veröffentlichte Kinofilme auf dem Konto - irgendwo muss man ja die Grenze ziehen. Sonst hätten wir zum Beispiel einen Denis Villeneuve garantiert auch mit aufgenommen.

Duncan Jones

Ja, auch nach Warcraft - The Beginning (zwar die erfolgreichste Videospielverfilmung aller Zeiten, aber zu erfolglos für ein Sequel) halten wir auf Duncan Jones weiter große Stücke. Der Mann hat es drauf, davon sind wir nach wie vor überzeugt. Wer ein Erstlingswerk wie Moon vorlegt, in dem muss einiges an Regie-Talent stecken. Zumal Jones dies ja auch mit Source Code unterstrich. Den Warcraft-Rückschlag hat er mittlerweile hoffentlich abgeschüttelt, also warten wir mal ab, was die Zukunft für ihn bringt. Uns bringt sie seinen vierten Film, den futuristischen Noir-Thriller Mute, der - so der letzte Stand - 2017 über Netflix erscheinen sollte.

Bild 13:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Alex Garland

Eine erstaunliche Karriere hat er so weit schon hingelegt, dieser Alex Garland. Er fing als Romanautor an und lieferte die literarische Vorlage zum Leonardo DiCaprio-Film The Beach. Regie führte damals Danny Boyle, für den Garland einige Jahre später 28 Days Later schrieb. Nun war er auf den Drehbuch-Geschmack gekommen und "skriptete" SunshineAlles, was wir geben mussten und Dredd, bevor er dann 2015 mit dem Sci-Fi-Thriller Ex Machina sein Regiedebüt gab - und was für eins! Seitdem muss man ihn auf dem Zettel haben, zumal auch sein kommender Film Auslöschung einen vielversprechenden Eindruck macht.

Bild 1:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

David F. Sandberg

Sinngemäß sagt man, ein guter Regisseur sei nur der, der schon mal einen guten Horrorfilm abgeliefert hat. Wer die Leute dazu bringen kann, vor Angst zu schreien, ist zu allem imstande. Demnach steht David F. Sandberg eine große Karriere bevor. Ähnlich wie James Wan experimentierte er zunächst auf eigene Faust mit Kurzfilmen herum, bevor er einen davon selbst zur Kinoversion erweitern durfte - mit Wan an seiner Seite. Lights Out schlug ein, also ließ New Line Cinema ihn als nächstes Annabelle 2 drehen. Und wieder leistete Sandberg überzeugende Arbeit, weshalb er jetzt am Shazam!-Film fürs DC Extended Universe werkelt.

Bild 8:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Damien Chazelle

Diese Liste wäre nicht vollständig ohne Damien Chazelle, Hollywoods Wunderkind. Wer mit gerade mal 32 Jahren schon den Regie-Oscar gewonnen hat, so jung wie noch kein anderer Regisseur, der muss einfach eine große Zukunft vor sich haben. La La Land war der Film, der Chazelle diesen Triumph verschaffte, und 2017 bei den Academy Awards der Abräumer schlechthin. Zuvor hatte er bereits einen eigenen Kurzfilm sehr erfolgreich zum Kinofilm Whiplash ausgebaut, wobei sich wohl kaum jemand an seine allererste Regiearbeit Guy and Madeline on a Park Bench erinnert. Derzeit widmet er sich mit First Man der ersten Mondlandung.

Bild 2:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Barry Jenkins

Da haben wir ihn, den Mann, dessen gefeiertes Drama Moonlight Chazelles La La Land den Oscar für den besten Film weggeschnappt hat. Obwohl es fälschlicherweise zuerst andersrum verlesen wurde, aber kann ja mal passieren, es ging ja nur um den begehrtesten Filmpreis der Welt. Ganze acht Jahre ließ sich Barry Jenkins für sein zweites Werk nach Medicine for Melancholy Zeit, und es hat sich gelohnt. Auf einmal war er in aller Munde, den Oscar fürs bestes adaptierte Drehbuch teilte er sich mit Co-Autor Tarell Alvin McCraney. Seine nächste Adaption wird If Beale Street Could Talk, nach einem Roman von James Baldwin.

Bild 3:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Jeremy Saulnier

Regisseur wird man nicht von heute auf morgen, Jeremy Saulnier etwa studierte erst mal vorbildlich an der Filmhochschule und machte dann eine Ausbildung zum Kameramann. Sein erster Langfilm Murder Party ging noch an der breiten Masse vorbei, aber sein zweiter, der Thriller Blue Ruin, schlug voll ein. In Cannes wurde er 2013 mit dem Director`s Fortnight Prize ausgezeichnet, die Kritiker waren begeistert. Ähnlich stark legte Saulnier mit Green Room nach, und auch wenn der Film finanziell floppte, ist von seinem Macher noch viel zu erwarten. Dessen aktuelles Projekt: die Thriller-Romanverfilmung Hold the Dark für Netflix.

Bild 4:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Neill Blomkamp

Klar, Neill Blomkamp ist kein ganz Unbekannter mehr. Mehr als drei Kinofilme hat aber auch er noch nicht gedreht. Der erste, District 9, war gleich ein kleines Meisterwerk. Elysium und Chappie waren ebenso ambitioniert, hatten allerdings ihre Mängel, wie Blomkamp hinterher selbst einräumte. Mit seinen frisch gegründeten Oat Studios und Oats Volume 1 kehrte er zu dem zurück, was ihm überhaupt erst den Durchbruch ermöglicht hat: Sci-Fi-Kurzfilme. Und zwar Sci-Fi-Kurzfilme der visuell-technologisch anspruchsvollsten Art. Das kann er wie kaum ein zweiter. Zu schade, dass wir wohl nie erleben werden, wie sein Alien 5 ausgesehen hätte.

Bild 12:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Patty Jenkins

Dürfen wir vorstellen - die frisch gebackene bestbezahlte Regisseurin Hollywoods! Der Erfolg von Wonder Woman, der alle Erwartungen übertraf, hat Patty Jenkins in ganz neue Sphären katapultiert, eben auch gehaltstechnisch. Für Wonder Woman 2 streicht sie nun mehr Geld ein, als sie sich wahrscheinlich jemals hätte träumen lassen. Aber es ist ja nicht so, dass Jenkins vor ihrem Superheldinnenfilm noch nichts geleistet hätte. Mit Monster machte sie Charlize Theron zur Oscar-Gewinnerin und verschaffte sich selbst einen guten Ruf in der Branche, was ihr letztlich den DCEU-Job einbrachte. Jetzt stehen ihr praktisch alle Türen offen.

Bild 5:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Ava DuVernay

Gleich weiter zur nächsten Rekord-Regisseurin. Und Rekorde hat Ava DuVernay so einige vorzuweisen: Für Middle of Nowhere, ihren zweiten Film nach I Will Follow, gewann sie beim Sundance Film Festival als erste Afroamerikanerin den Preis für die beste Regie. Selma machte sie zur ersten afroamerikanischen Regisseurin mit einer Golden-Globe-Nominierung und einer "Bester Film"-Oscar-Nominierung. Danach entschied sie sich gegen Marvels Black Panther und für Disneys A Wrinkle in Time, wo sie wieder einen Rekord aufstellt: als erste afroamerikanische Regisseurin, die ein Budget von über 100 Mio. $ zur Verfügung hat.

Bild 6:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Ryan Coogler

Dass Ava DuVernay die Black Panther-Regie abgelehnt hat, war Ryan Cooglers Glück, denn stattdessen wurde er ins Marvel Cinematic Universe berufen. Nicht, dass er es nicht auch so reingeschafft hätte. Sein Können ließ er erstmals mit Nächster Halt - Fruitvale Station aufblitzen, belohnt wurde er mit zahlreichen Awards und Nominierungen, allen voran dem Großen Preis der Jury und den Publikumspreis beim Sundance Film Festival 2013. Und Coogler zeigte umgehend, dass er es auch eine Nummer größer kann: Creed - Rocky’s Legacy hauchte der Rocky-Reihe - und Sylvester Stallones Karriere! - neues Leben ein.

Bild 7:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Josh Boone

Den Namen Josh Boone verbindet man ebenfalls mit Stephen King, obwohl bislang all seine Versuche, einen Roman des Horror-Meisters zu verfilmen, gescheitert sind. Mit Lisey’s StoryThe Stand und Revival hatte er (noch) kein Glück, jetzt probiert King-Fan Boone es mit The Talisman. Irgendwann muss es doch mal klappen. Abgesehen davon kommt er auch so gut klar: Love Stories - Erste Lieben, zweite Chancen war der Einstieg, Das Schicksal ist ein mieser Verräter sorgte dann bei Millionen Zuschauern für erhöhten Taschentuchverbrauch. Beim X-Men-Horror New Mutants wird sich bald zeigen, ob er auch Blockbuster-Kino kann.

Bild 17:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Drew Goddard

Vom Autor zum Regisseur hochgearbeitet hat sich Drew Goddard. Er schrieb für diverse Kultserien und nebenbei auch Cloverfield, bevor er 2012 mit dem cleveren Horrorfilm The Cabin in the Woods sein Regiedebüt feierte. Sein adaptiertes Drehbuch für Der Marsianer - Rettet Mark Watney bescherte ihm eine Oscar-Nominierung, außerdem schuf Goddard die grandiose Daredevil-Serie und hätte beinahe The Sinister Six gemacht. Für seinen zweiten Kinofilm, Bad Times at the El Royale, konnte er Chris Hemsworth und Jeff Bridges gewinnen, und wir sind schon neugierig darauf, was er anschließend mit der X-Force anstellt.

Bild 19:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Juan Antonio Bayona

Wenn es so weitergeht, kann es Juan Antonio Bayona noch weit bringen. Als Regisseur von Werbespots, Musikvideos und Kurzfilmen fing er klein an, ehe er mit Das Waisenhaus seinen ersten Kinofilm drehte. Der logische nächste Schritt war sein erster englischsprachiger Film, das ebenfalls von den Kritikern gelobte Tsunami-Drama The Impossible. Dann schlug es für Bayona Sieben Minuten nach Mitternacht, zwar eher ein Geheimtipp, aber ein fantastischer und zutiefst bewegender. Sollte man gesehen haben! Statt mit weisen Monstern darf er jetzt mit wilden Dinos arbeiten - bei Jurassic World - Das gefallene Königreich.

Bild 20:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Gareth Edwards

Die Karriere von Gareth Edwards verfolgen wir seit Monsters, seinem Kino-Regiedebüt, das mächtig Eindruck gemacht hat. Damit bewies Edwards, dass er aus wenig viel herausholen kann. Seitdem ging es für ihn steil bergauf: Er erweckte Godzilla auf der großen Leinwand zu neuem Leben und legte den Grundstein fürs Monsterverse, das Warner Bros. und Legendary Entertainment ausbrüten. Und er wurde zum ersten Regisseur eines Star Wars-Films abseits der Hauptsaga, als er mit Rogue One - A Star Wars Story einen gelungenen Abstecher in die weit, weit entfernte Galaxie unternahm. Was wohl als nächstes von ihm kommt?

Bild 14:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Andrés Muschietti

Er hat es geschafft! Oder anders betont: Er hat Es geschafft! Und Es - Teil 2 will er auch noch schaffen. Seit seiner unheimlich erfolgreichen Stephen-King-Adaption ist Andrés "Andy" Muschietti in aller Munde, halb Hollywood reißt sich gefühlt um ihn. Robotech oder Dracul wären Projekte, denen er sich widmen könnte, wenn er mit Pennywise endgültig fertig ist, und das sind sicher nicht seine einzigen Optionen. Aufhorchen ließ er zuerst 2008 mit dem Horror-Kurzfilm Mama. Darin und in ihm selbst sah Guillermo del Toro so viel Potenzial, dass er Muschietti die Langversion Mama ermöglichte. Er hatte ganz offensichtlich den richtigen Riecher.

Bild 15:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Cary Fukunaga

Wir geben es zu, so richtig auf dem Schirm haben wir Cary Fukunaga erst seit der ersten Staffel von True Detective, die er im Alleingang inszeniert hat und die ja ein echtes Brett war. Dafür wurde er verdientermaßen mit dem Emmy ausgezeichnet. Aber auch das, was er vorher schon an Regiearbeit geleistet hat, kann sich sehen lassen, ob Sin Nombre oder Jane Eyre. Mit Beasts of No Nation untermauerte er seinen Status als einer der spannendsten Regisseure der nächsten Generation noch weiter. Nur eine Frage schießt uns gerade durch den Kopf: Was wohl gewesen wäre, wenn Fukunaga - wie lange geplant - Es gemacht hätte?

Bild 16:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Fede Alvarez

Wieder mal ein nicht-amerikanischer Horror-Regisseur, der Hollywood erobert. Fede Alvarez ging gleich in die Vollen und bat mit seinem neuen Evil Dead zum Tanz der Teufel. Mit Don’t Breathe ließ er einen kleinen, aber feinen Schocker folgen, der noch fortgesetzt werden soll. Ob von ihm selbst, bleibt abzuwarten, denn Alvarez hat auch so genug zu tun. Beispielsweise soll er ein Spin-off zum Fantasy-Kultklassiker Die Reise ins Labyrinth schreiben. Priorität hat jedoch Verschwörung, die Fortsetzung der "Millennium-Trilogie" (zugleich ein Reboot der mit Verblendung begonnenen Filmreihe), bei der er auf dem Regiestuhl sitzen wird.

Bild 18:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Chad Stahelski

Eigentlich müsste man Chad Stahelski und David Leitch in einem Atemzug nennen, aber da sie inzwischen getrennte Wege gehen, separieren wir sie mal. Was sie verbindet, ist jedenfalls, dass sie beide aus dem Stunt-Bereich kommen und schon als Second-Unit-Regisseure tätig waren, bevor sie ihren Actionkracher John Wick an den Start brachten. Plötzlich war Keanu Reeves wieder voll da! Und sein Regie-Duo heiß begehrt. Stahelski blieb und legte - diesmal alleine - mit John Wick - Kapitel 2 genauso stark nach. Man darf gespannt sein, was er sich für John Wick - Kapitel 3 einfallen lässt - und ob sein Highlander noch realisiert wird.

Bild 9:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

David Leitch

Während sein ehemaliger Partner Chad Stahelski das John Wick-Franchise weiterführt, macht David Leitch seit dem ersten Teil sein eigenes Ding. Ebenfalls recht erfolgreich: Atomic Blonde erreichte zwar keine John Wick-Dimensionen, aber Charlize Theron dabei zuzusehen, wie sie böse Jungs verprügelt, hatte einen nicht zu verachtenden Unterhaltungswert. Nun nimmt Leitch einen Film in Angriff, um den sich bestimmt auch andere Regisseure gerissen haben: Deadpool 2. Die Messlatte liegt hoch, war Deadpool doch bahnbrechend für Comicverfilmungen mit R-Rating. Womit wir direkt zum nächsten Namen überleiten können...

Bild 10:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Tim Miller

Dass Deadpool dermaßen zündete und der Hit wurde, der es ist, daran hat Tim Miller als Regisseur natürlich einen großen Anteil. Obwohl sein Spezialgebiet die visuellen Effekte sind: Millers Regie-Erfahrung beschränkte sich bis dahin auf einige Kurzfilme und das Designen der Titel- bzw. Anfangssequenzen von Verblendung und Thor - The Dark Kingdom. Nicht viel, aber 20th Century Fox und Ryan Reynolds schenkten ihm das Vertrauen. Für jemanden, der so ins kalte Wasser geschmissen wird, machte er seine Sache dann ausgesprochen gut. Momentan entwickelt er Terminator 6 in enger Zusammenarbeit mit James Cameron.

Bild 11:Die jungen Wilden: Hollywoods heißeste Newcomer-Regisseure

Quelle: Diverse
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1 Kommentar
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
04.11.2017 14:59 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Ein sehr schönes Special, welches man durchaus alle paar Jahre neu auflegen kann!
Neue Regisseure braucht das "Filmland", zudem lässt sich daran beobachten, wer kommt und wer geht, wer den Durchburch geschafft hat und wer immer noch bzw. wieder kleine Brötchen backt.

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob es ebenfalls ein Special oder nur eine Umfrage war, aber mit Newcomer-Regisseuren wurden sich hier im Forum vor ein paar Jahren auf jeden Fall schon einmal auseinandergesetzt. Damals waren noch Namen wie Rupert Wyatt und Rupert Sanders vertreten.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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