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The Expendables

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Save the rest of your Soul - The Extendet Cut

The Expendables Kritik

The Expendables Kritik
13 Kommentare - 04.03.2012 von ZSSnake
In dieser Userkritik verrät euch ZSSnake, wie gut "The Expendables" ist.

Bewertung: 4 / 5

So, nun hab ich ihn gesehen, den lang erwarteten Extendet Cut von Stallones Action-Ensemble-Meisterwerk [b]The Expendables[/b]. Und ich muss sagen, diese Version hat es definitiv in sich. Aber ich greife vor, also von Anfang an, eine Rezension zur BluRay-Fassung des Extendet Cut. Ich gehe hierbei davon aus, dass die Kinofassung bekannt ist. Daher wird diese Rezension ausdrücklich NICHT auf Spoiler verzichten und ich spare mir die Inhaltsangabe, die sonst bei mir üblich ist. [u][b]Der Extendet Cut:[/b][/u] The Expendables war 2010 DAS Action-Feuerwerk des Jahres und einer der am meisten erwarteten Filme überhaupt. Die Frage stellte sich, ob Stallone unabhängig von seinen Paraderollen Rocky und Rambo noch mehr zu bieten hatte. Und er hatte. Mit den Expendables hat er einen großartigen Actioncast versammelt, der seinesgleichen suchte. Randy Couture, Terry Crews, Jet Li, Dolph Lundgren, Steve „Stone Cold“ Austin, Mickey Rourke und Jason Statham bilden den bis dato größten Actioncast an zentralen Figuren, den je ein Regisseur versammeln konnte. Hinzu kommt natürlich der unvergessliche Gastauftritt der zwei größten Action-Ikonen neben Stallone selbst: Arnold Schwarzenegger und Bruce Willis. Doch genug der großen Namen, widmen wir uns dem Film selbst. [b]Darsteller und Handlung:[/b] Unter den Darstellern gibt es natürlich solche mit größerem Anteil an der Story und solche, die eher Nebenrollen spielen. Crews, Couture und Austin haben ausreichend Screentime, sowie einige ikonische Szenen, durch die sie sich ins Gedächtnis des Zuschauers spielen können. Natürlich sind die drei schauspielerisch nicht die größten Lichter und werden dementsprechend von Stallone gemäß ihrer Fertigkeiten eingesetzt. So dürfen Crews als Hale Ceasar und Couture als Toll Road insbesondere mit Martial Arts- bzw. Ballereinlagen beeindrucken und haben nur vergleichsweise wenig Dialog. Trotzdem bekommen sie im Extendet Cut zumindest so viel Hintergrund, dass man sich besser mit ihnen identifizieren kann, als noch in der Kinofassung. Austin darf als Bösewicht Paine vor allem grimmig gucken und entsprechend seines Figurennamens immer wieder kräftig austeilen. Dabei macht er die beste Figur und so wird er von Stallone auch in Szene gesetzt. Das macht Spaß, das mag man sehen, so gefällt einem Austin. Lundgren, der in der Kinofassung noch als relativ unmotivierter Verräter Gunnar Jensen im Team herausstach, bekommt hier mehr Szenen, die ihm Profil verleihen. So wird die Figur nachvollziehbarer und ihr Wandel kommt nicht so unvermittelt. An dieser Figur werden auch Leitmotive des Films deutlich, welche in der Kinofassung bereits enthalten waren, jedoch längst nicht so eindrücklich vermittelt wurden: Ehre, Läuterung und Aufopferungsbereitschaft. Während die Expendables in der Kinofassung in vielerlei Hinsicht eher ein Haufen grobschlächtiger, typischer Action-Haudegen waren, bekommen im Extendet Cut insbesondere Ross, Christmas und Jensen mehr Tiefe. Wirklich herausstechend sind natürlich Stallone, Statham und der grandiose Rourke in ihren Rollen. Stallones Ross ist im EC weit verbitterter und kälter und bringt damit seine Läuterung zum Schluss weit besser zur Geltung. Wenn er sich heldenhaft entschließt nach Vilena zurückzufliegen, um Sandra zu retten, dann wirkt das nach seinen im EC noch weit teilnahmsloseren Gesprächen über Christmas Privatleben schon weit eindrucksvoller als in der Kinofassung. Dass Ross ein relativer emotionaler Krüppel ist, war zwar bereits da ersichtlich, spielt jedoch in der Botschaft des EC eine weit größere Rolle. Auch bei Stathams Lee Christmas kann man diese Veränderungen im EC gut spüren. Der Part mit seiner Freundin wurde ausgebaut und er sucht auch weit häufiger als in der KF den Dialog über seinen Verlust. Dieser Konflikt gibt der Figur letztlich auch mehr Substanz und macht sie für den Zuschauer definitiv interessanter. Rourke, der bereits in der KF in seinen wenigen Szenen beeindrucken konnte, kommt im EC ebenso gut weg. Besonders sein eindringlicher Monolog vor dem Spiegel zeigt jedoch hier noch mehr Intensität, da er bei Ross im Nachklang offensichtlich etwas auslöst. Dieser Wandel, der Ross dazu treibt nach Vilena zurückzukehren, wird hier eindringlicher vermittelt und funktioniert im EC besser. Eric Roberts und David Zayas in den Rollen als James Munroe und General Garza kommen natürlich als Bösewichte gut rüber. Der Gewissenskonflikt bei Garza und die Gewissenlosigkeit bei Munroe bilden eine großartige Dualität und spiegeln zugleich die beiden Ebenen von Ross Persönlichkeit im Laufe des Films wider. Solche Konflikte haben Stallones Werk über die Jahre ausgezeichnet und zeigen seine Klasse als Drehbuchautor und Regisseur eindrucksvoll. Die Botschaft ist also klar und kommt im EC wesentlich besser zur Geltung. Ebenso funktionieren die Figuren besser und im Großen und Ganzen wirkt der ganze Film wesentlich schlüssiger. [b]Action, Effekte, Gewalt:[/b] In dieser Sektion findet sich erfreulich wenig Neues, dafür wirkt alles bisherige weit besser. Die teilweise eher durchschnittlichen Effekte der KF, man denke z. B. an den sehr unrealistisch brennenden Austin, wurden glücklicherweise entweder gänzlich entfernt, oder so weit gekürzt, dass sie wieder anständig wirken. Hier hat Stallone wirklich viel Sorgfalt bewiesen und aus dem vorhandenen Material wirklich das Optimum herausgeholt. Der Kampf zwischen Lundgren und Li ist länger, wirkt aber im EC auch besser choreografiert. Die Einstellungen vermitteln die Intensität besser, der Kampf ist in sich härter und realistischer. Überhaupt wurde bei der Action an verschiedenen stellen so umgeschnitten, dass ganze Sequenzen viel schlüssiger wirken und besser funktionieren. Überflüssige Brutalität wurde teils geschnitten und gekürzt, dafür steigt jedoch fast immer das „Old-School“-Gefühl bei den Szenen, was ich persönlich sehr begrüße. Auch zu erwähnen ist noch die Änderung der Musik in der finalen Kampfszene im Vorhof des Diktatorenpalastes. Dabei spielt nun der aus den Trailern bekannte Song Diamond Eyes von Shinedown, was für mich wesentlich besser passt und durch den die gesamte Sequenz ein gehöriges Maß an Coolness hinzugewinnt. Das ist selbstverständlich Geschmackssache, mir gefiel es allerdings ausnehmend gut. Ebenfalls eine Änderung in der Musik bzw. den gesamten Opening Credits sollte hier natürlich keineswegs fehlen. Das großartige Sinners Prayer von Sully Erna, welches auch als Musikvideo auf der BluRay enthalten ist, unterlegt jetzt die Opening Credits auf dem Rückflug vom Eröffnungs-Einsatz des Films. Diese Opening Credits verraten nicht nur einiges über die Expendables, sondern geben dem gesamten Film von Beginn an eine bedeutungsschwerere und düsterere Note. Absolutes Stimmungsplus für Stallone! [b]Zwischenfazit Extendet Cut:[/b] Bei den Schnitten wurde von Stallones Seite also sehr wenig falsch gemacht. Insgesamt sind alle Änderungen meiner Meinung nach sehr sinnvoll und verleihen dem Film nicht nur weit mehr Dynamik, sondern sorgen auch dafür, dass die Handlung schlüssiger wird. Dazu kommt, dass der Film eine weit stärkere Bindung zu seiner zentralen Ideologie erfährt. Hier wird die gesamte Thematik um Läuterung, Heldentum und verlorene und wiedergefundene Ideale, quasi die Idee der "geretteten Seele" weit deutlicher und gibt einem das stärkere Gefühl, Stallones typische Handschrift wieder zu erkennen, der immer eine übergeordnete Botschaft in seinen Filmen hatte. Für mich in jedem Fall die bessere Version. [u][b]Die BluRay:[/b][/u] Kommen wir nun noch zur BluRay. Eine ziemlich schwierige Rubrik in dieser Rezension. Vorab zu erwähnen wäre mal das Bild, welches im Gegensatz zur KF doch leider weit düsterer wirkt. In den Nachtszenen kann man manchmal nur sehr wenig erkennen und ein größerer Kontrast wäre doch sehr wünschenswert gewesen. Allerdings spielt das nur an wenigen Stellen, insbesondere zu Beginn auf dem Schiff, eine wirkliche Rolle. Ansonsten hat der Film meist genug Lichtquellen, um dieses Manko auszugleichen. Bei der Bildschärfe kann der Extendet Cut mit der KF-BluRay ebenfalls nicht ganz mithalten. Immer wieder gibt es Szenen, in denen der Film unscharf wird und die Qualität eher an DVD erinnert. Das ist traurig, da vor allem am Bonusmaterial zu erkennen ist, wie es richtig gegangen wäre. Hier gibt es diese Schärfeprobleme nämlich nicht. Beim Bonusmaterial muss man mit dem Extendet Cut leider ebenfalls Abstriche gegenüber der KF-BluRay machen. Zwar sind das wirklich sehenswerte, geniale und etwa 1 ½ Stunden lange Making Off „Inferno“ und das 45-minütige Comic-Con Panel hier ebenfalls enthalten. Ansonsten gibt es jedoch nur die 20-minütige, etwas platte TV-Featurette "Action: The Expendables", die etwa 3 ½-minütige Einführung zum EC von Stallone und ein Musikvideo zu Sinners Prayer von Sully Erna als Neu zu vermelden. Gag Reel, Audiokommentare oder die Dokumentation „From the Ashes“ aus der normalen BluRay-Fassung sind leider nicht mehr vorhanden und es ist fraglich, warum man diese Boni zugunsten der knapp 30 Minuten „neuem“ Bonusmaterial entfernt hat. Da wird man bei der KF besser bedient. Beim Ton scheiden sich natürlich die Geister. Bei Amazon gab es vermehrt zu lesen, dass es Bassausfälle und Tonfehler in der Deutschen Sprachfassung geben soll. Ich persönlich habe keine Fehler bemerkt und der Ton kam mit viel Wums aus den Boxen. Die Soundeffekte waren satt und haben mir viel Freude gemacht. Ich kann bei meiner Fassung nicht klagen und hatte kein Problem mit dem Ton. Trotzdem würde ich persönlich keine Entwarnung geben, da ich selbst nur 2.1 Surround Sound habe und nicht für den 5.1 oder gar 7.1 Sound sprechen kann. Es kann durchaus sein, dass dabei Fehler zu bemerken sind, allerdings kann und möchte ich dazu nicht sagen. [b]Zwischenfazit BluRay:[/b] Die BluRay bietet leider nicht die Qualität, die man sich erhofft hätte. Trotz dieser Mankos ist die BluRay zwar größtenteils durchaus noch im grünen Bereich, sie stören jedoch vor allem, wenn man den Film auf der KF-BluRay bereits in blendender Qualität bereits gesehen hat. Der bei Amazon bemerkte Tonfehler ist mir nicht aufgefallen, könnte aber bei anderen als Minuspunkt mitgewertet werden. Insgesamt bin ich jedenfalls etwas enttäuscht von dieser BluRay-Fassung und hatte mir doch etwas mehr gewünscht. [u][b]Gesamtfazit:[/b][/u] The Expendables hat als Extendet Cut eine sehr liebevolle Überarbeitung durch den Regie-Altmeister Stallone erfahren. Die neuen Szenen fügen sich nahtlos ins Gesamtbild ein und machen den Film sehr viel runder und facettenreicher. Die KF war oftmals etwas steif und hatte insbesondere bei der zentralen Botschaft und der Figurenzeichnung praktisch nichts zu bieten. Hier wurde im EC sehr viel nachgebessert und klasse Arbeit geleistet. Bei der BluRay muss man im Vergleich mit der Kinofassung leider Abstriche machen und es ärgert einen dann doch schon, wenn man rüberschielt und die bessere Bildqualität leider nicht beim überarbeiteten EC sieht. Letztlich muss die Entscheidung bei jedem selbst liegen. Für mich ist der Extendet Cut die sehr viel stärkere Fassung des Films und ist durchgehend gelungener als die Kinofassung. Stallone hat Wort gehalten und einen wahrhaftigen Directors Cut geschaffen, der viel besser zu ihm als Regisseur passt. Von mir bekommt der Film insgesamt [u][b]8/10 Punkte[/b][/u] bzw.[u][b] 4/5 Hüten[/b][/u], weil er auf fast allen Ebenen weit besser punkten konnte als die ohnehin sehr gute Kinofassung. Der Extendet Cut ist nun die Idealfassung dieses Films, die man sich als Actionfan gewünscht hat. Die Wertung setzt sich übrigens wie folgt zusammen, ich habe zugunsten des sehr genialen EC jedoch aufgerundet: Extendet Cut:[b] 9/10 Punkte[/b] bzw. [b]4,5/5 Hüte[/b] (geht zu 60% in die Wertung) BluRay: [b]6/10 Punkte[/b] bzw. [b]3/5 Hüte[/b] (geht zu 40% in die Wertung) Macht 7,8/10 -> [b]8/10 Punkte[/b] P.S.: Für alle Änderungen im Detail hier noch der Link zum Schnittbericht: [url=http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=503364] Der Schnittbericht zum Extendet Cut [/url] [u][b]Nachschlag: Kurzkritik zum Film[/b][/u] So denn, nachdem Eli4s es sich gewünscht hat, für alle Interessierten noch eine Kurzkritik zum Film meinerseits. Der Film reißt natürlich in Sachen Story nicht unbedingt Bäume aus. Der Plot um die Befreiung der Insel von einer Diktatur ist letztlich eher das Vehikel, in welchem sich die eigentliche Botschaft der Geschichte um „Die Rettung der Seele“ bewegt. Auf dieser Ebene gibt es halt typische 80er-Actionkost geboten. Eine sehr typische, relativ flache Story, die sich recht beliebig gibt. Trotzdem gefiel sie mir als Grundlage für diesen Actionkracher und sie legt den Grundstein für das Old-School-Actionfeeling der Expendables. Bei den Figuren gibt es einiges Positives zu vermelden. Insbesondere die Leistungen von Stallone, Statham und Rourke sind erste Sahne und gehen weit über das Niveau von typischen Action-Haudraufs hinaus. Ebenfalls absolut bemerkenswert ist natürlich Eric Roberts Leistung als Munroe, der einfach perfekt den Fiesling gibt und sich hier ins Gedächtnis spielt. Durch die Unmenge bekannter und unbekannterer Actiondarsteller wurde es natürlich schwierig, jedem eine erinnerungswürdige Szene zu spendieren. Im EC wurde dies etwas besser gelöst und nachdem in der KF doch die eine oder andere Figur etwas blass blieb, haben hier nun alle so viel Profil, dass sie im Gedächtnis bleiben. Für mich ein klarer Fortschritt und ein wirklich zu begrüßender Schritt Stallones. Bei den Effekten wurde ein großes Augenmerk auf handgemachte Effekte gelegt. Diese wurden zwar an unterschiedlichen Stellen durch digitale aufpoliert, dieser Faktor wurde aber im EC so weit reduziert, dass er sich nicht mehr, wie bereits in der KF, besonders störend auswirkt. Ständig explodiert etwas, es wird geschossen, gefahren, geflogen, gekämpft und gejagt. Wenn es eine Ebene gibt, auf der The Expendables absolut alles gemessen am Genre richtig macht, dann diese. Selten gab es in den letzten Jahren einen Actionfilm mit so extrem viel „Wums“, sieht man mal von John Rambo ab, der allerdings ebenfalls von Stallone ist. Sly hat einfach ein Händchen für gelungen inszenierte Action. Und auch wenn die leichte Wackelkamera manchmal den Überblick ein wenig erschwert hat, hat sie in den meisten Sequenzen nur die Mittendrin-Stimmung unterstützt, was mir sehr gut gefiel. Bei der Inszenierung und dem Schnitt hat sich Sly keinerlei Blöße gegeben. Im EC wurden all die störenden Übergänge und gemessen am Rest eher lahmen Passagen entfernt oder geschickt umgeschnitten. Damit wurde der Kritikpunkt der Stellenweise etwas lahmen Komposition des Films ausgemerzt und der Film wirkt weit flüssiger. [b]Fazit:[/b] The Expendables als Extendet Cut ist der Kinofassung gegenüber die klar zu bevorzugende Version. Stallone hat aus einem ohnehin sehr guten Actionfilm ein regelrechtes Meisterwerk gemacht. Es gibt zwar durchaus Schwächen, diese liegen allerdings im üblichen Rahmen guter Actionfilme. Der Film WILL ein 80er Jahre Actionfilm sein, und bietet auf Ebene der Story eben genau die typische 80er Jahre Kost. Bei den Effekten und den Actionsequenzen wurde ordentlich geklotzt und der Film hat jede Menge für den geneigten Actionfan zu bieten. Es gibt einen Haufen ikonenhafter Figuren und jede Menge klasse Oneliner und erinnerungswürdiger Szenen. The Expendables verdient als Extendet Cut das gewünschte Prädikat Action-Meisterwerk nun wirklich und muss sich kaum noch mit den Schwächen der Kinofassung herumschlagen. Mit seiner Stallone-typischen Botschaft und der Idee dahinter kann er auch über die Actionfassade hinaus überzeugen. Ich persönlich hab jedenfalls lange keinen so genialen Actionfilm mehr gesehen. Allerdings muss bei so einem Film natürlich der Maßstab stimmen und der kann und darf nur da anliegen, wo der Film hin will. Er wollte nie das Genre revolutionieren oder gänzlich neue Wege beschreiten, sondern ein Actionfeuerwerk der alten Schule bieten. Und genau das hat er geschafft und exakt damit verdient er seine [b]9/10 Punkte[/b] auch definitiv.

The Expendables Bewertung
Bewertung des Films
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