Update vom 18.09.2018: Es gibt noch ein paar interessante Gerüchte zu Suicide Squad 2, die wir nicht verschweigen wollen. So scheint es, als werde ein geerdeter, Black-Ops-mäßiger Film angepeilt, für den sich durchaus ein R-Rating anbieten würde. Ein großer Teil des Films soll zudem im Nahen Osten spielen. Dieses Setting sollte ursprünglich dabei helfen, Dwayne Johnsons Black Adam einzuführen, aber aufgrund seines vollen Terminkalenders hat sich das zerschlagen. Nun soll wohl ein anderer namhafter DC-Charakter genutzt werden, der an seine Stelle tritt.
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Reden wir nicht groß drumherum, der Suicide Squad-Film war nicht das, was sich die DC-Fans erhofften hatten. Bis auf Margot Robbie, die sich als Harley Quinn in den Vordergrund gespielt hat, scheint auch keiner der Darsteller so wirklich davon profitiert zu haben (vom finanziellen Aspekt mal abgesehen).
Warner Bros. dagegen schon, denn die weltweit eingespielten 746,8 Mio. $ konnten sich sehen lassen. Und rechtfertigen nach Ansicht des Studios eine Fortsetzung, mit der man es aber nicht mehr besonders eilig hat, seitdem man glaubt, mit Birds of Prey ein noch heißeres Eisen im Feuer zu haben. Nichtsdestotrotz entwickelt sich Suicide Squad 2 offenbar in die richtige Richtung.
Todd Stashwick schreibt zusammen mit David Bar Katz (Jagd auf das Chamäleon) und Regisseur Gavin O’Connor (The Accountant) am Drehbuch und informiert kurz über den aktuellen Status. Sie haben ihren Entwurf fertiggestellt, und darauf sei er sehr stolz, sagt Stashwick. Außer dass es ein Sequel zum ersten Film ist, kann er nicht viel verraten. Ihre Absicht sei es jedoch, eine spannende Geschichte zu erzählen und diese Charaktere zu vertiefen.