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Amityville Horror 2005 - Eine wahre Geschichte

Kritik Details Trailer News
So spannend, dass man das Kauen vergisst!!!

Amityville Horror 2005 - Eine wahre Geschichte Kritik

Amityville Horror 2005 - Eine wahre Geschichte Kritik
3 Kommentare - 20.05.2010 von NoAccount
In dieser Userkritik verrät euch NoAccount, wie gut "Amityville Horror 2005 - Eine wahre Geschichte" ist.

Bewertung: 4.5 / 5

Seit einiger Zeit widme ich mich der Suche nach guten Horrorfilmen, aus dem einfachen Grund, weil es nur wenig gute Filme dieser Genre gibt, die ihre Zeit wert sind.
Bei diesem Film vergas ich buchstäblich das Kauen.
Fangen wir mit dem Inhalt an:

Die Geschichte dreht sich um ein Pärchen, was unschlagbar billig an ein risiges Haus kommt - der Mann kauft es zu einem Spottpreis.

Warum? Nun, vor einem Jahr, bevor die Familie einzog, ereignete sich in diesem Haus ein Massaker, bei dem bis auf den ältesten Sohn die gesamte Familie im Schlaf erschossen wurde.
Anfangs hieß es, der junge Mann hätte die Leichen gefunden.
Später revidierte er seine Aussage jedoch und gestand den Massenmord, mit der Begründung, er habe der Stimme gehorcht, die ständig zu ihm gesprochen habe, fest davon überzeugt, seine Familie sei von Dämonen besessen.

Demnach sollte es niemanden wundern, dass die Athmosphäre, die das Haus ausstrahlt, bald auch auf die Familie übergreift.

So kommt es, dass George (Verlobte?)Freund von Kathy, und der Ziehvater der Kinder Billy, Michael und Chelsea, besonders nachts Stimmen hört, die ihm immer wieder sagen: Fang sie, töte sie.
Wie in vielen Horrorfilmen, so auch hier, sind die Bewohner und deren Besucher in der Lage, ebendiese Geister zu sehen, die in diesem Haus verharren.

Chelsea spricht zu dem jüngsten Opfer der damaligen Morde - Jody. Und auch George sieht gelegentlich Geister, die ihn teilweise in der Badewanne ersäufen wollen.
Das wohl schlimmste Omen ist allerdings, dass George auf diesem mordbelasteten Grundstück ein völlig fremder Mensch zu sein scheint.
Auch die Kellerräume wirken sich äußerst negativ auf sein Gemüt aus, sodass er eines Nachts augenscheinlich von einem Dämon angegriffen wird. Nachdem er diesem dann mit der Axt niederschlägt, ist es bloß der treue Hund Harry, der nun tot und regungslos vor ihm liegt.

Je länger die Familie in diesem Haus bleibt, desto schlimmer wird es.
Ein Priesterbesuch verschlimmert die Lage nur noch, das Haus fühlt sich bedroht, die Geister werden aktiver dennje.

Die Lage spitzt sich zu, als der 28. Tag anbricht, und es bleibt nur noch wenig Zeit für eine Flucht, nachdem Kathy die Wahrheit über den verfluchten Grund und Boden ihres Anwesens herausfindet, auf dem vor langer Zeit ein Kolonialist namens Ketchem eine Folterkammer für Indianer errichtete. Mit seinem Selbstmord sicherte er sich sein ewiges Geisterleben, und allein er ist es, der zu George, wie auch dem jungen Mann DeFeo sprach: fang sie, töte sie.

Die Geschichte nimmt ein glückliches Ende, als George niedergeschlagen, geknebelt und mittels seines Bootes außerhalb der tödlichen Aura gebracht wird.

Die Geschichte handelt nach einer wahren Begebenheit.
Umso gruseliger, dass solche Dinge sich hier und da ereignen.

Der Film bekommt von 10 möglichen Punkten von mir neun zugesprochen.
Bis auf ein paar kleine Filmfehler... ... ...

(man achte auf die Pfanne, die außen voller Rührei beschmiert ist, und in der nächsten Szene wieder sauber, das auffallend unechte Unechtblut, und die verschobene Zeit, wo zu Anfang von einem Jahr die Rede war, die die Morde zurückliegen, und später in einem Gespräch mit einem Priester "vor ein paar Jahren" die Rede war)

... ... ... ist der Film aber sehenswert und wer die Fehler nicht bemerkt, wird ziemlich schockiert.

Ich jedenfalls werde ihn auch gern noch ein zweites Mal ansehen!

Amityville Horror 2005 - Eine wahre Geschichte Bewertung
Bewertung des Films
910

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3 Kommentare
MJ-Pat
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CINEAST : : ReReleaser
29.05.2010 19:42 Uhr
0
Dabei seit: 17.11.09 | Posts: 2.098 | Reviews: 7 | Hüte: 121
@Lauren
Wait,...nicht streng...sowas ist scheiße. Ich z.B. lese auch immer erst den Beitrag (bzw. die Kritik) und dann die Komentare. Somit habe ich Sully’s Beitrag leider auch erst jetzt gelesen. Auf solche Sachen muss man achten und das man ein Filmende nicht in einer Kritik ausführt, sollte klar sein.

- CINEAST -

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Lauren : : Moviejones-Fan
29.05.2010 16:55 Uhr
0
Dabei seit: 19.01.10 | Posts: 148 | Reviews: 17 | Hüte: 0
okay also ich kannte den film noch nicht und wollte, oder will immernoch, ihn mir ansehen. schade dass ich das ende nun schon weiß, aber ich weiß aus eigener erfahrung wie schnell solche fehler passieren, wenn man erstmal am schreiben ist.
@ Sully sei nicht so streng zu ihm... ;)
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Sully : : Elvis Balboa
21.05.2010 09:02 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Shy
Das, was Du hier fein säuberlich aufgegliedert hast, nennt man nicht Kritik, sondern komplette Inhaltsbeschreibung......und das Ende verrätst Du gleich mal mit!!! Hoffentlich liest die Kritik niemand der den Film noch sehen will. Ich kannte ihn zum Glück schon, sonst hätte ich mich ziemlich geärgert! Beim nächsten Mal bitte dran denken!
Kleiner Tipp, falls Du ihn noch nicht kennst: "Them"!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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