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Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers

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Der Ausstieg Skywalkers

Mark Hamills letzte Hoffnung: Nie wieder Luke & "Star Wars"!

Mark Hamills letzte Hoffnung: Nie wieder Luke & "Star Wars"!
32 Kommentare - Fr, 21.06.2019 von R. Lukas
Mark Hamill macht keinen Hehl daraus, dass nach "Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers" für ihn Schluss sein soll, und bestätigt auch gleichzeitig, wie seine Rückkehr im Saga-Finale vonstatten geht.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers soll - das wurde oft genug betont - das Ende der "Skywalker-Saga" sein, was wohl bedeutet, dass es das letzte Mal ist, dass wir Mark Hamill als Luke Skywalker sehen. Dass wir ihn noch mal sehen, obwohl er in Star Wars - Die letzten Jedi in die ewigen Jedi-Jagdgründe entschwunden ist, gilt als gesichert. Sein Mitwirken stand ja sogar in der offiziellen Pressemitteilung, die Disney und Lucasfilm herausgegeben haben. Nur wie soll das funktionieren?

Es schien nur zwei sinnvolle Möglichkeiten zu geben: Flashbacks oder Machtgeist. Letzteres trifft laut Hamill selbst zu. AP Entertainment fragte ihn, ob dies wirklich sein letzter Star Wars-Auftritt sein werde, worauf er lachend antwortete, er hoffe es doch sehr. Und zwar weil er seinen Abschluss in Star Wars - Die letzten Jedi gehabt habe. Die Tatsache, dass er bei Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers überhaupt in irgendeiner Funktion involviert sei, sei auf diesen besonderen Aspekt der Star Wars-Mythologie zurückzuführen, dass, wenn man ein Jedi sei, man wiederkommen und noch mal als Machtgeist vor den Vorhang treten könne.

Seinen finalen Applaus kann sich Hamill abholen, wenn Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers ab dem 18. Dezember in unseren Kinos läuft.

Quelle: AP Entertainment
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32 Kommentare
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Jack-Burton : : Truck Driver
21.06.2019 18:35 Uhr | Editiert am 21.06.2019 - 18:36 Uhr
1
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216

Allein die Tatsache daß McGregors Bart in den Prequels eine wichtige Rolle spielt, macht die Filme zu etwas besonderem.

...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
21.06.2019 18:10 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.041 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Vor einem Monat sah ich mir auch mal wieder The Last Jedi an und leider kann ich mein Herz dafür immer noch nicht erwärmen. Auch wenn der Film zwei sehr starke Szenen hat:

  • Rey und Kylo im Thronraum
  • Luke gegen alle

Diese Szenen sind wirklich toll inszeniert und machen riesen Spaß. Ansonsten ist The Last Jedi aber für mich ein großes Mashup von Empire und Jedi, was mit einer furchtbaren eigenen Geschichte (meine Meinung) zusammengehalten wird.

Es fällt aber nicht groß ins Gewicht, weil die Sequels eh ein großes Problem damit haben, eine Darseinsberechtigugn aufzuweisen, TFA war ja leider schon nicht der bringer.

Das Gute an der Sequel Trilogie ist: Ich habe gelernt die Prequels mehr zu schätzen. smile Ansonsten gibts ein paar nette Revival-Momente.


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sublim77 : : Moviejones-Fan
21.06.2019 18:05 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Raven13:

Huch, von dir hab ich ja auch ein Deckelchen bekommen. Garnicht gleich bemerkt.

Auch ein Dankeschön an dich laughing

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Silencio : : Moviejones-Fan
21.06.2019 17:49 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Moby:

Seine Themen hat der Streifen zu einem Großteil in der Sternenzerstörersequenz abgeschlossen, alles was danach auf Nicht-Hoth passiert ist Nachklapp und rechtfertigt sich allenfalls durch Selbstzweck (wer SciFi-Schlachten geil findet, findet das eben geil), das bisschen mit Luke vermag das nicht - das funktioniert ja auch von der Schlacht nahezu losgelöst. Insofern ist der auch mEn weniger inkohärent und eher „stotternd“.

Ich halt die J.J.-Version übrigens auch nicht für einen großen Wurf, der Abrams inszeniert nur mit mehr Krachbumm nach vorne, da bleibt es kurzweiliger. (For the record: halber bis ganzer Hut mehr, müsste aber nochmal beide im Vergleich schauen...)

Gerade der Fanservice-Charakter des Unterfangens macht „Endgame“ doch zu einer ziemlich zynischen Angelegenheit, wenn du mich fragst... Aber das mag ja jeder selbst entscheiden. Mir geht es eher darum, dass er einfachen Kram wie Set Up und Pay Off nicht hinkriegt, dass er seinen Heist zB nicht ordentlich kommunizieren kann (da würde ja zB mal ein Plan besprochen, an dem Film und Zuschauer sich langhangeln können - du wirst ja selber genug Beispiele kennen), dass er die neuen Acengers eigentlich nur für Cameos hat, die entsprechend flach fallen, etc. Da passiert ganz viel vollkommen unmotiviert, selbst wenn die einzelnen Momente ganz gut gemacht sein mögen.

Mir geht es da auch weniger um einen strukturellen Vergleich (wobei der möglich wäre, wenn wir das in abstrakte Begriffe übertragen), sondern darum aufzuzeigen, wie verschiedene Filme verschiedene Fehlgriffe machen können.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
21.06.2019 17:40 Uhr | Editiert am 21.06.2019 - 17:51 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329

Die Theorie in allen Ehren, aber sie ist wie jede "Lehre" ein Produkt von Ursache und Wirkung bzw.Erfahrungen. Und ebenso ist sie imo nicht statisch. Wenn sich jetzt zeigt, dass eine nicht "klassische" Erzählstruktur dennoch den gewünschten Erfolg erzielt, müssen möglicherweise auch mal Lehrbücher/theorien überdacht werden. Oder man macht es sich einfach und "der Rest" hat einfach keine Ahnung wink

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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sublim77 : : Moviejones-Fan
21.06.2019 17:15 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Kayin:

Danke dir, mein Bester. laughing

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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MobyDick : : Moviejones-Fan
21.06.2019 16:32 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Silencio:

Deine ersten Aussagen kann ich so unterschreiben, die letzten sehe ich halt ein bißchen anders:

Ich finde eben nicht, dass TLJ seinen logischen Schlusspunkt verpasst und weiter läuft, sondern er erzählt seine Geschichte einfach nur inkohärent. Das macht ihn jetzt nicht per se zu einem schlechten Film - wie er hier allgemein immer gemacht wird - sondern es macht ihn vielleicht zu einem etwas schlechteren Film als erhofft. Mir persönlich hat er jetzt nicht schlechter als die JJ Version gefallen.

Und Endgame? Der Film verhaspelt sich in seiner eigenen erstellten Logikpyramide, ja, er will mehr als er kann, ja, er ist nicht so gut wie erhofft, ja, ABER: Er liefert trotzdem volle Kanne ab und ja: Er verläuft sich ziemlich, aber er holt sein Publikum halt mit donnerndem Applaus ab. Mir persönlich hat er ja wie wohl schon bekannt nicht so dolle gefallen, aber als Fan-Service ist er überragend und als Film hat er jetzt nicht wirklich enttäuscht.

Aber rein strukturell kann man die beiden Strukturen nicht unbedingt vergleichen: Der eine versucht auf Teufel komm raus TESB zu imitieren während der andere einen Koloss in eine 3-Std-Form presst.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Silencio : : Moviejones-Fan
21.06.2019 16:21 Uhr
1
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Um da mal ein bisschen Klarheit reinzubringen: mir ist vollkommen egal, ob ein Film drei oder fünf oder meinetwegen zehn Akte hat. Die Frage ist, ob seine Struktur gerechtfertigt wird. Das ist bei „The Dark Knight“ durchaus der Fall, weil es ein doppelter Kartentrick ist: der Film ist doch noch nicht zu Ende, da hat er seine Zuschauer getäuscht, und die Themen werden nochmal weiterentwickelt. Das Problem an „The Last Jedi“ ist nicht, dass er eine halbe Stunde länger ist, als er es „traditionell“ sein sollte, sondern dass er die halbe Stunde mit narrativem Leerlauf füllt, weil er eben seinen logischen Schlusspunkt verpasst hat.

Übrigens hat auch „Avengers: Endgame“ eine klar erkennbare Akt-Struktur: der Trauer-Akt, Zeitreise und Endkampf passen locker in das in der TLJ-Review angebrachte Schema. Das Problem ist, dass er sich auf dem Weg zu den einzelnen Plot Points ziemlich verläuft - während TLJ nach dem Marathon halt eine Ehrenrunde dreht. Falls das so Sinn ergibt...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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Optimus13 : : Sith-Lord
21.06.2019 16:17 Uhr
0
Dabei seit: 09.08.16 | Posts: 1.850 | Reviews: 2 | Hüte: 112

@Duck

"...wird man Johnson ne Träne nachweinen"

Den Satz habe ich schon öfter von dir gehört. Ich bin da anderer Meinung. TLJ hat die Fanbase gespalten, so wie es nicht mal die Prequels taten. Da lagen die Probleme auch ganz woanders. Einige lieben TLJ, einige hassen ihn. Ich denke, 50:50 trifft es ganz gut.

Wenn D&D ihre Trilogie rausbringen, werden sicherlich viele Fans wieder aufschreien. Das ist ein grundsätzliches Problem in der Star Wars Fanbase. Ich bin mit Sequel-Trilogie ja auch auf "Kriegsfuß ", aber deswegen mache ich doch nicht sofort jedes neue Projekt schlecht. Jedenfalls, auch wenn D&D die Trilogie "versauen", wird trotzdem niemand Johnson nachweinen. Der Zug ist abgefahren. Natürlich kann ich mich auch irren, aber Stand jetzt sehe ich das eben nicht so wie du. wink

Chaos isn’t a pit. Chaos is a ladder.

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
21.06.2019 16:14 Uhr | Editiert am 21.06.2019 - 16:18 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.050 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@zssnake @duck-anch-amun

Wie jeder nachschauen kann, habe ich TLJ auch 4/5 Hüte gegeben. Erst beim 3. und vor allem beim 4. Anschauen habe ich bemerkt, was mich bei den ersten Sichtungen so störte bzw verwirrte. Wie gesagt, die Story ist gut, der Film unterhält, aber erzählerisch hat er mMn große Schwächen. Und das liegt nunmal am Regisseur.

@Sublim77

Einen Hut dafür

Edit : wir sind mal wieder beim Thema "Subjektiv - Objektiv" angelangt.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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sublim77 : : Moviejones-Fan
21.06.2019 16:06 Uhr | Editiert am 21.06.2019 - 16:07 Uhr
2
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@ZSSnake:

Wenn ein Film bei mir funktioniert und ich ihn gerne so wie er ist sehe, bemerke ich solche strukturellen "Probleme" halt nicht.

Das ist Haargenau das, was ich bei Aquaman meinte. An diesem Tag war das für mich der perfekte Film, mit den perfekten Leuten, im perfekten Kino. Somit bekam der Film von mir volle Punktzahl. Warum etwas abziehen, wenn man nichts auszusetzen hat? Damals bekam ich recht viel Gegenwind von einigen. Ich denke hier verstehst du, wie meine Wertung für Aquaman zustande kam.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
21.06.2019 15:55 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@Bartacuda
Bouletten-Kopp würde ich gerade noch so akzeptieren ;)

@BeTa
Ich beleidigte keine Leute im Netz und ja ich habe mich blöde Formuliert. Also vergibt mir aber ich gehöre halt zu den Fans, die derbe vor dem Kopf gestoßen wurden, durch EP8.
Erst Hirn einschalten, dann schreiben.

@Kayin
Wie viele wissen halte ich sehr viel von Silencio und von ihm kann ich noch sehr viel lernen. Ich sehe es hier aber wie ZSSnake. Silencios Beispiel The Dark Knight oder Avengers - Endgame wären dann weitere Beispiele, wo der Regisseur scheinbar nicht wusste wie man ne Geschichte erzählt. Seltsamerweise gehören die wie Epsiode 8 zu meinen Lieblingen ^^ Oder der gerade erschienene X-Men: Dark Phoenix. Da finde ich z.B., dass man die Geschichte nicht gut erzählt hat und wie ein Wunder gibt es hier zahlreiche User, die den Film als sehr gut bewertet haben.

@MobyDick
Und spätestens wenn D&D die neuen Episoden Game of Thrones-mäßig in den Sand gesetzt haben, wird man Johnson ne Träne nachweinen. Es ist doch immer das Gleiche bei Star Wars:

  • Episode 1-3: Lucas wird beschimpft
  • Episode 7: Abrams wird beschimpft, man will Lucas zurück
  • Episode 8: Johnson wird beschimpft, man will Abrams zurück
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MobyDick : : Moviejones-Fan
21.06.2019 14:43 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

ZSSnake:

Ich fühl mich sicherlich nicht angegriffen, nur weil du Dunkirk besser ansiehst als ich, dafür ist mir der Film einfach nicht wichtig genug. Ich sass im Kino und hab es genossen, weil der Film auf der Event-Ebene alles richtig macht und einen regelrecht in den Sitz drückt. Langeweile kam nie auf. Aber auf allen anderen Feldern, die erzählerisch irgendwas bewirken sollten, versagt er komplett. Und wenn du mir jetzt sagst, dass die Zeitlinien die Hauptfiguren sein sollen, dann klingt das für mich so als wären die Seitenzahlen bei einem Salman Rushdie Roman die Hauptakteure. Für mich muss die Geschichte und die Umsetzung stimmig sein, die Charaktere können gerne nur rudimentär sein, wenn es im Gesamtkontext passt. Aber hier passt eigentlich kaum was außer dem enormen Spannungsbogen, den Nolan sich erschwindelt, weil er in seinen Filmen vorher die Zeitebenen-Struktur einfach perfektioniert hat.

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
21.06.2019 14:36 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Moby:

In Dunkirk werden die Zeitebenen ja dann quasi zu eigenen Figuren, da die eigentlichen Akteure so extrem blass bleiben. Einer der Gründe, warum ich den so mag - der hat halt ne Rahmenstory, die aber eigentlich nur dazu dient all die Gefühle erfahrbar zu machen, die diese normalen Personen im Film durchleben müssen. Kann man mögen, oder völlig langweilig finden, wenn man sich ned drauf einlässt/einlassen will/kann - keine Ahnung, ich will bloß ned dass wieder jemand sich angegriffen fühlt, weil er es anders sieht.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Silencio : : Moviejones-Fan
21.06.2019 14:34 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

„Dunkirk pfeift auch auf ne klassische Plotstruktur“

Nö, nur weil der die Zeitebenen verschlungen erzählt, hat der nicht plötzlich eine grundlegend andere Struktur. Der einzige Nolan, bei dem man in die Richtung argumentieren könnte, wäre TDK, weil alles nach Harvey Dents Verwandlung ein zusätzlicher Akt sein könnte - und der ist gerade einer der Nolans, die ohne großartige Zeitspielereien auskommen..

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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